on on on
Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 21. bis 27. Dezember.
© Myriam und die Meisterbäcker
(1/15) Bananen-Gewürzcake. In der Backsendung „Myriam und die Meisterbäcker" besucht Myriam Zumbühl verschiedene Meisterbäcker, um mit ihnen gemeinsam ihre Lieblingsrezepte zu verwirklichen. Die Rezepte wurden seit Generationen in der Familie weitergegeben oder über viele Jahre mühselig zur Perfektion gebracht. In der ersten Folge lädt die Spitzenköchin Tanja Grandits Myriam zu sich nach Basel ein und bringt ihr die wunderbare Welt der Gewürze näher. Gemeinsam rösten und mahlen sie weihnachtliche Gewürze, die die Grundlage für einen fantastischen Bananen-Gewürzcake sind. „Gewürze und Aromen lösen bei den meisten Menschen positive Erinnerungen aus", meint Tanja Grandits. Sie studierte einige Semester Chemie, bevor sie ihr Herz an die Küche verlor. Trotz ihres großen Erfolgs und Könnens bevorzugt sie einfache Gerichte, die sie am liebsten mit ihrer Familie oder mit Freunden genießt. 2008 übernahmen Tanja Grandits und ihr Mann René Graf Grandits das Restaurant „Stucki" in Basel.
Montag, 21. Dezember, 9.05 Uhr, 3sat

