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Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 16. bis 22. März.
© Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
Die Suche nach Deutschlands bestem Bäcker führt die Juroren Sabine Baumgarten und Jochen Baier in dieser Woche nach Frankfurt: Regina Graff möchte mit ihrem Exotic-Dessert-Törtchen den Einzug ins Wochenfinale schaffen. Björn Schwind mit seiner Spezialität, der Kirsch-Marzipan-Schnecke, und Atsuko Iimori mit ihren Grüntee-Törtchen. Um Tagessieger zu werden, müssen die Kandidaten aber nicht nur mit ihrer Spezialität überzeugen, sondern auch die Tagesaufgabe von Johann Lafer handwerklich perfekt und geschmacklich überzeugend umsetzen. Diesmal entscheidet ihre Variation eines Frankfurter Kranzes über den Tagessieg.
Montag, 16. März, ZDFneo, 12.50 Uhr (Wiederholung)
Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
Im Taunus möchte Bernd Wettlaufer in Rockenberg die Juroren Jochen Baier und Sabine Baumgarten mit seinen Bärlauch-Fougasse mit Tomaten beeindrucken. Die Spezialität von Robert Matheis in Solms-Oberndorf ist sein glutenfreies Maisterbrot und Ingmar Hensler in Limburg möchte mit seinem Gewürzbrot punkten. Mitentscheidend für den Einzug ins Wochenfinale ist die Tagesaufgabe von Johann Lafer. Diesmal müssen die Bäcker mit ihrer persönlichen Variante vom Zwiebel- oder Speckkuchen überzeugen, um Tagessieger zu werden. Wer schafft den Einzug ins Wochenfinale im kurfürstlichen Schloss in Koblenz und kommt dem Titel „Deutschlands bester Bäcker“ einen Schritt näher?
Dienstag, 17. März, ZDFneo, 12.50 Uhr (Wiederholung) Früchte, Zucker, Schokolade – 20 süße Wahrheiten
Himmlisch süße Naschereien - da kann fast keiner widerstehen. Schokolade soll sogar glücklich machen! Und: Braucht unser Körper nicht eine Mindestmenge Zucker? Ob das wirklich so ist, verraten wir Ihnen mit unseren zwanzig süßen Wahrheiten. Der Körper ist auf Zucker getrimmt, denn Süßes verspricht schnell verfügbare Energie. Wenn die verführerischen Köstlichkeiten nur nicht so ungesund wären - das weiß natürlich jeder.
Dienstag, 17. März, EinsFestival, 14.35 Uhr Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In Steinau an der Straße backt Jürgen Fink sein Sterntalerbrot und hofft, damit zu punkten. Alexander Rack in Büdingen setzt auf seine Windbeutel mit Apfelweincreme und Jürgen Hellmuth in Hasselroth möchte die Jury mit seinem Apfelweincremekranz überzeugen. Um den Tagessieg zu erringen, bedarf es aber noch mehr, als die Spezialität des Hauses zu präsentieren. Die Bäcker müssen auch die Tagesaufgabe, die Johann Lafer stellt, meistern. Diesmal entscheidet der Geschmack ihres Kasseler Brotes über den Einzug ins Wochenfinale. 
Donnerstag, 19. März, ZDFneo, 12.50 Uhr (Wiederholung)   Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
Im kurfürstlichen Schloss in Koblenz entscheiden Johann Lafer und die Co-Juroren Sabine Baumgarten und Jochen Baier, wer in dieser Woche den Einzug ins Finale schafft. Ihre erste Aufgabe: In nur zwei Stunden drei herzhafte und drei süße Köstlichkeiten für ein Picknick backen. Die Teige und Massen dafür durften die Bäcker schon vorbereiten. Wer kann die Jury mit leckerem und kreativem Fingerfood überzeugen? Für den Überraschungsauftrag bleibt kaum Zeit für die Planung. Die Zutaten für Spritzgebäck stehen bereit. In nur 90 Minuten müssen sie unterschiedliche Varianten herstellen. Nach der Verkostung durch die Jury entscheidet sich, wer der Wochensieger von „Deutschlands bester Bäcker“ in der Region Hessen, Pfalz und Saarland wird.
