on on on
Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 29. Februar bis 6. März.
© Essen im Eimer: Die große Lebensmittelverschwendung
Mehr als die Hälfte der Lebensmittel landet im Müll - das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt einen Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das entspricht etwa 500.000 Lkw-Ladungen pro Jahr. Bis zu 20 Mio. Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen, und es werden immer mehr. Der Film, der in der Langfassung als „Taste the Waste" im Kino gezeigt wurde und Diskussionen um das Mindesthaltbarkeitsdatum auslöste, geht auf die Suche nach den Ursachen - in Supermärkten, Bäckereien, Großmärkten. Minister, Bauern und EU-Politiker kommen zu Wort. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt, ein Riss in der Kartoffel, eine Delle im Apfel - sofort wird die Ware aussortiert. Joghurtbecher landen schon zwei Tage, bevor ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft, im Müll.
Montag, 29. Februar hr-fernsehen, 10.55 Uhr
Weizen (1, Zweiteilige Sendereihe): Von der Aussaat bis zur Ernte
Weizen ist das wichtigste Grundnahrungsmittel in Mitteleuropa. Dass die kleinen Körner täglich ernähren, ist teils ein Wunder der Natur, teils harte Arbeit. Der Film verfolgt den Werdegang des Weizens auf dem Feld. Aus den winzigen Getreidekörnern, die der Bauer mit der Sämaschine in den Boden bringt, wird mit Hilfe von Wasser und Sonne im Laufe weniger Monate erntereifes Getreide. Zahlreiche Arbeitsschritte begleiten diese Entwicklung. Düngung sorgt für ausreichend Nährstoffe im Boden. Schädlinge wie Insekten oder Pilze setzen den Weizenpflanzen zu. In der herkömmlichen Landwirtschaft werden sie mit Chemikalien bekämpft. Beim Bio-Weizen nimmt man geringere Erträge in Kauf und hofft auf die Hilfe natürlicher Schädlingsbekämpfer wie Marienkäfer oder Laufmilbe. Die Ernte geht heute schnell und zum Großteil automatisiert vonstatten. Wo früher tagelang von Hand geschnitten, gedroschen und geworfelt wurde, erledigt ein Mähdrescher die gleiche Arbeit in wenigen Stunden.
Dienstag, 1. März hr-fernsehen, 10.55 Uhr
Weizen (2, Zweiteilige Sendereihe): Von der Mühle zum Brot
Frische Brötchen, Nudeln, Kekse – fast täglich wird Weizen in den unterschiedlichsten Variationen konsumiert. Bevor die Weizenprodukte auf den Tisch kommen, haben sie bereits eine spannende Reise hinter sich. Der Film verfolgt den Weg vom Korn zum Brot. In der Mühle durchlaufen die Weizenkörner einen aufwändigen Reinigungsprozess, bevor sie in mehreren Durchgängen zu Mehl gemahlen werden. Daraus kann nach Zugabe von Wasser, Salz und Hefe Brot gebacken werden. Aber die Temperatur muss stimmen, und auch das Kneten des Teigs ist wichtig. Der Film schaut einer Landfrau beim Backen eines traditionellen Holzofenbrots über die Schulter und wirft zum Vergleich einen Blick in eine moderne Großbäckerei.
Dienstag, 1. März hr-fernsehen, 11.10 Uhr

Früchte der Welt – Kaffee
Ein Aufguss aus gemahlenen Pflanzensamen ist aus dem Alltag nicht wegzudenken - Kaffee. Manche brauchen ihn als Muntermacher, für andere gehört er einfach zu einem Treffen und Schwätzchen dazu. Aber woher kommt der braune bittere Trunk? Und welche Arbeitsschritte sind nötig, bevor die gemahlenen Bohnen aufgebrüht werden können? Der Film verfolgt den Weg des Kaffees von den Plantagen in Afrika und Amerika bis zu den großen Kaffeeröstereien in Deutschland. Verschiedene Ernte- und Fermentierungsmethoden werden gezeigt sowie die Handelswege thematisiert. In Deutschland angekommen, sind die Kaffeebohnen aber noch nicht reif für den Verzehr. Sie müssen erst „veredelt“ werden. Wie das geschieht, verfolgt der Film in einer Kaffeerösterei. So können die Zuschauer den kompletten Weg vom Fruchtanbau bis zum Endprodukt nachvollziehen.
Mittwoch, 2. März hr-fernsehen, 10.55 Uhr