Myriam und die Meisterbäcker
(2/15) In Olivenöl frittierte Krapfen. Myriam macht sich auf den Weg zu Martin Dalsass ins Engadin. „Das Dessert ist das Schlussbouqet und somit das Letzte, woran man sich bei einem Essen jeweils erinnert", so der Spitzenkoch. Er teilt mit Myriam ein sehr persönliches Rezept: Krapfen aus seiner Heimat, dem Südtirol. Als er die Krapfen im Olivenöl frittiert, staunt Myriam nicht schlecht. Gemeinsam mit seiner Frau führt Martin Dalsass seit 2011 das Restaurant „Talvo" in St. Moritz Montag, 21. Dezember, 9.25 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(3/15) Panettone mit Schoggimousse. In der dritten Folge nimmt der Grand Patron André Jaeger Myriam mit auf eine nostalgische Reise: Er erklärt ihr, woher der Panettone ursprünglich kommt und wie er perfekt zubereitet wird. „Der Panettone war für mich immer das schönste Weihnachtsgeschenk". Als Sohn eines Wirtspaares wusste er bereits mit zehn Jahren, dass er Koch werden wollte. Er gilt als Pionier der asiatisch-europäischen Fusionsküche und ist einer der berühmtesten Köche der Schweiz. Seit 1981 führt André Jaeger das Rheinhotel „Die Fischerzunft" in Schaffhausen, das dank seiner Liebe zur asiatischen Küche einen Hauch Exotik versprüht.
Montag, 21. Dezember,  9.45 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(4/15) Gefüllte Profiteroles mit Zitrusfrüchten. In der vierten Folge entführt Rico Zandonella Myriam in die Welt der Farben und Dekorationen und backt mit der Moderatorin sein Lieblingsdessert: gefüllte Profiteroles. Schon als kleiner Junge wusste er, dass er Künstler werden wollte. Im Restaurant seiner Großmutter lernte er die Parallelen zwischen Kunst und Kochen kennen. Bevor der gebürtige Tessiner ein neues Gericht zubereitet, wird es gezeichnet. Vor zwei Jahren hat Rico Zandonella die „Kunststuben" von seinem Mentor Horst Petermann übernommen.
Montag, 21. Dezember, 10.05 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(5/15) Zitronenquarktorte mit Matcha-Pulver. In der fünften Folge führt Sara Hochuli die Moderatorin Myriam in die Welt der Zuckerartistik ein. „Ich probiere gerne Neues aus": Diesen Satz glaubt man der talentierten Sara Hochuli auf Anhieb. Als ausgebildete Grafikerin absolvierte sie eine Patisserie-Grundausbildung. In ihren Rezepten spiegelt sich die Liebe zu Paris und Japan. Letzteres zeigt sich besonders in der bunten Gestaltung und im freizügigen Einsatz des Grünteepulvers Matcha. Sara Hochuli betreibt ihr eigenes Café „Les Gourmandises de Miyuko" mit Pariser Flair in Zürich. Redaktionshinweis: Die Teile sechs bis zehn der 15-teiligen Serie „Myriam und die Meisterbäcker" zeigt 3sat am Dienstag, 22. Dezember, ab 9.05 Uhr, die Teile elf bis 15 am Mittwoch, 23. Dezember, ebenfalls ab 9.05 Uhr.
Montag, 21. Dezember, 10.25 Uhr, 3sat
Wie gut ist unser Brot?
Der große Test mit Sternekoch Nelson Müller Deutschland: Weltmeister im Brotbacken. Fast 3000 verschiedene Sorten haben deutsche Bäcker im Angebot. Durchschnittlich 52 Kilogramm Brot verbraucht jeder Haushalt pro Jahr. Das „deutsche Brot" soll sogar Weltkulturerbe werden. Doch das gute, traditionell hergestellte Brot ist auf dem Rückzug. Die Deutschen essen zu mehr als 70 Prozent Industriebrot. Wie viel Gutes kann da noch übrig bleiben? Sternekoch Nelson Müller macht den Test.
Montag, 21. Dezember, 12.00 Uhr, ZDFinfo
Der Back-Rebell
Jochen Gaues ist Bäcker mit Leib und Seele. 20 Tonnen Mehl gehen pro Woche durch seine Hände. Seine Teige sind nicht maschinengängig - ganz ohne Zusätze. Und das kommt an. Mehr als 60 Ein- bis Drei-Sterne-Köche in Deutschland schwören auf das Brot des Bäckers aus Hannover. Diplomatie und „kleine Brötchen backen" ist nicht sein Metier. Gerade bei den Behörden wie dem Ordnungsamt hat er nicht nur Freunde.
Montag, 21. Dezember, 12.45 Uhr, ZDFinfo
Servicezeit Reportage
Das große Servicezeit-Adventsbacken - mit Yvonne Willicks und Markus Podzimek Folge 3: Sternenglanz Adventszeit ist Backzeit. Und Sternenzeit. Deshalb steht auch der dritte Wettbewerb der Servicezeit um den besten Hobby-Konditor in Nordrhein-Westfalen unter dem Motto „Sternenglanz". Können die vier Kandidaten die Jury überzeugen mit ihren kunstvollen, leckeren Kreationen aus Buttercreme, Mascarpone, Vanille und Zimtsternen? Moderatorin Yvonne Willicks und Konditormeister Markus Podzimek aus Siegen wollen es herausfinden.
Montag, 21. Dezember, 13.00 Uh, WDR Fernsehen
Wiener Schmankerl
Die Wiener Semmel - Eine kleine Kulturgeschichte Frühstück in Wien - ohne eine Kaisersemmel? Undenkbar! Im scheinbaren Widerspruch zu modernem Ernährungsbewusstsein ist die Semmel aus weißem Mehl nach wie vor extrem beliebt. Eng verbunden mit der Kulturgeschichte Wiens - die Kaffeehäuser der Stadt wurden mittlerweile zum UNESCO-Welt-Kulturerbe erhoben - erzeugen die Wiener Bäcker heute noch auf traditionelle Weise die Kaisersemmel ausschließlich mit der Hand. Und um die vollendete Form einer Kaisersemmel zu erreichen, muss ein Bäckerlehrling Jahre üben. Und nicht nur für die Wiener, sondern auch für Gäste aus aller Welt stellt die Semmel einen besonderen kulinarischen Reiz dar. Warum ist das so? Was macht eine gute Semmel aus? Kann man nicht auch aus Vollkorn eine knusprige Semmel herstellen? Hat die Semmel früher besser geschmeckt? Wieso heißt sie Kaisersemmel und wird in Deutschland gar Brötchen genannt? Diesen Fragen gehen Alexander und Nadeschda Schukoff in ihrer kulinarischen Dokumentation nach. Vorbei an wogenden Getreidefeldern, historischen Sehenswürdigkeiten, werden Backstuben besucht, wird das einzigartige Flair der Wiener Kaffeehäuser eingefangen und der Frühstückstisch der Wiener beleuchtet. Und dabei kommen auch verschiedenste Menschen zu Wort, vom Bäcker bis zum Wirt, vom Müller bis zum Gourmet und Genießer, vom Weizenbauer bis Sammler alter Tatsachen.
Montag, 21. Dezember, 13.15 Uhr, 3sat
Deutschlands bester Weihnachtsbäcker
Im Finale im kurfürstlichen Schloss in Koblenz stellt Johann Lafer die sechs Finalisten vor große Aufgaben. Heute müssen die Teams unter Zeitdruck weihnachtliche Cupcakes backen. Dabei kommt es vor allem auf das Dekor an. Aber auch geschmacklich sollten sie die Jury überraschen. Nach der Verkostung entscheiden Johann Lafer, Ian Baker und Eveline Wild, für welches Team der Wettbewerb schon heute zu Ende ist.
Montag, 21. Dezember, 15.05 Uhr, ZDF
Von Sternen, Stollen und Weihnachtschören
Herrnhuter Sterne leuchten an den Häusern, Weihnachtslieder klingen in Kirchen und Schulen, und am Sonntag gibt es Dresdner Stollen von Oma - oder Aldi. In keiner anderen Zeit des Jahres besinnen sich die Deutschen so sehr auf Traditionen wie im Advent. Der Film beginnt jedoch schon lange vorher - im Hochsommer. Er begleitet Chorleiter, Stollenbäcker und Sternenbauer bis hin zur Weihnachtszeit. Am heißesten Tag des Jahres geht es nach Dresden, wo die Stollenbäckerei bereits auf Hochtouren läuft. Circa zwei Millionen Stollen werden in der Stadt von großen und kleinen Bäckereinen hergestellt - nach Originalrezept.
Dienstag, 22. Dezember, 7.30 Uhr, rbb Fernsehen
Myriam und die Meisterbäcker
(6/15) Merinque. In der Backsendung „Myriam und die Meisterbäcker" besucht Myriam Zumbühl verschiedene Meisterbäcker, um mit ihnen gemeinsam ihre Lieblingsrezepte zu verwirklichen. Die Rezepte wurden seit Generationen in der Familie weitergegeben oder über viele Jahre mühselig zur Perfektion gebracht. In der sechsten Folge ist Myriam zu Gast im Emmental bei Elsbeth und Peter Riedwyl-Oberli, welche die Bäckerei Stein führen. Schon in der vierten Generation stellen sie die legendären Emmentaler Meringues her. Ganz nach Familientradition wird alles noch von Hand gefertigt. Myriam bekommt die einmalige Gelegenheit, ihnen über die Schultern zu schauen.
Dienstag, 22. Dezember, 9.05 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(7/15) Schokoladenkuchen. In der siebten Folge lernt Myriam von Tobias Funke den perfekten Schokoladenkuchen zuzubereiten. „Der Schokoladenkuchen ist der Klassiker in meinem Repertoire. Jede Zutat muss stimmen". Tobias Funke scheut bei seiner Suche nach den besten Ingredienzen weder Zeit noch Aufwand. Er ist Meister der reduzierten Küche. Mit nur 30 Jahren zählt Funke zu den jüngsten Spitzenköchen der Schweiz. Seine Neuinterpretationen von Ur-Schweizer Rezepten, die man im Restaurant „Obstgarten" in Freienbach kosten kann, brachte frischen Wind in die Kochszene.
Dienstag, 22. Dezember, 9.25 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(8/15) Engadiner Nusstorte. In der achten Folge zeigt Arthur Thoma-Giacometti Myriam, wie er die Engaginer Nusstorte nach traditioneller Art herstellt und erklärt, wie der Kuchen erfunden wurde. „Der Engadiner Nusstorte gehört meine Leidenschaft", bekennt sich der Meisterbäcker. Täglich verbringt er bis zu 14 Stunden in der Backstube. Er ist ein innovativer Unternehmer, der gern experimentiert und Bestehendes optimiert. In der Bäckerei „Giacometti" im Engadiner Dorf Lavin werden seit vier Generationen Engadiner Nusstorten hergestellt - nach einem alten Familienrezept. Arthur Thoma-Giacometti hat die Bäckerei 2007 zusammen mit seiner Frau übernommen.
Dienstag, 22. Dezember, 9.45 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(9/15) Früchtebrot. In der neunten Folge zeigt Werner Tobler Myriam das Rezept seines berühmten Früchtebrots. „Firlefanz mit Dings und Bums ist mir ein Gräuel", bringt es Werner Tobler auf den Punkt. Der gebürtige Thurgauer ist ein aufgeweckter, handwerklich virtuoser Mann mit einer schnellen Auffassungsgabe und einer sprudelnden Fantasie. Der leidenschaftliche Patissier und Koch legt großen Wert auf saisonale und regionale Produkte. Mit diesen verwöhnt er seine Gäste im Restaurant „Braui" im luzernischen Hochdorf.
Dienstag, 22. Dezember, 10.05 Uhr, 3sat
Scheiterhaufen
Diesmal bringt Spitzenkoch Markus Neff Myriam mit einem Familienrezept ein Stück seiner Heimat näher: den Scheiterhaufen, ein geschichtetes Auflaufrezept aus Österreich. Für den leidenschaftlichen Brotbäcker ist es Ehrensache, die Basis des Rezeptes, den Zopf, selbst zu backen. „Ich mag es einfach und bodenständig". Markus Neff ist in einem kleinen Dorf in Vorarlberg aufgewachsen. Bereits als kleiner Junge hat er leidenschaftlich gern gebacken und schon mit 13 Jahren in einer Konditorei geschnuppert. Mit 20 zog es ihn in die Schweiz ins „Waldhotel Fletschhorn" in Saas-Fee, welches er seit 2003 führt.
Dienstag, 22. Dezember, 10.30 Uhr, 3sat
Willi wills wissen
(Jugendsendung) So köstlich schmeckts zur Weihnachtszeit! Hmmm, aus allen Ecken duftet es nach Weihnachten. Plätzchen, Lebkuchen, Spekulatius, Punsch, Orangen, Maronen. Los geht's Willi, immer der Nase nach! Zuerst trifft sich der Reporter mit Konditor Flo in der Rischart-Backstube, um ein Lebkuchenhaus zu bauen: Teig anrühren, Formen ausstechen, Lebkuchenteile backen, die Einzelteile verbinden und schließlich das Bauwerk mit Zuckerguss und bunten Schokodrops verzieren. Zum Schluss noch ein wenig Puderzucker aufs Dach, weiße Weihnachten sind einfach am schönsten! Dienstag, 22. Dezember, 14.30 Uhr, ARD-alpha
Deutschlands bester Weihnachtsbäcker
Am zweiten Tag des großen Finales in Koblenz überrascht Johann Lafer die fünf verbliebenen Finalisten mit zwei weihnachtlichen Aufgaben. Zwei Teams scheiden heute aus. Unter Zeitdruck müssen sie süßen Christbaumschmuck in drei verschiedenen Varianten backen. Außerdem wünscht sich die Jury einen Stollen. Nach der Verkostung entscheiden Johann Lafer, Ian Baker und Eveline Wild, welche beiden Teams den Wettbewerb verlassen müssen.
Dienstag, 22. Dezember, 15.05 Uhr, ZDF
Lecker aufs Land - Die Weihnachtsbäckerei
Die sechs Landfrauen aus der SWR-Serie „Lecker aufs Land - eine kulinarische Reise" feiern ein Wiedersehen auf dem Weingut von Beate Vollmayer, der Siegerin von 2015. Gemeinsam zaubern die Landfrauen ein Weihnachtsmenü mit Zutaten von den Höfen und ihren eigenen Familienrezepten. Im Anschluss verraten die sechs Landfrauen ihre weihnachtlichen Lieblings-Backrezepte.
Dienstag, 22. Dezember, 21.00 Uhr, SWR Fernsehen
Myriam und die Meisterbäcker
(11/15) Apfelstrudel. In der Backsendung „Myriam und die Meisterbäcker" besucht Myriam Zumbühl verschiedene Meisterbäcker, um mit ihnen gemeinsam ihre Lieblingsrezepte zu verwirklichen. Die Rezepte wurden seit Generationen in der Familie weitergegeben oder über viele Jahre mühselig zur Perfektion gebracht. In der elften Folge zeigt Spitzenkoch Robert Speth auf einer Alphütte am Lauensee, wie man einen Apfelstrudel auf offenem Feuer zubereitet. „Mir ist es wichtig, Produkte aus der Region ohne Schnickschnack zu verarbeiten", postuliert Robert Speth. Aus einfachen Sachen etwas Gutes zu machen, das hat er bei seiner Mutter abgeschaut. Seit 28 Jahren lebt der gebürtige Süddeutsche im Berner Oberland in Gstaad und führt dort das Restaurant „Chesery". Der gelernte Patissier versteht sein Handwerk in der Backstube genauso wie in der Gourmetküche.
Mittwoch, 23. Dezember, 9.05 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(12/15) Rüebli-Cupcakes. In der zwölften Folge verrät Michelle Burke Myriam Zumbühl das Geheimnis des perfekten Cupcakes und vor allem des perfekten Buttercreme-Toppings. Myriam lernt, wie man mit viel Fingerspitzengefühl das Topping auf die Cupcakes spachtelt. „Jeder braucht ab und zu etwas Süßes für Herz und Seele". Für Michelle Burke darf es nichts anderes sein als Cupcakes. Die Halbengländerin verfiel den bunten Küchlein in London. Seither hat sie es sich zum Ziel gesetzt, die süße Verführung auch in der Schweiz bekannt zu machen und jahrelang am perfekten Rezept gefeilt. Mit der Eröffnung ihres eigenen Cupcake-Ladens in Zürich hat sie sich einen Traum erfüllt
Mittwoch, 23. Dezember, 9.25 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(13/15) Truffescake. Im 13. Teil der Reihe besucht Myriam Zumbühl den erfinderischen Patissier Sepp Fässler im Zürcher Traditionshaus Sprüngli. Myriam erhält einen Einblick in die Herstellung des klassischen Truffescakes. Auf den Spuren des geheimen Hausrezepts erfährt sie am eigenen Leibe, warum Schokolade so glücklich macht.
Mittwoch, 23. Dezember, 9.45 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(14/15) Gugelhupf. Im 14. Teil der Reihe besucht Myriam Zumbühl Christine Ferber im Elsass. Sie bekommt die Chance, durch fleißige Mithilfe in das Geheimnis des Gugelhupfs eingeweiht zu werden. Für all die Mühe wird Myriam abschließend auch belohnt: Zum fertigen Gugelhupf darf sie Ferbers weltweit bekannte Konfitüre-Kreationen kosten.
Mittwoch, 23. Dezember, 10.05 Uhr, 3sat
Myriam und die Meisterbäcker
(15/15) Weihnachtsplätzchen. Im letzten Teil besucht Myriam Zumbühl Irene Dörig. Die Fernsehköchin teilt mit ihr ihre liebsten Rezepte für die zur Adventszeit unentbehrlichen Guetzli: Kokosmakronen und Amaretti. Während sie gemeinsam festliche Weihnachtsplätzchen zubereiten, lauscht Myriam gebannt den Erzählungen aus Irenes Zeit beim Fernsehen
Mittwoch, 23. Dezember, 10.30 Uhr, 3sat
Wiener Schmankerl
Zuckergoscherl - Wiener Konditorkunst abseits der Sachertorte Wien gilt als Hauptstadt der Kaffeehäuser und Zuckerbäcker. Die Sachertorte, der Apfelstrudel oder die Mozartkugel sind weltweit bekannt, die Wiener Konditoreien beliebte Touristenattraktion. Der Film wirft einen Blick in die Werkstätten der Zuckerbäcker und fragt: Was macht die Wiener Mehlspeisen so einzigartig, und was hat der „Stein der Weisen" mit dem Wiener Konfekt zu tun? Wieso machen die Italiener in Wien ein besseres Eis als zu Hause? Wahre Geschichten oder Anekdoten zum Schmunzeln ranken sich um die bunte Welt der süßen Verführung, lange währende Streits um Namensrechte oder von verfeindeten Zünften, die sich zogen wie ein Strudelteig, wie man in Wien traditionell zu sagen pflegt. Und natürlich darf in einem Film über Wiener Leckereien Kaiserin und Kaiser nicht fehlen - und das nicht nur in seiner süßen Form als „Schmarrn". Aber für die Wiener Zuckerbäcker ist Tradition nicht nur „die Anbetung der Asche", wie Gustav Mahler von einem Zuckerbäckermeister in diesem Film zitiert wird, sondern auch die Weitergabe des Feuers: In diesem Sinne werden alte Rezepte verfeinert. Dabei wird den Zuckerbäckern über die Schultern geschaut - sei es bei der Meisterprüfung, bei der Herstellung von handgemachtem Konfekt oder der Esterhazytorte.
Mittwoch, 23. Dezember, 13.40 Uhr, 3sat
Deutschlands bester Weihnachtsbäcker
Das große Finale im kurfürstlichen Schloss in Koblenz. Heute entscheidet Johann Lafer mit seiner Jury, wer künftig den Titel „Deutschlands bester Weihnachts-Bäcker" tragen darf. Die drei verbliebenen Teams müssen ein Lebkuchenhaus backen und mit Marzipan- und Zuckerdekor garnieren. Entscheidend für die Jury ist allein die optische Umsetzung der Aufgabe. Zusätzlich wünscht sich die Jury Printen in zwei Varianten, die sie dann verkosten.
Mittwoch, 23. Dezember, 15.05 Uhr, ZDF
Der XXL-Ostfriese - Herd statt Pferd
Backen mit "Knochenbrecher" Tamme Hanken und Sonya Kraus... in der Weihnachtsbäckerei. Eine Blondine und drei große Jungs! Was dabei herauskommt? Kunterbunte Weihnachts-Cupcakes, glitzernde Pralinen und eine rot-goldene Schokotorte, eine filigrane Herausforderung für den „XXL-Ostfriesen" Tamme und seine beiden Freunde Peter und Focki. Wie gelingt es feinstes Weihnachtsgebäck herzustellen, wenn die Hände „groß wie Bratpfannen" sind? Sonya Kraus hat die drei Herren gut im Griff und am Ende wartet eine üppig gedeckte Kaffeetafel. Pünktlich zum Fest gibt´s auch noch neugeborene Ferkelchen auf dem Hankenhof! Halleluja!
Mittwoch, 23. Dezember, 17.10 Uhr, NDR Fernsehen
Lebkuchenreisen
Manchmal sind die einfachsten Dinge die kostbarsten: Lebkuchen etwa. Sie werden aus Honig, Roggenmehl oder Weizenmehl, Zucker, Nüssen und teuren Gewürzen wie Zimt, Pfeffer und Nelken gebacken. Die Geschichte des Lebkuchens ist eine europäische Erfolgsgeschichte, die seit mehr als einem Jahrtausend anhält. Er hat seinen Platz in den verschiedensten Kulturen und schmeckt zwar immer nach Lebkuchen, aber doch nie gleich. Eine europäische Spurensuche. Ursprünglich war die Lebkuchenherstellung eng mit den Klöstern verbunden: zum einen siedelten sich rund um die Klöster stets viele Handwerker an, zum anderen konnten sich auch nur gewisse Bevölkerungsgruppen - wie Mönche - die sehr teuren Gewürze leisten. Auch wenn sich diesbezüglich bis heute viel verändert hat, spürt man in Seckau in der Steiermark nach wie vor die jahrhundertealte Tradition. Die Bäckerei und Konditorei Regner produziert dort mittlerweile in der vierten Generation herrliche Lebkuchen. Thorn ist die Lebkuchenhauptstadt Polens. Bis heute wird dort die Backtradition hoch gehalten, und so wundert es nicht, dass im gotischen Kopernikushaus auch ein Lebkuchenmuseum eingerichtet wurde, dass jährlich von vielen Schulklassen aufgesucht wird. Der vermutlich bekannteste Lebkuchenform sind die Thorner Katharinchen. Zahlreiche Sagen ranken sich um die Entstehung dieses Gebäcks. Sicher ist aber, dass die heilige Katharina die Namensgeberin dieses Lebkuchens war. In Pardubice in Tschechien werden die Lebkuchen mit Holzmodeln gebacken. Die Zunft der Modelschnitzer war dort früher hoch angesehen und mit der Zunft der Lebzelter stets eng verbunden. Heute wird diese alte Tradition im dortigen Lebkuchenmuseum bewahrt. Um die wunderschönen Muster der Gebäckmodel noch hervorzuheben, wird der Lebkuchen mit Zuckercouleur bestrichen - das macht die Gewürzkuchen zu einer unverwechselbaren Spezialität der Region. Die Tradition des Maissauers Lebkuchens geht weit bis ins 17. Jahrhundert zurück. Das liegt einerseits daran, dass Maissau an einer der wichtigsten Handelsrouten zwischen Wien und Prag lag, und andererseits daran, dass die österreichische Stadt jahrhundertelang das Hauptanbaugebiet von Safran war. Dadurch kamen viele Gewürzhändler nach Maissau, die neben Safran noch andere teure Gewürze führten. Auch im ungarischen Debrezin gibt es eine lange Tradition der Modellebkuchen. Es gab ungewöhnliche Formen wie bunte Husaren und Wickelkinder - und vor allem gab es Lebkuchen, die ausgestochen wurden. In die Mitte der leuchtend roten Herzen wurde ein kleiner Spiegel gelegt, der den Beschenkten vor Unglück bewahren sollte. Man sagt, das rote Lebkuchenherz mit dem Spiegel in der Mitte könne schüchternen Männern helfen, ihre Auserwählte zu erobern. Innsbruck hat für Lebkuchenfreunde ebenfalls etwas zu bieten. Christoph Munding bäckt in seiner Traditionskonditorei köstliche Lebkuchen, bei denen neben langer Erfahrung auch moderner Zeitgeist spürbar ist. Im Winter steht ihr kleines Lebkuchenhäuschen mitten auf dem Platz vor der Konditorei. Eine Hexe gibt es nicht in diesem Knusperhäuschen, nur eine große Auswahl an Christoph Mundings frisch gebackenen Lebkuchenköstlichkeiten.
Donnerstag, 24. Dezember, 15.10 Uhr, 3sat
n-tv Wissen
Weihnachtsbäckerei: Lebkuchen XXL
Donnerstag, 24. Dezember, 19.15 Uhr, n-tv
Brotbacken mit Mutter Ella
Für ihre Gäste aus Hessen backt Mutter Ella, die Seniorchefin des Krallerhofs, ihr beliebtes Brot. Die köstlichen Brotlaibe sind bei den Urlaubern des österreichischen Hotels so beliebt, dass viele sich das Brot von Mutter Ella auch nach Hause mitnehmen. Denise aus Frankfurt und ihre Mutter dürfen heute in der Küche mithelfen und sich die Rezepte aufschreiben.
Freitag, 25. Dezember, 4.50 Uhr, hr-fernsehen
Mit Pudding und Pumpernickel - Eine winterliche Kuchenreise
Ein Feuer im Kamin, dazu der Duft von frisch gebackenem Kuchen... Auch der Winter hat seine gemütlich-leckeren Seiten. Wir servieren eine Linzer Torte aus dem Holzofen und entdecken, dass sich aus dem herb-süßen, westfälischen Pumpernickel eine köstliche Torte zubereiten lässt. Und wer nach dem Ende der Weihnachtsmärkte schon jetzt die gebrannten Mandeln vermisst... im Münsterland wird selbst gebrannt! Begleiten Sie uns auf unserer Reise und entdecken Sie Geschichten und Rezepte von Menschen aus dem Münsterland
Freitag, 25. Dezember, 17.35 Uhr, WDR Fernsehen
herzhaft & süß
Mit Alfons Schuhbeck und Angelika Schwalber Angelika Schwalber könnte sich in dieser Folge von „herzhaft & süß“ glatt als Hofkonditorin bewerben: Mit ihrer Königinpastete und vor allem der raffinierten Waffeleistorte würde sie auch die verwöhntesten Blaublütler überzeugen.
Sonntag, 27. Dezember, 17.00 Uhr, Bayerisches Fernsehen
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 21. bis 27. Dezember.