Freitag, 20. März, ZDFneo, 13.00 Uhr     Der Inselbäcker – Brötchen für Helgoland
Der 76-jährige Wilfried Meyer ist der einzige Inselbäcker. Am Hafen inspiziert er, ob die bestellte Ware vom Festland angekommen ist. In seiner Backstube braucht er dringend Nachschub: 800 kg Mehl, 1.000 kg Schrot, Zucker, Hefe und Salz. Er will wissen, ob die bestellte Ware vom Festland angekommen ist. In seiner Backstube braucht er dringend Nachschub: 800 kg Mehl, 1.000 kg Schrot, Zucker, Hefe und Salz. 76 Jahre ist der Meister, Müdigkeit kennt er nicht. Nach der Inspektion am Hafen will Meyer in der Backstube nach dem Rechten sehen. 5.000 Brötchen werden täglich ausgeliefert, 28 Sorten. Wenn Not am Mann ist, packt der Chef auch selbst mit an, denn schließlich müssen die 1.300 Einwohner von Helgoland und in der Hochsaison ebenso viele Tagestouristen versorgt werden. Meyer, der einzige Inselbäcker, plant sein 40-jähriges Firmenjubiläum. Ein schönes Fest soll es werden. Die Einladungen verteilt der Meister höchstpersönlich. Jeden Vormittag, Punkt 11 Uhr, trifft er sich mit seinen Stammtischbrüdern in der "Börtestube". Auch Zugereiste dürfen dabei sein. Von den Einheimischen werden sie scherzhaft "Europäer" genannt. Liebevoll-kauzig kommentiert der Inselbäcker seinen Alltag und die Weltläufe aus seiner Sicht. "Mecker-Bäcker" heißt er daher auch bei seinen Stammtischbrüdern augenzwinkernd. Einen Nachfolger hat der 76-Jährige noch nicht gefunden. Das macht ihm zu schaffen. Michael Richter hat den rüstigen Bäcker mit einem Kamerateam des NDR bei seiner Arbeit und seinen Touren über das Eiland begleitet und war auch dabei, als zahlreiche Helgoländer dem Meister und seiner Frau Helga zum 40-jährigen Firmenjubiläum gratulierten.   
Sonntag, 22. März, rbb Fernsehen, 12.45 Uhr

Unter unserem Himmel
Handsemmeln und Maurerlaiberl
"Hobel" isst man nur in Wörth an der Donau, einen kleinen Zopf aus Weizenteig mit viel feinem Salz darauf, das Wirtshausbesucher durstig macht. Den Namen verdankt der Wörther Hobel seiner Form, erzählt Bäckermeister Hans Deubel, der den Wörther Hobel so backt wie Generationen vor ihm. Auch in Ampfing bei Mühldorf gibt es eine Bäckerei, die nach überlieferten Rezepten und mit viel handwerklicher Sorgfalt arbeitet. Semmeln werden zum Beispiel noch wie vor hundert Jahren von Hand gestüpfelt. Die Bäckermeister Stefan Greimel und Georg Auer kennen sich schon seit der Lehrzeit. Von Hand geformte Semmeln sind in Reutte in Tirol nach wie vor sehr beliebt, auch wenn sie ein wenig mehr kosten als die maschinell gefertigten. Manfred Holzmayr ist es sehr wichtig, dass die Zutaten, die in seiner Bäckerei verwendet werden, aus der der Umgebung stammen. Was dem Wörther sein Hobel ist dem Allgäuer seine Seele und dem Weidener seine Schleiß: Peter Kropf hat auf der Suche nach alten Semmelsorten vieles gefunden, das über die Region hinaus kaum bekannt ist.
