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Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 15. bis 21. Februar.
© Der Vorkoster mit Björn Freitag – Volles Korn, voll im Trend
Welches Brot ist gesund? Niemand zelebriert die Brotzeit besser wie wir Deutschen. Mit Wurst, Käse oder Marmelade darf Brot beim Frühstück und zum Abendbrot nicht fehlen. Das Grundnahrungsmittel kommt bei uns täglich auf den Tisch - dabei solle es möglichst abwechslungsreich, gesund und ausgewogen sein. Besonders Vollkornprodukte sind in den letzten Jahren zu einer festen Größe in unserem Brotkorb geworden. Doch was zeichnet ein Vollkornbrot eigentlich aus? Und was ist der Unterschied zum Körnerbrot? Eine Verkostung soll es zeigen: Erkennen die Verbraucher ein echtes Vollkornbrot? Backen, wie vor 250 Jahren: Im Bergischen schaut sich Björn Freitag an, wie man früher Brot gemacht hat. Vom Korn zum Mehl: In einer Kölner Getreidemühle erfährt der Vorkoster dann, wie sich Vollkornmehl von Weißmehl unterscheidet und wie es hergestellt wird. Außerdem: Ist das volle Korn im Brot wirklich so gesund? Welche Inhaltsstoffe stecken drin? Und worauf kann der Verbraucher achten. Und: Viel zu gut zum Enten füttern. Der Vorkoster zeigt, was man aus altem Brot noch Leckeres kochen kann.
Montag, 15. Februar WDR Fernsehen, 9.30 Uhr
Die rbb Reporter - Keine Lust auf Ruhestand: Berliner Rentner packen an
Die meisten Menschen genießen nach dem Ende ihres Arbeitslebens die Rente und machen dann all das, wofür sie sonst keine Zeit gehabt haben. Die rbb Reporter haben sich auf die Suche nach Berlinern gemacht, die keine Zeit haben für die Rente, weil ihnen entweder der Beruf zu viel Spaß macht oder sie einfach noch gebraucht werden. Menschen wie Waltraud Balzer. Sie steht mit 82 Jahren noch hinter dem Ladentisch ihrer Bäckerei in Mitte. Das Backen überlässt die Bäckermeisterin zwar ihren Mitarbeitern. Doch sie macht die Buchhaltung und kümmert sich um die Lieferanten.
Samstag, 20. Februar rbb Fernsehen, 18.30 Uhr

Augenschmaus "Die Pfannkuchenbäckerei" von Pieter Aertsen
Wer bisher meinte, Crêpes seien eine relativ neue Erfindung aus der Bretagne, irrt sich: Die Ursprünge dieser „Pfannkuchen“ reichen so weit zurück, dass sich selbst die prominentesten Historiker lieber mit Schätzungen zurückhalten. Alten Überlieferungen zufolge stand die französische Spezialität schon früh im Mittelpunkt zahlreicher Bräuche - ob anlässlich der Erntesaison oder zu religiösen Feierlichkeiten. Einige solcher Crêpes zeigt auch das Gemälde „Die Pfannkuchenbäckerei“ (1560) von Pieter Aertsen, einem der berühmtesten flämischen Maler seiner Zeit. Aertsen war ein Vorgänger von Rubens und entwickelte als einer der ersten Meister eine neue Gattung in der Malerei: das Stillleben. Im Vordergrund seines Bildes sind ebenfalls im Stil des Stilllebens einige Pfannkuchen zu sehen. Sein Werk veranlasste zahlreiche Kunst- und Gastronomiehistoriker zu leidenschaftlichen Diskussionen über diese Bräuche und die Geschichte des Crêpes. Eine der traditionellsten Varianten ist die Pascade, ein dicker Eierkuchen, der hauptsächlich in traditionellen Restaurants im südfranzösischen Département Aveyron auf den Tisch kommt. Ursprünglich gab es die Pascade zu Quasimodo - dem achten Tag nach Ostersonntag. Inzwischen können Feinschmecker diese Spezialität, ob süß oder herzhaft, das ganze Jahr über bestellen. Aus Aveyron stammt auch der Chefkoch Alexandre Bourdas, der sich in seiner zweiten Heimat, der Normandie, mit den Geheimnissen der echten Buchweizencrêpes vertraut machte und heute erfolgreich eine Pascaderie in Paris betreibt.
Sonntag, 21. Februar arte, 10.45 Uhr
Die Schlankmacher (1): Die Tricks der Diät-Industrie
Die WHO warnt, dass die Weltbevölkerung immer dicker wird. Doch in den 1990er Jahren wurde der BMI gesenkt - deutlich mehr Menschen gelten so als übergewichtig. Panikmache oder begründete Sorge? In der zweiteiligen Dokumentation "Die Schlankmacher" liefert Journalist Jacques Peretti Denkanstöße rund um die Themen Fettleibigkeit, Abnehmen und Fitness sowie deren Zusammenhänge. Mal witzig unterhaltend, mal ernsthaft - aber vor allem investigativ. Die Diät-Industrie boomt und bietet den Konsumenten ein unüberschaubares Dickicht an Methoden und Möglichkeiten des Gewichtsverlusts. Der Schlankheitswahn ist in unserer Gesellschaft fest etabliert und Diäten sind für viele Menschen zum Alltag geworden. Jacques Peretti versucht nun die wissenschaftlichen Gründe aufzudecken, warum so viele Diäten auf lange Sicht scheitern und warum die Menschen immer wieder auf die unzähligen, erfolgversprechenden Methoden des schnellen Abnehmens zurückgreifen. ZDFneo sendet den zweiten Teil von "Die Schlankmacher" direkt im Anschluss. 
Sonntag, 21. Februar ZDFneo, 11.50 Uhr
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 15. bis 21. Februar.