Rhein kulinarisch: Das Graubündner Quellgebiet
Alfred Aebli aus Hinterrhein backt sein berühmtes Birnbrot - eine traditionelle Speise im Hinterrheintal. Die Graubündener Küche ist traditionell eine bäuerliche Arme-Leute-Küche. In den Bergen wächst kaum Getreide oder Gemüse. Bergbauern zogen früher mit ihren Produkten wie Käse und Tierhäuten nach Italien und brachten Korn, Mais und Nüsse mit.
Mittwoch, 2. März SWR Fernsehen, 15.30 Uhr

Aachen - Eupen - Maastricht: Süße Lust im Dreiländereck
Aachen, Eupen und Maastricht gehören zur „Euregio Maas – Rhein". Die Menschen wissen hier bestens für das leibliche Wohl zu sorgen. Die Bäcker in diesem Teil Deutschlands, Belgiens und der Niederlande wetteifern mit verführerischen Spezialitäten. Die Frage der Urheberschaft ist dabei jedoch zweitrangig: Hauptsache, es schmeckt. Printen, „Kräutermöppchen", „Dominosteine", „Schweineohren" oder Pralinen und Schokoladenspezialitäten – die Vielfalt appetitlicher Süßigkeiten macht das Dreiländereck mit seinen rund vier Millionen Einwohnern zu einer Art sinnlichem Zentrum mitten in der Europäischen Union.
Donnerstag, 3. März NDR Fernsehen, 14.15 Uhr

Dein neuer Style - Entdecke deine Schönheit!
„Süß“ ist Anke ausschließlich im Job – und auch da nur dann, wenn es um das Verzieren von Kuchen und Torten geht. Denn allein unter Männern muss die Konditorin den Kollegen öfter mal zeigen, wer die Bäckerhosen anhat.
Donnerstag, 3. März RTL2, 16.55 Uhr
Essgeschichten 
Claudia Groezinger aus Konstanz verschickt Kuchen im Glas. Jedes Glas ist nach dem Prinzip Flaschenpost mit einer Glücksbotschaft versehen: Ich liebe Dich - Dankeschön - Gute Besserung - Happy Birthday.
Pâtisserie Criqui, Wissembourg: Die Pâtisserie Criqui beliefert seit 80 Jahren die Menschen in Wissembourg und weit darüber hinaus mit süßen Köstlichkeiten. Laurent Criqui produziert alle Zutaten zu seinen Kreationen selbst, auch das Marzipan. Der Konditor führt das Familienunternehmen in dritter Generation und hat einen treuen Kundenstamm in Frankreich und Deutschland. Seine Patisserie im Elsass ist nur 500 Meter von der deutschen Grenze entfernt. Besonders beliebt sind seine selbstgemachten Marzipan-Pralinen.
Die SWR-Reihe erzählt von Menschen, die sich kulinarischen Genüssen verschrieben haben. Bäcker, Blogger, Metzger, Wirte, Winzer - für sie ist Arbeit auch Berufung, Qualität und Genuss stehen dabei im Vordergrund. Profis, Wagemutige, Quereinsteiger und Genussbegeisterte zeigen ihr außergewöhnliches Engagement. Nicht selten steckt hinter der Profession die Erfüllung eines lange gehegten Lebenstraums.
Donnerstag, 3. März SWR Fernsehen, 18.15 Uhr
Kulinarische Reise durch Brasilien
Die Rezepte der italienischen und deutschen Einwanderer In der Konditorei Cantinho Doce ist die junge Sterneköchin Bel Coelho verzückt über das große Angebot an Cucas. Der ursprünglich deutsche Streuselkuchen ist mit typisch brasilianischen Zutaten wie Kokosnuss oder Bananen gefüllt.
Freitag, 4. März arte, 11.55 Uhr

Vegane Ernährung – Leben ohne Reue?
In Großstädten wie Paris und Berlin entstanden in den letzten Jahren vegane Cafés und Restaurants. Supermärkte bieten Sojamilch, Tofuschnitzel und vegane Remoulade, um die wachsende Nachfrage nach rein pflanzlichen Lebensmitteln zu befriedigen. Denn in Deutschland isst mittlerweile ein Prozent der Bevölkerung vegan.
Samstag, 5. März Bayerisches Fernsehen, 6.00 Uhr

Schlemmerreise ins Käseparadies
Der Film begleitet Bernhard Antony in seine elsässische Heimat. Dort gibt der "Käsepapst" einen kleinen Einblick in seine private Welt: beim Besuch bei seinem Frühstücksbäcker und in seinem Lieblingsrestaurant mit dem elsässischen Lieblingsgericht „Bäckerofen" - zum Nachkochen.
Samstag, 5. März hr-fernsehen, 15.45 Uhr
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 29. Februar bis 6. März.