Sonntag, 22. März, Bayerisches Fernsehen, 19.00 Uhr
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

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Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
Die Suche nach Deutschlands bestem Bäcker führt die Juroren Sabine Baumgarten und Jochen Baier in dieser Woche nach Frankfurt: Regina Graff möchte mit ihrem Exotic-Dessert-Törtchen den Einzug ins Wochenfinale schaffen. Björn Schwind mit seiner Spezialität, der Kirsch-Marzipan-Schnecke, und Atsuko Iimori mit ihren Grüntee-Törtchen. Um Tagessieger zu werden, müssen die Kandidaten aber nicht nur mit ihrer Spezialität überzeugen, sondern auch die Tagesaufgabe von Johann Lafer handwerklich perfekt und geschmacklich überzeugend umsetzen. Diesmal entscheidet ihre Variation eines Frankfurter Kranzes über den Tagessieg.
Montag, 16. März, ZDFneo, 12.50 Uhr (Wiederholung)

Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
Im Taunus möchte Bernd Wettlaufer in Rockenberg die Juroren Jochen Baier und Sabine Baumgarten mit seinen Bärlauch-Fougasse mit Tomaten beeindrucken. Die Spezialität von Robert Matheis in Solms-Oberndorf ist sein glutenfreies Maisterbrot und Ingmar Hensler in Limburg möchte mit seinem Gewürzbrot punkten. Mitentscheidend für den Einzug ins Wochenfinale ist die Tagesaufgabe von Johann Lafer. Diesmal müssen die Bäcker mit ihrer persönlichen Variante vom Zwiebel- oder Speckkuchen überzeugen, um Tagessieger zu werden. Wer schafft den Einzug ins Wochenfinale im kurfürstlichen Schloss in Koblenz und kommt dem Titel „Deutschlands bester Bäcker“ einen Schritt näher?
Dienstag, 17. März, ZDFneo, 12.50 Uhr (Wiederholung)
Früchte, Zucker, Schokolade – 20 süße Wahrheiten
Himmlisch süße Naschereien – da kann fast keiner widerstehen. Schokolade soll sogar glücklich machen! Und: Braucht unser Körper nicht eine Mindestmenge Zucker? Ob das wirklich so ist, verraten wir Ihnen mit unseren zwanzig süßen Wahrheiten. Der Körper ist auf Zucker getrimmt, denn Süßes verspricht schnell verfügbare Energie. Wenn die verführerischen Köstlichkeiten nur nicht so ungesund wären – das weiß natürlich jeder.
Dienstag, 17. März, EinsFestival, 14.35 Uhr
Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
In Steinau an der Straße backt Jürgen Fink sein Sterntalerbrot und hofft, damit zu punkten. Alexander Rack in Büdingen setzt auf seine Windbeutel mit Apfelweincreme und Jürgen Hellmuth in Hasselroth möchte die Jury mit seinem Apfelweincremekranz überzeugen. Um den Tagessieg zu erringen, bedarf es aber noch mehr, als die Spezialität des Hauses zu präsentieren. Die Bäcker müssen auch die Tagesaufgabe, die Johann Lafer stellt, meistern. Diesmal entscheidet der Geschmack ihres Kasseler Brotes über den Einzug ins Wochenfinale. 
Donnerstag, 19. März, ZDFneo, 12.50 Uhr (Wiederholung)  
Deutschlands bester Bäcker
Mit Johann Lafer
Im kurfürstlichen Schloss in Koblenz entscheiden Johann Lafer und die Co-Juroren Sabine Baumgarten und Jochen Baier, wer in dieser Woche den Einzug ins Finale schafft. Ihre erste Aufgabe: In nur zwei Stunden drei herzhafte und drei süße Köstlichkeiten für ein Picknick backen. Die Teige und Massen dafür durften die Bäcker schon vorbereiten. Wer kann die Jury mit leckerem und kreativem Fingerfood überzeugen? Für den Überraschungsauftrag bleibt kaum Zeit für die Planung. Die Zutaten für Spritzgebäck stehen bereit. In nur 90 Minuten müssen sie unterschiedliche Varianten herstellen. Nach der Verkostung durch die Jury entscheidet sich, wer der Wochensieger von „Deutschlands bester Bäcker“ in der Region Hessen, Pfalz und Saarland wird.