Der Vorkoster mit Björn Freitag – Volles Korn, voll im Trend
Welches Brot ist gesund? Niemand zelebriert die Brotzeit besser wie wir Deutschen. Mit Wurst, Käse oder Marmelade darf Brot beim Frühstück und zum Abendbrot nicht fehlen. Das Grundnahrungsmittel kommt bei uns täglich auf den Tisch – dabei solle es möglichst abwechslungsreich, gesund und ausgewogen sein. Besonders Vollkornprodukte sind in den letzten Jahren zu einer festen Größe in unserem Brotkorb geworden. Doch was zeichnet ein Vollkornbrot eigentlich aus? Und was ist der Unterschied zum Körnerbrot? Eine Verkostung soll es zeigen: Erkennen die Verbraucher ein echtes Vollkornbrot? Backen, wie vor 250 Jahren: Im Bergischen schaut sich Björn Freitag an, wie man früher Brot gemacht hat. Vom Korn zum Mehl: In einer Kölner Getreidemühle erfährt der Vorkoster dann, wie sich Vollkornmehl von Weißmehl unterscheidet und wie es hergestellt wird. Außerdem: Ist das volle Korn im Brot wirklich so gesund? Welche Inhaltsstoffe stecken drin? Und worauf kann der Verbraucher achten. Und: Viel zu gut zum Enten füttern. Der Vorkoster zeigt, was man aus altem Brot noch Leckeres kochen kann.
Montag, 15. Februar WDR Fernsehen, 9.30 Uhr


Die rbb Reporter – Keine Lust auf Ruhestand: Berliner Rentner packen an
Die meisten Menschen genießen nach dem Ende ihres Arbeitslebens die Rente und machen dann all das, wofür sie sonst keine Zeit gehabt haben. Die rbb Reporter haben sich auf die Suche nach Berlinern gemacht, die keine Zeit haben für die Rente, weil ihnen entweder der Beruf zu viel Spaß macht oder sie einfach noch gebraucht werden. Menschen wie Waltraud Balzer. Sie steht mit 82 Jahren noch hinter dem Ladentisch ihrer Bäckerei in Mitte. Das Backen überlässt die Bäckermeisterin zwar ihren Mitarbeitern. Doch sie macht die Buchhaltung und kümmert sich um die Lieferanten.
Samstag, 20. Februar rbb Fernsehen, 18.30 Uhr


Augenschmaus "Die Pfannkuchenbäckerei" von Pieter Aertsen
Wer bisher meinte, Crêpes seien eine relativ neue Erfindung aus der Bretagne, irrt sich: Die Ursprünge dieser „Pfannkuchen“ reichen so weit zurück, dass sich selbst die prominentesten Historiker lieber mit Schätzungen zurückhalten. Alten Überlieferungen zufolge stand die französische Spezialität schon früh im Mittelpunkt zahlreicher Bräuche – ob anlässlich der Erntesaison oder zu religiösen Feierlichkeiten. Einige solcher Crêpes zeigt auch das Gemälde „Die Pfannkuchenbäckerei“ (1560) von Pieter Aertsen, einem der berühmtesten flämischen Maler seiner Zeit. Aertsen war ein Vorgänger von Rubens und entwickelte als einer der ersten Meister eine neue Gattung in der Malerei: das Stillleben. Im Vordergrund seines Bildes sind ebenfalls im Stil des Stilllebens einige Pfannkuchen zu sehen. Sein Werk veranlasste zahlreiche Kunst- und Gastronomiehistoriker zu leidenschaftlichen Diskussionen über diese Bräuche und die Geschichte des Crêpes. Eine der traditionellsten Varianten ist die Pascade, ein dicker Eierkuchen, der hauptsächlich in traditionellen Restaurants im südfranzösischen Département Aveyron auf den Tisch kommt. Ursprünglich gab es die Pascade zu Quasimodo – dem achten Tag nach Ostersonntag. Inzwischen können Feinschmecker diese Spezialität, ob süß oder herzhaft, das ganze Jahr über bestellen. Aus Aveyron stammt auch der Chefkoch Alexandre Bourdas, der sich in seiner zweiten Heimat, der Normandie, mit den Geheimnissen der echten Buchweizencrêpes vertraut machte und heute erfolgreich eine Pascaderie in Paris betreibt.
Sonntag, 21. Februar arte, 10.45 Uhr


Die Schlankmacher (1): Die Tricks der Diät-Industrie
Die WHO warnt, dass die Weltbevölkerung immer dicker wird. Doch in den 1990er Jahren wurde der BMI gesenkt – deutlich mehr Menschen gelten so als übergewichtig. Panikmache oder begründete Sorge? In der zweiteiligen Dokumentation "Die Schlankmacher" liefert Journalist Jacques Peretti Denkanstöße rund um die Themen Fettleibigkeit, Abnehmen und Fitness sowie deren Zusammenhänge. Mal witzig unterhaltend, mal ernsthaft – aber vor allem investigativ. Die Diät-Industrie boomt und bietet den Konsumenten ein unüberschaubares Dickicht an Methoden und Möglichkeiten des Gewichtsverlusts. Der Schlankheitswahn ist in unserer Gesellschaft fest etabliert und Diäten sind für viele Menschen zum Alltag geworden. Jacques Peretti versucht nun die wissenschaftlichen Gründe aufzudecken, warum so viele Diäten auf lange Sicht scheitern und warum die Menschen immer wieder auf die unzähligen, erfolgversprechenden Methoden des schnellen Abnehmens zurückgreifen. ZDFneo sendet den zweiten Teil von "Die Schlankmacher" direkt im Anschluss. 
Sonntag, 21. Februar ZDFneo, 11.50 Uhr

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