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Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 16. bis 22. Februar.
© Prinzen-Kreppel aus Laubach
Die kleine Stadt am Fuße des Vogelbergs hat Glück: der Prinz ist auch Bäcker und hat 300 Kreppel gebacken - und die gehen alle weg - sie sind einfach zu gut. In seiner Backstube zeigt er, wie das unwiderstehliche Schmalzgebäck gebacken und gefüllt wird. Eine richtige Kunst! Da hat Prinz Diddi I.von Laubach ganz schön zu rühren und Zeit, ein bisschen zu erzählen. Diese Fastnachtszeit ist sehr anstrengend für ihn: abends auf die Sitzungen und in aller Herrgottsfrühe in die Backstube. Aber er ist eben Karnevalist und Bäcker mit Leib und Seele. Nina Thomas von Hessen à la Carte hat alles mit der Kamera festgehalten.
Montag, 16. Februar, EinsPlus, 11.15 Uhr 7 Tage ... unter Bäckern
Es ist zwei Uhr nachts: Die Schicht bei „Kalle‑Bäcker“ läuft erst seit zwei Stunden, doch die beiden 7 Tage-Autoren Stefanie Gromes und Andrzej Król sind bereits kurz vor dem Umfallen. So hart haben sie sich die Nachtarbeit der Bäcker nicht vorgestellt. Es werden sieben Nächte, in denen sie aufgrund des Schlafmangels an ihre Grenzen kommen. Auch wenn die Bäckermeister und Gesellen sie immer wieder aufmuntern: 'Ach, an die Uhrzeiten gewöhnt man sich', so richtig will sich die Gewöhnung bei den beiden nicht einstellen. Bäcker sein ist vor allem ein körperlich anstrengender Job: Teige im Akkord zu Broten formen, Bleche hin‑ und herheben, die ganze Schicht über im Stehen arbeiten ‑ und das auch noch nachts. Warum wollten die Leute hier Bäcker werden? Wie viel Leidenschaft und Tradition steckt heute noch im Bäckerhandwerk trotz Konkurrenzdruck durch Discountbäcker und industrieller Massenware?
Dienstag, 17. Februar, Einsfestival, 9.30 Uhr natürlich!
Natur und Umwelt im Südwesten Themen:
  • Bio-Konditorei oder Bio-Bäckerei?
  • Repair-Café in Baden-Württemberg
Mittwoch, 18. Februar, SWR Fernsehen, 6.30 Uhr Sonne, Siesta, Saudade
Algarve - Portugals Sonnenküste Es gibt in dieser Region zahlreiche Bäcker und Konditoren, die aus Mandeln, Feigen, Johannisbrot und Marzipan wahre Wunderwerke zaubern.
Freitag, 20. Februar, 3sat, 14.10 Uhr Unsere köstliche Heimat
Der Hirschhornkuchen Der Hirschhornkuchen mit Zuckerglasur und bunten Streuseln war der meistgegessene Kuchen der DDR. Den Geschmack hat so ziemlich jedes einstmalige DDR Kind noch auf der Zunge. Doch wie er gebacken wird, wissen heute die wenigsten. Jetzt lassen zwei Jenaer den Hirschhornkuchen wieder aufleben. In der DDR bekam man den Hirschhornkuchen an jeder Ecke. In der Kaufhalle lag der Kuchen mit Zuckerglasur und Streuseln im Regal, jede Bäckerei hatte Hirschhornkuchen im Angebot. Die spezielle Geschmacksnote des Kuchens entstand durch die Verwendung von Hirschhornsalz als Backtriebmittel.
Samstag, 21. Februar, MDR Fernsehen, 18.00 Uhr Grenzgeschichten zwischen Odenwald und Rheingau
Von Hesseneck, der kleinsten eigenständigen Gemeinde in Hessen am Dreiländereck Hessen - Bayern - Baden-Württemberg, bis nach Lorchhausen, wo Hessen und Rheinland-Pfalz zusammentreffen, reicht die südhessische Grenze. Moderator Kurt Lotz führt entlang dieser Grenze, trifft Menschen, die von ihrem Alltag erzählen und die Schönheiten ihrer Heimat zeigen. Lotz fährt mit einem Bäckermeister zu seinen Kunden in den verstreut liegenden Dörfern am Rande des hessischen Odenwaldes, ist zu Gast am Neckar in den malerischen Städtchen Hirschhorn und Neckarsteinach.
Sonntag, 22. Februar, hr-fernsehen, 20.15 Uhr
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 16. bis 22. Februar.