Freitag, 20. März, ZDFneo, 13.00 Uhr    
Der Inselbäcker – Brötchen für Helgoland
Der 76-jährige Wilfried Meyer ist der einzige Inselbäcker. Am Hafen inspiziert er, ob die bestellte Ware vom Festland angekommen ist. In seiner Backstube braucht er dringend Nachschub: 800 kg Mehl, 1.000 kg Schrot, Zucker, Hefe und Salz. Er will wissen, ob die bestellte Ware vom Festland angekommen ist. In seiner Backstube braucht er dringend Nachschub: 800 kg Mehl, 1.000 kg Schrot, Zucker, Hefe und Salz. 76 Jahre ist der Meister, Müdigkeit kennt er nicht. Nach der Inspektion am Hafen will Meyer in der Backstube nach dem Rechten sehen. 5.000 Brötchen werden täglich ausgeliefert, 28 Sorten. Wenn Not am Mann ist, packt der Chef auch selbst mit an, denn schließlich müssen die 1.300 Einwohner von Helgoland und in der Hochsaison ebenso viele Tagestouristen versorgt werden. Meyer, der einzige Inselbäcker, plant sein 40-jähriges Firmenjubiläum. Ein schönes Fest soll es werden. Die Einladungen verteilt der Meister höchstpersönlich. Jeden Vormittag, Punkt 11 Uhr, trifft er sich mit seinen Stammtischbrüdern in der "Börtestube". Auch Zugereiste dürfen dabei sein. Von den Einheimischen werden sie scherzhaft "Europäer" genannt. Liebevoll-kauzig kommentiert der Inselbäcker seinen Alltag und die Weltläufe aus seiner Sicht. "Mecker-Bäcker" heißt er daher auch bei seinen Stammtischbrüdern augenzwinkernd. Einen Nachfolger hat der 76-Jährige noch nicht gefunden. Das macht ihm zu schaffen. Michael Richter hat den rüstigen Bäcker mit einem Kamerateam des NDR bei seiner Arbeit und seinen Touren über das Eiland begleitet und war auch dabei, als zahlreiche Helgoländer dem Meister und seiner Frau Helga zum 40-jährigen Firmenjubiläum gratulierten.   
Sonntag, 22. März, rbb Fernsehen, 12.45 Uhr

Unter unserem Himmel
Handsemmeln und Maurerlaiberl
"Hobel" isst man nur in Wörth an der Donau, einen kleinen Zopf aus Weizenteig mit viel feinem Salz darauf, das Wirtshausbesucher durstig macht. Den Namen verdankt der Wörther Hobel seiner Form, erzählt Bäckermeister Hans Deubel, der den Wörther Hobel so backt wie Generationen vor ihm. Auch in Ampfing bei Mühldorf gibt es eine Bäckerei, die nach überlieferten Rezepten und mit viel handwerklicher Sorgfalt arbeitet. Semmeln werden zum Beispiel noch wie vor hundert Jahren von Hand gestüpfelt. Die Bäckermeister Stefan Greimel und Georg Auer kennen sich schon seit der Lehrzeit. Von Hand geformte Semmeln sind in Reutte in Tirol nach wie vor sehr beliebt, auch wenn sie ein wenig mehr kosten als die maschinell gefertigten. Manfred Holzmayr ist es sehr wichtig, dass die Zutaten, die in seiner Bäckerei verwendet werden, aus der der Umgebung stammen. Was dem Wörther sein Hobel ist dem Allgäuer seine Seele und dem Weidener seine Schleiß: Peter Kropf hat auf der Suche nach alten Semmelsorten vieles gefunden, das über die Region hinaus kaum bekannt ist.
Sonntag, 22. März, Bayerisches Fernsehen, 19.00 Uhr

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