Myriam und die Meisterbäcker
(1/15) Bananen-Gewürzcake. In der Backsendung „Myriam und die Meisterbäcker" besucht Myriam Zumbühl verschiedene Meisterbäcker, um mit ihnen gemeinsam ihre Lieblingsrezepte zu verwirklichen. Die Rezepte wurden seit Generationen in der Familie weitergegeben oder über viele Jahre mühselig zur Perfektion gebracht. In der ersten Folge lädt die Spitzenköchin Tanja Grandits Myriam zu sich nach Basel ein und bringt ihr die wunderbare Welt der Gewürze näher. Gemeinsam rösten und mahlen sie weihnachtliche Gewürze, die die Grundlage für einen fantastischen Bananen-Gewürzcake sind. „Gewürze und Aromen lösen bei den meisten Menschen positive Erinnerungen aus", meint Tanja Grandits. Sie studierte einige Semester Chemie, bevor sie ihr Herz an die Küche verlor. Trotz ihres großen Erfolgs und Könnens bevorzugt sie einfache Gerichte, die sie am liebsten mit ihrer Familie oder mit Freunden genießt. 2008 übernahmen Tanja Grandits und ihr Mann René Graf Grandits das Restaurant „Stucki" in Basel.
Montag, 21. Dezember, 9.05 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(2/15) In Olivenöl frittierte Krapfen. Myriam macht sich auf den Weg zu Martin Dalsass ins Engadin. „Das Dessert ist das Schlussbouqet und somit das Letzte, woran man sich bei einem Essen jeweils erinnert", so der Spitzenkoch. Er teilt mit Myriam ein sehr persönliches Rezept: Krapfen aus seiner Heimat, dem Südtirol. Als er die Krapfen im Olivenöl frittiert, staunt Myriam nicht schlecht. Gemeinsam mit seiner Frau führt Martin Dalsass seit 2011 das Restaurant „Talvo" in St. Moritz Montag, 21. Dezember, 9.25 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(3/15) Panettone mit Schoggimousse. In der dritten Folge nimmt der Grand Patron André Jaeger Myriam mit auf eine nostalgische Reise: Er erklärt ihr, woher der Panettone ursprünglich kommt und wie er perfekt zubereitet wird. „Der Panettone war für mich immer das schönste Weihnachtsgeschenk". Als Sohn eines Wirtspaares wusste er bereits mit zehn Jahren, dass er Koch werden wollte. Er gilt als Pionier der asiatisch-europäischen Fusionsküche und ist einer der berühmtesten Köche der Schweiz. Seit 1981 führt André Jaeger das Rheinhotel „Die Fischerzunft" in Schaffhausen, das dank seiner Liebe zur asiatischen Küche einen Hauch Exotik versprüht.
Montag, 21. Dezember,  9.45 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(4/15) Gefüllte Profiteroles mit Zitrusfrüchten. In der vierten Folge entführt Rico Zandonella Myriam in die Welt der Farben und Dekorationen und backt mit der Moderatorin sein Lieblingsdessert: gefüllte Profiteroles. Schon als kleiner Junge wusste er, dass er Künstler werden wollte. Im Restaurant seiner Großmutter lernte er die Parallelen zwischen Kunst und Kochen kennen. Bevor der gebürtige Tessiner ein neues Gericht zubereitet, wird es gezeichnet. Vor zwei Jahren hat Rico Zandonella die „Kunststuben" von seinem Mentor Horst Petermann übernommen.
Montag, 21. Dezember, 10.05 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(5/15) Zitronenquarktorte mit Matcha-Pulver. In der fünften Folge führt Sara Hochuli die Moderatorin Myriam in die Welt der Zuckerartistik ein. „Ich probiere gerne Neues aus": Diesen Satz glaubt man der talentierten Sara Hochuli auf Anhieb. Als ausgebildete Grafikerin absolvierte sie eine Patisserie-Grundausbildung. In ihren Rezepten spiegelt sich die Liebe zu Paris und Japan. Letzteres zeigt sich besonders in der bunten Gestaltung und im freizügigen Einsatz des Grünteepulvers Matcha. Sara Hochuli betreibt ihr eigenes Café „Les Gourmandises de Miyuko" mit Pariser Flair in Zürich. Redaktionshinweis: Die Teile sechs bis zehn der 15-teiligen Serie „Myriam und die Meisterbäcker" zeigt 3sat am Dienstag, 22. Dezember, ab 9.05 Uhr, die Teile elf bis 15 am Mittwoch, 23. Dezember, ebenfalls ab 9.05 Uhr.
Montag, 21. Dezember, 10.25 Uhr, 3sat


Wie gut ist unser Brot?
Der große Test mit Sternekoch Nelson Müller Deutschland: Weltmeister im Brotbacken. Fast 3000 verschiedene Sorten haben deutsche Bäcker im Angebot. Durchschnittlich 52 Kilogramm Brot verbraucht jeder Haushalt pro Jahr. Das „deutsche Brot" soll sogar Weltkulturerbe werden. Doch das gute, traditionell hergestellte Brot ist auf dem Rückzug. Die Deutschen essen zu mehr als 70 Prozent Industriebrot. Wie viel Gutes kann da noch übrig bleiben? Sternekoch Nelson Müller macht den Test.
Montag, 21. Dezember, 12.00 Uhr, ZDFinfo


Der Back-Rebell
Jochen Gaues ist Bäcker mit Leib und Seele. 20 Tonnen Mehl gehen pro Woche durch seine Hände. Seine Teige sind nicht maschinengängig – ganz ohne Zusätze. Und das kommt an. Mehr als 60 Ein- bis Drei-Sterne-Köche in Deutschland schwören auf das Brot des Bäckers aus Hannover. Diplomatie und „kleine Brötchen backen" ist nicht sein Metier. Gerade bei den Behörden wie dem Ordnungsamt hat er nicht nur Freunde.
Montag, 21. Dezember, 12.45 Uhr, ZDFinfo


Servicezeit Reportage
Das große Servicezeit-Adventsbacken – mit Yvonne Willicks und Markus Podzimek Folge 3: Sternenglanz Adventszeit ist Backzeit. Und Sternenzeit. Deshalb steht auch der dritte Wettbewerb der Servicezeit um den besten Hobby-Konditor in Nordrhein-Westfalen unter dem Motto „Sternenglanz". Können die vier Kandidaten die Jury überzeugen mit ihren kunstvollen, leckeren Kreationen aus Buttercreme, Mascarpone, Vanille und Zimtsternen? Moderatorin Yvonne Willicks und Konditormeister Markus Podzimek aus Siegen wollen es herausfinden.
Montag, 21. Dezember, 13.00 Uh, WDR Fernsehen


Wiener Schmankerl
Die Wiener Semmel – Eine kleine Kulturgeschichte Frühstück in Wien – ohne eine Kaisersemmel? Undenkbar! Im scheinbaren Widerspruch zu modernem Ernährungsbewusstsein ist die Semmel aus weißem Mehl nach wie vor extrem beliebt. Eng verbunden mit der Kulturgeschichte Wiens – die Kaffeehäuser der Stadt wurden mittlerweile zum UNESCO-Welt-Kulturerbe erhoben – erzeugen die Wiener Bäcker heute noch auf traditionelle Weise die Kaisersemmel ausschließlich mit der Hand. Und um die vollendete Form einer Kaisersemmel zu erreichen, muss ein Bäckerlehrling Jahre üben. Und nicht nur für die Wiener, sondern auch für Gäste aus aller Welt stellt die Semmel einen besonderen kulinarischen Reiz dar. Warum ist das so? Was macht eine gute Semmel aus? Kann man nicht auch aus Vollkorn eine knusprige Semmel herstellen? Hat die Semmel früher besser geschmeckt? Wieso heißt sie Kaisersemmel und wird in Deutschland gar Brötchen genannt? Diesen Fragen gehen Alexander und Nadeschda Schukoff in ihrer kulinarischen Dokumentation nach. Vorbei an wogenden Getreidefeldern, historischen Sehenswürdigkeiten, werden Backstuben besucht, wird das einzigartige Flair der Wiener Kaffeehäuser eingefangen und der Frühstückstisch der Wiener beleuchtet. Und dabei kommen auch verschiedenste Menschen zu Wort, vom Bäcker bis zum Wirt, vom Müller bis zum Gourmet und Genießer, vom Weizenbauer bis Sammler alter Tatsachen.
Montag, 21. Dezember, 13.15 Uhr, 3sat


Deutschlands bester Weihnachtsbäcker
Im Finale im kurfürstlichen Schloss in Koblenz stellt Johann Lafer die sechs Finalisten vor große Aufgaben. Heute müssen die Teams unter Zeitdruck weihnachtliche Cupcakes backen. Dabei kommt es vor allem auf das Dekor an. Aber auch geschmacklich sollten sie die Jury überraschen. Nach der Verkostung entscheiden Johann Lafer, Ian Baker und Eveline Wild, für welches Team der Wettbewerb schon heute zu Ende ist.
Montag, 21. Dezember, 15.05 Uhr, ZDF


Von Sternen, Stollen und Weihnachtschören
Herrnhuter Sterne leuchten an den Häusern, Weihnachtslieder klingen in Kirchen und Schulen, und am Sonntag gibt es Dresdner Stollen von Oma – oder Aldi. In keiner anderen Zeit des Jahres besinnen sich die Deutschen so sehr auf Traditionen wie im Advent. Der Film beginnt jedoch schon lange vorher – im Hochsommer. Er begleitet Chorleiter, Stollenbäcker und Sternenbauer bis hin zur Weihnachtszeit. Am heißesten Tag des Jahres geht es nach Dresden, wo die Stollenbäckerei bereits auf Hochtouren läuft. Circa zwei Millionen Stollen werden in der Stadt von großen und kleinen Bäckereinen hergestellt – nach Originalrezept.
Dienstag, 22. Dezember, 7.30 Uhr, rbb Fernsehen


Myriam und die Meisterbäcker
(6/15) Merinque. In der Backsendung „Myriam und die Meisterbäcker" besucht Myriam Zumbühl verschiedene Meisterbäcker, um mit ihnen gemeinsam ihre Lieblingsrezepte zu verwirklichen. Die Rezepte wurden seit Generationen in der Familie weitergegeben oder über viele Jahre mühselig zur Perfektion gebracht. In der sechsten Folge ist Myriam zu Gast im Emmental bei Elsbeth und Peter Riedwyl-Oberli, welche die Bäckerei Stein führen. Schon in der vierten Generation stellen sie die legendären Emmentaler Meringues her. Ganz nach Familientradition wird alles noch von Hand gefertigt. Myriam bekommt die einmalige Gelegenheit, ihnen über die Schultern zu schauen.
Dienstag, 22. Dezember, 9.05 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(7/15) Schokoladenkuchen. In der siebten Folge lernt Myriam von Tobias Funke den perfekten Schokoladenkuchen zuzubereiten. „Der Schokoladenkuchen ist der Klassiker in meinem Repertoire. Jede Zutat muss stimmen". Tobias Funke scheut bei seiner Suche nach den besten Ingredienzen weder Zeit noch Aufwand. Er ist Meister der reduzierten Küche. Mit nur 30 Jahren zählt Funke zu den jüngsten Spitzenköchen der Schweiz. Seine Neuinterpretationen von Ur-Schweizer Rezepten, die man im Restaurant „Obstgarten" in Freienbach kosten kann, brachte frischen Wind in die Kochszene.
Dienstag, 22. Dezember, 9.25 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(8/15) Engadiner Nusstorte. In der achten Folge zeigt Arthur Thoma-Giacometti Myriam, wie er die Engaginer Nusstorte nach traditioneller Art herstellt und erklärt, wie der Kuchen erfunden wurde. „Der Engadiner Nusstorte gehört meine Leidenschaft", bekennt sich der Meisterbäcker. Täglich verbringt er bis zu 14 Stunden in der Backstube. Er ist ein innovativer Unternehmer, der gern experimentiert und Bestehendes optimiert. In der Bäckerei „Giacometti" im Engadiner Dorf Lavin werden seit vier Generationen Engadiner Nusstorten hergestellt – nach einem alten Familienrezept. Arthur Thoma-Giacometti hat die Bäckerei 2007 zusammen mit seiner Frau übernommen.
Dienstag, 22. Dezember, 9.45 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(9/15) Früchtebrot. In der neunten Folge zeigt Werner Tobler Myriam das Rezept seines berühmten Früchtebrots. „Firlefanz mit Dings und Bums ist mir ein Gräuel", bringt es Werner Tobler auf den Punkt. Der gebürtige Thurgauer ist ein aufgeweckter, handwerklich virtuoser Mann mit einer schnellen Auffassungsgabe und einer sprudelnden Fantasie. Der leidenschaftliche Patissier und Koch legt großen Wert auf saisonale und regionale Produkte. Mit diesen verwöhnt er seine Gäste im Restaurant „Braui" im luzernischen Hochdorf.
Dienstag, 22. Dezember, 10.05 Uhr, 3sat


Scheiterhaufen
Diesmal bringt Spitzenkoch Markus Neff Myriam mit einem Familienrezept ein Stück seiner Heimat näher: den Scheiterhaufen, ein geschichtetes Auflaufrezept aus Österreich. Für den leidenschaftlichen Brotbäcker ist es Ehrensache, die Basis des Rezeptes, den Zopf, selbst zu backen. „Ich mag es einfach und bodenständig". Markus Neff ist in einem kleinen Dorf in Vorarlberg aufgewachsen. Bereits als kleiner Junge hat er leidenschaftlich gern gebacken und schon mit 13 Jahren in einer Konditorei geschnuppert. Mit 20 zog es ihn in die Schweiz ins „Waldhotel Fletschhorn" in Saas-Fee, welches er seit 2003 führt.
Dienstag, 22. Dezember, 10.30 Uhr, 3sat


Willi wills wissen
(Jugendsendung) So köstlich schmeckts zur Weihnachtszeit! Hmmm, aus allen Ecken duftet es nach Weihnachten. Plätzchen, Lebkuchen, Spekulatius, Punsch, Orangen, Maronen. Los geht’s Willi, immer der Nase nach! Zuerst trifft sich der Reporter mit Konditor Flo in der Rischart-Backstube, um ein Lebkuchenhaus zu bauen: Teig anrühren, Formen ausstechen, Lebkuchenteile backen, die Einzelteile verbinden und schließlich das Bauwerk mit Zuckerguss und bunten Schokodrops verzieren. Zum Schluss noch ein wenig Puderzucker aufs Dach, weiße Weihnachten sind einfach am schönsten! Dienstag, 22. Dezember, 14.30 Uhr, ARD-alpha


Deutschlands bester Weihnachtsbäcker
Am zweiten Tag des großen Finales in Koblenz überrascht Johann Lafer die fünf verbliebenen Finalisten mit zwei weihnachtlichen Aufgaben. Zwei Teams scheiden heute aus. Unter Zeitdruck müssen sie süßen Christbaumschmuck in drei verschiedenen Varianten backen. Außerdem wünscht sich die Jury einen Stollen. Nach der Verkostung entscheiden Johann Lafer, Ian Baker und Eveline Wild, welche beiden Teams den Wettbewerb verlassen müssen.
Dienstag, 22. Dezember, 15.05 Uhr, ZDF


Lecker aufs Land – Die Weihnachtsbäckerei
Die sechs Landfrauen aus der SWR-Serie „Lecker aufs Land – eine kulinarische Reise" feiern ein Wiedersehen auf dem Weingut von Beate Vollmayer, der Siegerin von 2015. Gemeinsam zaubern die Landfrauen ein Weihnachtsmenü mit Zutaten von den Höfen und ihren eigenen Familienrezepten. Im Anschluss verraten die sechs Landfrauen ihre weihnachtlichen Lieblings-Backrezepte.
Dienstag, 22. Dezember, 21.00 Uhr, SWR Fernsehen


Myriam und die Meisterbäcker
(11/15) Apfelstrudel. In der Backsendung „Myriam und die Meisterbäcker" besucht Myriam Zumbühl verschiedene Meisterbäcker, um mit ihnen gemeinsam ihre Lieblingsrezepte zu verwirklichen. Die Rezepte wurden seit Generationen in der Familie weitergegeben oder über viele Jahre mühselig zur Perfektion gebracht. In der elften Folge zeigt Spitzenkoch Robert Speth auf einer Alphütte am Lauensee, wie man einen Apfelstrudel auf offenem Feuer zubereitet. „Mir ist es wichtig, Produkte aus der Region ohne Schnickschnack zu verarbeiten", postuliert Robert Speth. Aus einfachen Sachen etwas Gutes zu machen, das hat er bei seiner Mutter abgeschaut. Seit 28 Jahren lebt der gebürtige Süddeutsche im Berner Oberland in Gstaad und führt dort das Restaurant „Chesery". Der gelernte Patissier versteht sein Handwerk in der Backstube genauso wie in der Gourmetküche.
Mittwoch, 23. Dezember, 9.05 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(12/15) Rüebli-Cupcakes. In der zwölften Folge verrät Michelle Burke Myriam Zumbühl das Geheimnis des perfekten Cupcakes und vor allem des perfekten Buttercreme-Toppings. Myriam lernt, wie man mit viel Fingerspitzengefühl das Topping auf die Cupcakes spachtelt. „Jeder braucht ab und zu etwas Süßes für Herz und Seele". Für Michelle Burke darf es nichts anderes sein als Cupcakes. Die Halbengländerin verfiel den bunten Küchlein in London. Seither hat sie es sich zum Ziel gesetzt, die süße Verführung auch in der Schweiz bekannt zu machen und jahrelang am perfekten Rezept gefeilt. Mit der Eröffnung ihres eigenen Cupcake-Ladens in Zürich hat sie sich einen Traum erfüllt
Mittwoch, 23. Dezember, 9.25 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(13/15) Truffescake. Im 13. Teil der Reihe besucht Myriam Zumbühl den erfinderischen Patissier Sepp Fässler im Zürcher Traditionshaus Sprüngli. Myriam erhält einen Einblick in die Herstellung des klassischen Truffescakes. Auf den Spuren des geheimen Hausrezepts erfährt sie am eigenen Leibe, warum Schokolade so glücklich macht.
Mittwoch, 23. Dezember, 9.45 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(14/15) Gugelhupf. Im 14. Teil der Reihe besucht Myriam Zumbühl Christine Ferber im Elsass. Sie bekommt die Chance, durch fleißige Mithilfe in das Geheimnis des Gugelhupfs eingeweiht zu werden. Für all die Mühe wird Myriam abschließend auch belohnt: Zum fertigen Gugelhupf darf sie Ferbers weltweit bekannte Konfitüre-Kreationen kosten.
Mittwoch, 23. Dezember, 10.05 Uhr, 3sat


Myriam und die Meisterbäcker
(15/15) Weihnachtsplätzchen. Im letzten Teil besucht Myriam Zumbühl Irene Dörig. Die Fernsehköchin teilt mit ihr ihre liebsten Rezepte für die zur Adventszeit unentbehrlichen Guetzli: Kokosmakronen und Amaretti. Während sie gemeinsam festliche Weihnachtsplätzchen zubereiten, lauscht Myriam gebannt den Erzählungen aus Irenes Zeit beim Fernsehen
Mittwoch, 23. Dezember, 10.30 Uhr, 3sat


Wiener Schmankerl
Zuckergoscherl – Wiener Konditorkunst abseits der Sachertorte Wien gilt als Hauptstadt der Kaffeehäuser und Zuckerbäcker. Die Sachertorte, der Apfelstrudel oder die Mozartkugel sind weltweit bekannt, die Wiener Konditoreien beliebte Touristenattraktion. Der Film wirft einen Blick in die Werkstätten der Zuckerbäcker und fragt: Was macht die Wiener Mehlspeisen so einzigartig, und was hat der „Stein der Weisen" mit dem Wiener Konfekt zu tun? Wieso machen die Italiener in Wien ein besseres Eis als zu Hause? Wahre Geschichten oder Anekdoten zum Schmunzeln ranken sich um die bunte Welt der süßen Verführung, lange währende Streits um Namensrechte oder von verfeindeten Zünften, die sich zogen wie ein Strudelteig, wie man in Wien traditionell zu sagen pflegt. Und natürlich darf in einem Film über Wiener Leckereien Kaiserin und Kaiser nicht fehlen – und das nicht nur in seiner süßen Form als „Schmarrn". Aber für die Wiener Zuckerbäcker ist Tradition nicht nur „die Anbetung der Asche", wie Gustav Mahler von einem Zuckerbäckermeister in diesem Film zitiert wird, sondern auch die Weitergabe des Feuers: In diesem Sinne werden alte Rezepte verfeinert. Dabei wird den Zuckerbäckern über die Schultern geschaut – sei es bei der Meisterprüfung, bei der Herstellung von handgemachtem Konfekt oder der Esterhazytorte.
Mittwoch, 23. Dezember, 13.40 Uhr, 3sat


Deutschlands bester Weihnachtsbäcker
Das große Finale im kurfürstlichen Schloss in Koblenz. Heute entscheidet Johann Lafer mit seiner Jury, wer künftig den Titel „Deutschlands bester Weihnachts-Bäcker" tragen darf. Die drei verbliebenen Teams müssen ein Lebkuchenhaus backen und mit Marzipan- und Zuckerdekor garnieren. Entscheidend für die Jury ist allein die optische Umsetzung der Aufgabe. Zusätzlich wünscht sich die Jury Printen in zwei Varianten, die sie dann verkosten.
Mittwoch, 23. Dezember, 15.05 Uhr, ZDF


Der XXL-Ostfriese – Herd statt Pferd
Backen mit "Knochenbrecher" Tamme Hanken und Sonya Kraus… in der Weihnachtsbäckerei. Eine Blondine und drei große Jungs! Was dabei herauskommt? Kunterbunte Weihnachts-Cupcakes, glitzernde Pralinen und eine rot-goldene Schokotorte, eine filigrane Herausforderung für den „XXL-Ostfriesen" Tamme und seine beiden Freunde Peter und Focki. Wie gelingt es feinstes Weihnachtsgebäck herzustellen, wenn die Hände „groß wie Bratpfannen" sind? Sonya Kraus hat die drei Herren gut im Griff und am Ende wartet eine üppig gedeckte Kaffeetafel. Pünktlich zum Fest gibt´s auch noch neugeborene Ferkelchen auf dem Hankenhof! Halleluja!
Mittwoch, 23. Dezember, 17.10 Uhr, NDR Fernsehen


Lebkuchenreisen
Manchmal sind die einfachsten Dinge die kostbarsten: Lebkuchen etwa. Sie werden aus Honig, Roggenmehl oder Weizenmehl, Zucker, Nüssen und teuren Gewürzen wie Zimt, Pfeffer und Nelken gebacken. Die Geschichte des Lebkuchens ist eine europäische Erfolgsgeschichte, die seit mehr als einem Jahrtausend anhält. Er hat seinen Platz in den verschiedensten Kulturen und schmeckt zwar immer nach Lebkuchen, aber doch nie gleich. Eine europäische Spurensuche. Ursprünglich war die Lebkuchenherstellung eng mit den Klöstern verbunden: zum einen siedelten sich rund um die Klöster stets viele Handwerker an, zum anderen konnten sich auch nur gewisse Bevölkerungsgruppen – wie Mönche – die sehr teuren Gewürze leisten. Auch wenn sich diesbezüglich bis heute viel verändert hat, spürt man in Seckau in der Steiermark nach wie vor die jahrhundertealte Tradition. Die Bäckerei und Konditorei Regner produziert dort mittlerweile in der vierten Generation herrliche Lebkuchen. Thorn ist die Lebkuchenhauptstadt Polens. Bis heute wird dort die Backtradition hoch gehalten, und so wundert es nicht, dass im gotischen Kopernikushaus auch ein Lebkuchenmuseum eingerichtet wurde, dass jährlich von vielen Schulklassen aufgesucht wird. Der vermutlich bekannteste Lebkuchenform sind die Thorner Katharinchen. Zahlreiche Sagen ranken sich um die Entstehung dieses Gebäcks. Sicher ist aber, dass die heilige Katharina die Namensgeberin dieses Lebkuchens war. In Pardubice in Tschechien werden die Lebkuchen mit Holzmodeln gebacken. Die Zunft der Modelschnitzer war dort früher hoch angesehen und mit der Zunft der Lebzelter stets eng verbunden. Heute wird diese alte Tradition im dortigen Lebkuchenmuseum bewahrt. Um die wunderschönen Muster der Gebäckmodel noch hervorzuheben, wird der Lebkuchen mit Zuckercouleur bestrichen – das macht die Gewürzkuchen zu einer unverwechselbaren Spezialität der Region. Die Tradition des Maissauers Lebkuchens geht weit bis ins 17. Jahrhundert zurück. Das liegt einerseits daran, dass Maissau an einer der wichtigsten Handelsrouten zwischen Wien und Prag lag, und andererseits daran, dass die österreichische Stadt jahrhundertelang das Hauptanbaugebiet von Safran war. Dadurch kamen viele Gewürzhändler nach Maissau, die neben Safran noch andere teure Gewürze führten. Auch im ungarischen Debrezin gibt es eine lange Tradition der Modellebkuchen. Es gab ungewöhnliche Formen wie bunte Husaren und Wickelkinder – und vor allem gab es Lebkuchen, die ausgestochen wurden. In die Mitte der leuchtend roten Herzen wurde ein kleiner Spiegel gelegt, der den Beschenkten vor Unglück bewahren sollte. Man sagt, das rote Lebkuchenherz mit dem Spiegel in der Mitte könne schüchternen Männern helfen, ihre Auserwählte zu erobern. Innsbruck hat für Lebkuchenfreunde ebenfalls etwas zu bieten. Christoph Munding bäckt in seiner Traditionskonditorei köstliche Lebkuchen, bei denen neben langer Erfahrung auch moderner Zeitgeist spürbar ist. Im Winter steht ihr kleines Lebkuchenhäuschen mitten auf dem Platz vor der Konditorei. Eine Hexe gibt es nicht in diesem Knusperhäuschen, nur eine große Auswahl an Christoph Mundings frisch gebackenen Lebkuchenköstlichkeiten.
Donnerstag, 24. Dezember, 15.10 Uhr, 3sat


n-tv Wissen
Weihnachtsbäckerei: Lebkuchen XXL
Donnerstag, 24. Dezember, 19.15 Uhr, n-tv


Brotbacken mit Mutter Ella
Für ihre Gäste aus Hessen backt Mutter Ella, die Seniorchefin des Krallerhofs, ihr beliebtes Brot. Die köstlichen Brotlaibe sind bei den Urlaubern des österreichischen Hotels so beliebt, dass viele sich das Brot von Mutter Ella auch nach Hause mitnehmen. Denise aus Frankfurt und ihre Mutter dürfen heute in der Küche mithelfen und sich die Rezepte aufschreiben.
Freitag, 25. Dezember, 4.50 Uhr, hr-fernsehen


Mit Pudding und Pumpernickel – Eine winterliche Kuchenreise
Ein Feuer im Kamin, dazu der Duft von frisch gebackenem Kuchen… Auch der Winter hat seine gemütlich-leckeren Seiten. Wir servieren eine Linzer Torte aus dem Holzofen und entdecken, dass sich aus dem herb-süßen, westfälischen Pumpernickel eine köstliche Torte zubereiten lässt. Und wer nach dem Ende der Weihnachtsmärkte schon jetzt die gebrannten Mandeln vermisst… im Münsterland wird selbst gebrannt! Begleiten Sie uns auf unserer Reise und entdecken Sie Geschichten und Rezepte von Menschen aus dem Münsterland
Freitag, 25. Dezember, 17.35 Uhr, WDR Fernsehen


herzhaft & süß
Mit Alfons Schuhbeck und Angelika Schwalber Angelika Schwalber könnte sich in dieser Folge von „herzhaft & süß“ glatt als Hofkonditorin bewerben: Mit ihrer Königinpastete und vor allem der raffinierten Waffeleistorte würde sie auch die verwöhntesten Blaublütler überzeugen.
Sonntag, 27. Dezember, 17.00 Uhr, Bayerisches Fernsehen

Fernsehtipps

Marktplatz Digital

Das könnte Sie auch interessieren