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Die TV-Tipps der Woche (Foto: publicdomainpictures/pixabay 2011).
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Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps der Woche vom 2. bis zum 8. November.

Markt. Aktuelles Magazin für Wirtschaft und Verbraucher
Produkte mit Honig: Masche oder Hilfe? Honig hat einen guten Ruf, er ist heilsam, ein natürliches Produkt, gesund und äußerst wohlschmeckend. Deswegen taucht Honig in immer mehr Lebensmitteln, Getränken oder Kosmetikartikeln auf. Müsli mit Honig, Tee mit Honig, sogar Gesichtsmasken gibt es inzwischen mit dem süßen Bienennektar. Doch stellt sich die versprochene wohltuende Wirkung auch wirklich immer ein? "Markt" will’s wissen.
Montag, 2. November NDR Fernsehen, 20.15 Uhr 


Handwerker gesucht – Ein Berufsstand in der Krise
Die Reporter haben den Alltag in einer großen Bäckerei im fränkischen Münchberg dokumentiert, wo man sich die Möglichkeiten der Digitalisierung zunutze macht. Aber die Reporter waren auch dabei, als die Berufsberater einer Handwerkskammer in Schulen um Nachwuchs für das Handwerk warben, und zeigen, wie mühsam das sein kann.
Mittwoch, 4. November ZDFinfo, 6.15 Uhr 


Das Geheimnis der Schrippe
Sie ist ein Muss auf dem Frühstückstisch ob süß oder herzhaft belegt. Eine Bäckerin aus Brandenburg und zwei Berliner Bäcker verraten, was eine gute Schrippe ausmacht und was das Schöne an dem Handwerk ist.
Mittwoch, 4. November rbb Fernsehen, 12.50 Uhr 


Kreativ aus der Krise – Wie Gastronomen ums Überleben kämpfen
 Die Reporter Susanne Babila, Heiner und Ingo Behring und Jürgen Schmidt haben Gastwirte und Bäcker in Baden Württemberg und Rheinland-Pfalz über mehrere Monate begleitet. Dabei konnten sie beobachten, wie die Coronakrise die Gastronomie im Land verändert hat. Ob Pizzabäcker, syrisch-libanesisches Restaurant oder Eiscafé: viele Gastwirte haben Menschen, denen es während des Lockdowns noch schlechter ging, geholfen. Jetzt müssen sie selbst ums Überleben kämpfen. Dennoch: Pizzeria-Betreiber Fabio Grosso und Hanna Esak, Inhaberin eines syrisch libanesischen Restaurants in Karlsruhe, halten an ihrem Engagement für Arme und Bedürftige fest. Als sie im Frühjahr ihre Restaurants schließen mussten, kochten sie für Obdachlose oder lieferten älteren Menschen und Studenten kostenlos einfache Gerichte. Da der Betrieb jetzt wieder läuft und sie weniger Zeit haben, machen sie mit der Karlsruher Initiative „#seimensch" gemeinsame Sache, die Lebensmittel und warme Gerichte an Bedürftige ausgibt. Aber werden sie in Zukunft beides bewältigen – die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise und ihr Engagement für Menschen in Not?
Mittwoch, 4. November SWR Fernsehen, 21.00 Uhr 


Wiener Schmankerl: Die Wiener Semmel
Eine kleine Kulturgeschichte Frühstück in Wien – ohne eine Kaisersemmel? Undenkbar! Im scheinbaren Widerspruch zu modernem Ernährungsbewusstsein ist die Semmel aus weißem Mehl nach wie vor extrem beliebt. Eng verbunden mit der Kulturgeschichte Wiens – die Kaffeehäuser der Stadt wurden mittlerweile zum UNESCO-Weltkulturerbe erhoben – erzeugen die Wiener Bäcker heute noch auf traditionelle Weise die Kaisersemmel ausschließlich mit der Hand. Und um die vollendete Form einer Kaisersemmel zu erreichen, muss ein Bäckerlehrling Jahre üben. Und nicht nur für die Wiener, sondern auch für Gäste aus aller Welt stellt die Semmel einen besonderen kulinarischen Reiz dar. Warum ist das so? Was macht eine gute Semmel aus? Kann man nicht auch aus Vollkorn eine knusprige Semmel herstellen? Hat die Semmel früher besser geschmeckt? Wieso heißt sie in Österreich "Kaisersemmel" und wird in Deutschland "Brötchen" genannt? Diesen Fragen gehen Alexander und Nadeschda Schukoff in ihrer kulinarischen Dokumentation nach. Sie besuchen Backstuben, fangen das einzigartige Flair der Wiener Kaffeehäuser mit der Kamera ein und beleuchten den Frühstückstisch der Wiener. Dabei kommen verschiedenste Protagonisten zu Wort: vom Bäcker bis zum Wirt, vom Müller bis zum Gourmet und Genießer, vom Weizenbauer bis zum Sammler alter Tatsachen.
Donnerstag, 5. November 3sat, 11.45 Uhr