Prinzen-Kreppel aus Laubach
Die kleine Stadt am Fuße des Vogelbergs hat Glück: der Prinz ist auch Bäcker und hat 300 Kreppel gebacken – und die gehen alle weg – sie sind einfach zu gut. In seiner Backstube zeigt er, wie das unwiderstehliche Schmalzgebäck gebacken und gefüllt wird. Eine richtige Kunst! Da hat Prinz Diddi I.von Laubach ganz schön zu rühren und Zeit, ein bisschen zu erzählen. Diese Fastnachtszeit ist sehr anstrengend für ihn: abends auf die Sitzungen und in aller Herrgottsfrühe in die Backstube. Aber er ist eben Karnevalist und Bäcker mit Leib und Seele. Nina Thomas von Hessen à la Carte hat alles mit der Kamera festgehalten.
Montag, 16. Februar, EinsPlus, 11.15 Uhr
7 Tage … unter Bäckern
Es ist zwei Uhr nachts: Die Schicht bei „Kalle‑Bäcker“ läuft erst seit zwei Stunden, doch die beiden 7 Tage-Autoren Stefanie Gromes und Andrzej Król sind bereits kurz vor dem Umfallen. So hart haben sie sich die Nachtarbeit der Bäcker nicht vorgestellt. Es werden sieben Nächte, in denen sie aufgrund des Schlafmangels an ihre Grenzen kommen. Auch wenn die Bäckermeister und Gesellen sie immer wieder aufmuntern: ‚Ach, an die Uhrzeiten gewöhnt man sich‘, so richtig will sich die Gewöhnung bei den beiden nicht einstellen. Bäcker sein ist vor allem ein körperlich anstrengender Job: Teige im Akkord zu Broten formen, Bleche hin‑ und herheben, die ganze Schicht über im Stehen arbeiten ‑ und das auch noch nachts. Warum wollten die Leute hier Bäcker werden? Wie viel Leidenschaft und Tradition steckt heute noch im Bäckerhandwerk trotz Konkurrenzdruck durch Discountbäcker und industrieller Massenware?
Dienstag, 17. Februar, Einsfestival, 9.30 Uhr
natürlich!
Natur und Umwelt im Südwesten Themen:

  • Bio-Konditorei oder Bio-Bäckerei?
  • Repair-Café in Baden-Württemberg

Mittwoch, 18. Februar, SWR Fernsehen, 6.30 Uhr
Sonne, Siesta, Saudade
Algarve – Portugals Sonnenküste Es gibt in dieser Region zahlreiche Bäcker und Konditoren, die aus Mandeln, Feigen, Johannisbrot und Marzipan wahre Wunderwerke zaubern.
Freitag, 20. Februar, 3sat, 14.10 Uhr
Unsere köstliche Heimat
Der Hirschhornkuchen Der Hirschhornkuchen mit Zuckerglasur und bunten Streuseln war der meistgegessene Kuchen der DDR. Den Geschmack hat so ziemlich jedes einstmalige DDR Kind noch auf der Zunge. Doch wie er gebacken wird, wissen heute die wenigsten. Jetzt lassen zwei Jenaer den Hirschhornkuchen wieder aufleben. In der DDR bekam man den Hirschhornkuchen an jeder Ecke. In der Kaufhalle lag der Kuchen mit Zuckerglasur und Streuseln im Regal, jede Bäckerei hatte Hirschhornkuchen im Angebot. Die spezielle Geschmacksnote des Kuchens entstand durch die Verwendung von Hirschhornsalz als Backtriebmittel.
Samstag, 21. Februar, MDR Fernsehen, 18.00 Uhr
Grenzgeschichten zwischen Odenwald und Rheingau
Von Hesseneck, der kleinsten eigenständigen Gemeinde in Hessen am Dreiländereck Hessen – Bayern – Baden-Württemberg, bis nach Lorchhausen, wo Hessen und Rheinland-Pfalz zusammentreffen, reicht die südhessische Grenze. Moderator Kurt Lotz führt entlang dieser Grenze, trifft Menschen, die von ihrem Alltag erzählen und die Schönheiten ihrer Heimat zeigen. Lotz fährt mit einem Bäckermeister zu seinen Kunden in den verstreut liegenden Dörfern am Rande des hessischen Odenwaldes, ist zu Gast am Neckar in den malerischen Städtchen Hirschhorn und Neckarsteinach.
Sonntag, 22. Februar, hr-fernsehen, 20.15 Uhr

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