Essen im Eimer: Die große Lebensmittelverschwendung
Mehr als die Hälfte der Lebensmittel landet im Müll – das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt einen Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das entspricht etwa 500.000 Lkw-Ladungen pro Jahr. Bis zu 20 Mio. Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen, und es werden immer mehr. Der Film, der in der Langfassung als „Taste the Waste" im Kino gezeigt wurde und Diskussionen um das Mindesthaltbarkeitsdatum auslöste, geht auf die Suche nach den Ursachen – in Supermärkten, Bäckereien, Großmärkten. Minister, Bauern und EU-Politiker kommen zu Wort. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt, ein Riss in der Kartoffel, eine Delle im Apfel – sofort wird die Ware aussortiert. Joghurtbecher landen schon zwei Tage, bevor ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft, im Müll.
Montag, 29. Februar hr-fernsehen, 10.55 Uhr


Weizen (1, Zweiteilige Sendereihe): Von der Aussaat bis zur Ernte
Weizen ist das wichtigste Grundnahrungsmittel in Mitteleuropa. Dass die kleinen Körner täglich ernähren, ist teils ein Wunder der Natur, teils harte Arbeit. Der Film verfolgt den Werdegang des Weizens auf dem Feld. Aus den winzigen Getreidekörnern, die der Bauer mit der Sämaschine in den Boden bringt, wird mit Hilfe von Wasser und Sonne im Laufe weniger Monate erntereifes Getreide. Zahlreiche Arbeitsschritte begleiten diese Entwicklung. Düngung sorgt für ausreichend Nährstoffe im Boden. Schädlinge wie Insekten oder Pilze setzen den Weizenpflanzen zu. In der herkömmlichen Landwirtschaft werden sie mit Chemikalien bekämpft. Beim Bio-Weizen nimmt man geringere Erträge in Kauf und hofft auf die Hilfe natürlicher Schädlingsbekämpfer wie Marienkäfer oder Laufmilbe. Die Ernte geht heute schnell und zum Großteil automatisiert vonstatten. Wo früher tagelang von Hand geschnitten, gedroschen und geworfelt wurde, erledigt ein Mähdrescher die gleiche Arbeit in wenigen Stunden.
Dienstag, 1. März hr-fernsehen, 10.55 Uhr


Weizen (2, Zweiteilige Sendereihe): Von der Mühle zum Brot
Frische Brötchen, Nudeln, Kekse – fast täglich wird Weizen in den unterschiedlichsten Variationen konsumiert. Bevor die Weizenprodukte auf den Tisch kommen, haben sie bereits eine spannende Reise hinter sich. Der Film verfolgt den Weg vom Korn zum Brot. In der Mühle durchlaufen die Weizenkörner einen aufwändigen Reinigungsprozess, bevor sie in mehreren Durchgängen zu Mehl gemahlen werden. Daraus kann nach Zugabe von Wasser, Salz und Hefe Brot gebacken werden. Aber die Temperatur muss stimmen, und auch das Kneten des Teigs ist wichtig. Der Film schaut einer Landfrau beim Backen eines traditionellen Holzofenbrots über die Schulter und wirft zum Vergleich einen Blick in eine moderne Großbäckerei.
Dienstag, 1. März hr-fernsehen, 11.10 Uhr


Früchte der Welt – Kaffee
Ein Aufguss aus gemahlenen Pflanzensamen ist aus dem Alltag nicht wegzudenken – Kaffee. Manche brauchen ihn als Muntermacher, für andere gehört er einfach zu einem Treffen und Schwätzchen dazu. Aber woher kommt der braune bittere Trunk? Und welche Arbeitsschritte sind nötig, bevor die gemahlenen Bohnen aufgebrüht werden können? Der Film verfolgt den Weg des Kaffees von den Plantagen in Afrika und Amerika bis zu den großen Kaffeeröstereien in Deutschland. Verschiedene Ernte- und Fermentierungsmethoden werden gezeigt sowie die Handelswege thematisiert. In Deutschland angekommen, sind die Kaffeebohnen aber noch nicht reif für den Verzehr. Sie müssen erst „veredelt“ werden. Wie das geschieht, verfolgt der Film in einer Kaffeerösterei. So können die Zuschauer den kompletten Weg vom Fruchtanbau bis zum Endprodukt nachvollziehen.
Mittwoch, 2. März hr-fernsehen, 10.55 Uhr