Brennpunkt Deutschland Dortmund, Nordstadt
Die Dortmunder Nordstadt gilt als sozialer Brennpunkt. Hohe Arbeitslosigkeit, Armut, Kriminalität. Viele Migranten leben hier. Doch das Viertel ist in Bewegung. Mitten im Viertel betreibt Annemarie Dahlmann seit über vierzig Jahren ihre Bäckerei. Sie kennt hier fast jeden, hat Blütezeit und Niedergang der Industrie im Dortmunder Norden miterlebt. Sorgen macht ihr die – in ihren Augen – zunehmende Armut der Menschen. Sie verteilt jeden Tag Kaffee und Käsebrötchen an Obdachlose, zum Teil finanziert durch Spenden der anderen Kunden. Doch es gibt immer mehr Bedürftige als Spendengelder.
Freitag, 6. November ZDFinfo, 20.15 Uhr 


Das große Backen Milliardengeschäft mit Brot und Gebäck
Ob handgemachte Torten, feinste Küchlein oder die täglichen Frühstücksbrötchen – ohne Massenproduktion ist der Bedarf an Backwaren heute nicht mehr zu decken. Doch wie funktioniert die Massenherstellung? Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen der Großproduktion von Backwaren. Brötchen, Brot und Gebäck: Mehr als 70 Prozent unserer Backwaren kommen heute aus riesigen Fabriken und werden in computergesteuerten Produktionsstrassen hergestellt. Auch wenn immer mehr Prozesse von Maschinen übernommen werden, gibt es dennoch Bäckermeister, die sich um die Rezepturen und die Qualität der Produkte kümmern. In Nordrhein-Westfalen steht eine von insgesamt neun Großbäckereien des derzeit größten Backwarenherstellers Deutschlands. Bis zu 30’000 Brötchen pro Stunde werden in ihrem Inneren produziert. Auch Süßes wird in Massen hergestellt, wie zum Beispiel der Cookie. Die amerikanische Spezialität wird von einer deutschen Großbäckerei in die ganze Welt exportiert. In Österreich hat eine der größten Konditorei-Ketten Europas ihren Sitz. Hier stellen Bäcker riesige Mengen an Torten, Kuchen und Gebäck von Hand her und nach einer mehr als einhundertjährigen Tradition. Das Toastbrot ist seit Jahrzehnten ein Brotklassiker. Wie wird das runde Brot eckig? Und warum hält es sich so lange?
Samstag, 7. November Schweizer Fernsehen SRF 2, 11.40 Uhr


Herkules
Das starke Magazin aus Kassel Menschen satt und glücklich machen mit Kuchen wollen Nina-Maria Kroh und Marc-Christopher Großberndt aus Kassel. Doch in diesem von Corona gezeichneten Jahr hatten die beiden große Schwierigkeiten mit ihrem Catering-Service "Satt und glücklich". Alle Aufträge brachen Anfang des Jahres weg. Doch mit viel Engagement und Einfallsreichtum haben sie sich immer wieder neu erfunden. Aktuell führen sie ein Pop-up-Café für 30 Tage. herkules-Moderatorin Susanne Barfuß will wissen, welche Leidenschaft und Risikobereitschaft "Satt und glücklich" mitbringen muss, um zu bestehen.
Samstag, 7. November hr fernsehen, 17.45 Uhr

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