Rhein kulinarisch: Das Graubündner Quellgebiet
Alfred Aebli aus Hinterrhein backt sein berühmtes Birnbrot – eine traditionelle Speise im Hinterrheintal. Die Graubündener Küche ist traditionell eine bäuerliche Arme-Leute-Küche. In den Bergen wächst kaum Getreide oder Gemüse. Bergbauern zogen früher mit ihren Produkten wie Käse und Tierhäuten nach Italien und brachten Korn, Mais und Nüsse mit.
Mittwoch, 2. März SWR Fernsehen, 15.30 Uhr


Aachen – Eupen – Maastricht: Süße Lust im Dreiländereck
Aachen, Eupen und Maastricht gehören zur „Euregio Maas – Rhein". Die Menschen wissen hier bestens für das leibliche Wohl zu sorgen. Die Bäcker in diesem Teil Deutschlands, Belgiens und der Niederlande wetteifern mit verführerischen Spezialitäten. Die Frage der Urheberschaft ist dabei jedoch zweitrangig: Hauptsache, es schmeckt. Printen, „Kräutermöppchen", „Dominosteine", „Schweineohren" oder Pralinen und Schokoladenspezialitäten – die Vielfalt appetitlicher Süßigkeiten macht das Dreiländereck mit seinen rund vier Millionen Einwohnern zu einer Art sinnlichem Zentrum mitten in der Europäischen Union.
Donnerstag, 3. März NDR Fernsehen, 14.15 Uhr


Dein neuer Style – Entdecke deine Schönheit!
„Süß“ ist Anke ausschließlich im Job – und auch da nur dann, wenn es um das Verzieren von Kuchen und Torten geht. Denn allein unter Männern muss die Konditorin den Kollegen öfter mal zeigen, wer die Bäckerhosen anhat.
Donnerstag, 3. März RTL2, 16.55 Uhr


Essgeschichten 
Claudia Groezinger aus Konstanz verschickt Kuchen im Glas. Jedes Glas ist nach dem Prinzip Flaschenpost mit einer Glücksbotschaft versehen: Ich liebe Dich – Dankeschön – Gute Besserung – Happy Birthday.
Pâtisserie Criqui, Wissembourg: Die Pâtisserie Criqui beliefert seit 80 Jahren die Menschen in Wissembourg und weit darüber hinaus mit süßen Köstlichkeiten. Laurent Criqui produziert alle Zutaten zu seinen Kreationen selbst, auch das Marzipan. Der Konditor führt das Familienunternehmen in dritter Generation und hat einen treuen Kundenstamm in Frankreich und Deutschland. Seine Patisserie im Elsass ist nur 500 Meter von der deutschen Grenze entfernt. Besonders beliebt sind seine selbstgemachten Marzipan-Pralinen.
Die SWR-Reihe erzählt von Menschen, die sich kulinarischen Genüssen verschrieben haben. Bäcker, Blogger, Metzger, Wirte, Winzer – für sie ist Arbeit auch Berufung, Qualität und Genuss stehen dabei im Vordergrund. Profis, Wagemutige, Quereinsteiger und Genussbegeisterte zeigen ihr außergewöhnliches Engagement. Nicht selten steckt hinter der Profession die Erfüllung eines lange gehegten Lebenstraums.
Donnerstag, 3. März SWR Fernsehen, 18.15 Uhr


Kulinarische Reise durch Brasilien
Die Rezepte der italienischen und deutschen Einwanderer In der Konditorei Cantinho Doce ist die junge Sterneköchin Bel Coelho verzückt über das große Angebot an Cucas. Der ursprünglich deutsche Streuselkuchen ist mit typisch brasilianischen Zutaten wie Kokosnuss oder Bananen gefüllt.
Freitag, 4. März arte, 11.55 Uhr


Vegane Ernährung – Leben ohne Reue?
In Großstädten wie Paris und Berlin entstanden in den letzten Jahren vegane Cafés und Restaurants. Supermärkte bieten Sojamilch, Tofuschnitzel und vegane Remoulade, um die wachsende Nachfrage nach rein pflanzlichen Lebensmitteln zu befriedigen. Denn in Deutschland isst mittlerweile ein Prozent der Bevölkerung vegan.
Samstag, 5. März Bayerisches Fernsehen, 6.00 Uhr


Schlemmerreise ins Käseparadies
Der Film begleitet Bernhard Antony in seine elsässische Heimat. Dort gibt der "Käsepapst" einen kleinen Einblick in seine private Welt: beim Besuch bei seinem Frühstücksbäcker und in seinem Lieblingsrestaurant mit dem elsässischen Lieblingsgericht „Bäckerofen" – zum Nachkochen.
Samstag, 5. März hr-fernsehen, 15.45 Uhr

Fernsehtipps

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren