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Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 10. bis 16. Dezember.

Weihnachtliche Backstube
Wer eine himmlische Backstube sucht, findet sie in Frankfurt-Rödelheim. Ab November geht es hier nur um Weihnachten. Die Konditorin Regina Graff liebt diese Zeit und lässt zusehen, wie sie Marzipannikoläuse, Lebkuchen und andere süße Leckereien für die Feiertage herstellt. Mirian Rocha aus Dreieich ist ein Fan von französischen Festtags-Überraschungen. Sie macht Petits Fours: schön dekorierte, kleine, feine, süße Stückchen, und einen schokoladigen "Weihnachtsbaumstamm". Martin Kosmol in Limburg liebt es ganz traditionell deutsch: In seiner Backstube kann man zuschauen, wie Baumkuchen gemacht wird – ein aufwändiges Unterfangen. 
Montag, 10. Dezember hr-fernsehen, 12.05 Uhr


Wie Tag und Nacht (Spielfilm, Deutschland 2013)
Seit er denken kann, steht Oliver Maibach zu nachtschlafender Stunde in der familieneigenen Bäckerei, um gemeinsam mit seiner Mutter Elisabeth für frisches Brot und Brötchen zu sorgen. Als er eines Tages die attraktive Cellistin Greta kennenlernt, kommen dem verwitweten Familienvater erste Zweifel, ob in diesem sich nie ändernden Alltagstrott seine Zukunft liegen soll. Davon ahnt Elisabeth zwar noch nichts, aber auch sie hat ihre Probleme: Um dem befreundeten Gemüsehändler Kemal Yildirim die Ausweisung in die Türkei zu ersparen, führt sie ihn kurzerhand zum Traualtar – ohne dass ihre Angehörigen etwas davon wissen. – Ein notorisch übermüdeter Bäckermeister steht im Mittelpunkt der ausgeschlafenen Komödie „Wie Tag und Nacht".
Montag, 10. Dezember hr-fernsehen, 12.50 Uhr


Hochsaison für Schokolade
Kurz vor Weihnachten haben sie besonders viel zu tun – die Schokoladenhersteller. Die süße Kunst rund um die Kakaobohne hat in den letzten Jahren einen immensen Aufschwung zu verzeichnen. Bei den Chocolatiers ist Hochsaison: Konditor Andreas Vogel und sein Team in Braunfels baden blechweise Lebkuchen in Schokolade, überziehen Unmengen weihnachtlicher Schokosahnepralinen und kreieren dabei immer wieder etwas Neues. „Wenn abends noch eine Praline übrig ist, dann haben wir etwas falsch gemacht“, sagt er. Während in Braunfels vieles Handarbeit ist, laufen in Dillenburg die Maschinen auf Hochtouren. Trotzdem darf in der Schweizer Schokoladenfabrik Läderach eine Gruppe von Turnerinnen hinter die Kulissen schauen. Bei der Führung naschen und lernen sie viel: Wieso kommt Schweizer Schokolade überhaupt aus Hessen, warum ist die Temperatur so wichtig, und was hat es mit der Schoko-Hohlkugel auf sich? Mit Hohlkugeln arbeiten auch die Teilnehmerinnen beim Pralinenkurs in Darmstadt. Sie versuchen sich am professionellen Füllen und Dekorieren von Trüffeln. Eine echte Tüftelarbeit – und mit einem Happs ist alles weg. Montag, 10. Dezember hr-fernsehen, 21.00 Uhr


Brotzeit – Mit den „Wildbakers“ im Land der Brezeln
Johannes Hirth und Jörg Schmid sind junge Bäcker aus Leidenschaft. Zusammen sind sie die "Wildbakers", die mit verrückten Aktionen auf die jahrhundertealte Kunst der traditionellen Brotherstellung aufmerksam machen wollen. 
Mittwoch, 12. Dezember SWR Fernsehen, 21.00 Uhr


Der Haushalts-Check mit Yvonne Willicks
Küchenhelfer für die besten Plätzchen im Westen Zimtsterne, Vanillekipferl, Spritzgebäck: Weihnachtszeit ist Plätzchenzeit. Aber wie gelingt das beste Weihnachtsgebäck? Braucht man eine Küchenmaschine oder tut es auch der gute alte Schneebesen? Yvonne Willicks macht mit einer Haushaltscheck-Weihnachtsfamilie den ultimativen Alltagstest. Gemeinsam testen sie Schneebesen, Handrührgerät und Küchenmaschine im Backstress. Welcher Küchenhelfer schlägt am besten Eischnee, Hefe- und Mürbeteig? Küchenklassiker Handrührgerät. Woran erkennt man gute Qualität und was sollte man sonst noch beim Kauf beachten? Das hat ein unabhängiges Prüflabor für Yvonne Willicks getestet. Ist teuer auch immer gut? Oder kann man auch mit einem Schnäppchen den perfekten Keks kreieren? Wie handhabt es der Profi? Beim Bäckermeister bekommt Yvonne Willicks die besten Tipps für die Gebäck-Klassiker. Geling-Garantie für Zimtsterne, Schwarz-Weiß-Gebäck und Vanillekipferl? Aber müssen Weihnachtsplätzchen immer selbstgemacht sein? Oder schmeckt die süße Versuchung auch aus Backmischungen und Fertigteigen?
Mittwoch, 12. Dezember WDR Fernsehen, 21.00 Uhr 


Xenius: Der Vollkorntest Vollkorn – Viel mehr als nur gesund
Von vielen wird es verpönt, dabei gibt es kaum ein Nahrungsmittel, dessen gesundheitlicher Nutzen so unbestritten ist wie Vollkorn. Insbesondere wegen des hohen Ballaststoffgehalts ist Vollkorn für den Körper essenziell. Roggenvollkornbrot enthält besonders viel: Eine Scheibe hat rund vier Gramm Ballaststoffe – etwa drei Mal mehr als eine Scheibe Weißbrot. Allerdings kommen die Deutschen und Franzosen statt der empfohlenen 30 Gramm Ballaststoffe pro Tag gerade mal auf rund 18 Gramm. Das liegt auch daran, dass wir einfach zu wenig Vollkornprodukte essen. „Xenius“ klärt auf, was das für gesundheitliche Folgen hat. Doch wie bringen wir mehr Vollkorn auf den Speiseplan? Und ist es überhaupt möglich, Weißmehlprodukte durch Vollkorngebäck, -nudeln oder -reis zu ersetzen, und zwar so, dass es selbst Kindern gut schmeckt? Eine Familie testet für „Xenius“ zwei Wochen lang den Komplettumstieg auf Vollkorn. Aber hält die Familie das auch durch? Außerdem wollen die Moderatoren Carolin Matzko und Gunnar Mergner herausfinden, wie vielseitig sich mit Roggenvollkornbrot kochen lässt. Dafür versuchen sie sich an einem ganz speziellen Rezept. Und sie entdecken, wie ein Brotbackbetrieb in Weißenstadt im Fichtelgebirge die Herausforderung meistert, aus dem schwierigen Roggenmehl ein gut verdauliches, schmackhaftes und lange haltbares Brot herzustellen. Die Sendung ist auch online verfügbar von 14/12 bis 14/03 auf dem Internetportal von ARTE.
Freitag, 14. Dezember arte, 16.45 Uhr 


Was machen Frauen morgens um halb vier? (Spielfilm, Deutschland 2012) 
Über Franzi Schwanthaler stürzt der Himmel ein. Der alleinerziehenden Mutter und Bäckerin in einem bayerischen Dorf werden von der Filiale einer international operierenden Backkette mit Dumping-Preisen die Kunden weggeschnappt. Ihr Vater, der Bäcker Josef Schwanthaler, erleidet vor Kummer einen Herzinfarkt. Das wiederum ruft auch die ältere Schwester Carmen auf den Plan, die aus Berlin in ihr Heimatdorf zurückkehrt. Natürlich weiß sie grundsätzlich alles besser und verteilt gute Ratschläge. Soll sich Franzi wirklich eine neue Existenzgrundlage in der Großstadt suchen und ihren Vater im Stich lassen mit der Konkurrenz im Nacken und erdrückenden Bankschulden? Nein. So schnell gibt sie nicht auf. Aus der Not entwickelt sie eine abenteuerliche Idee und versucht, sich gegen die Konkurrenz mit deren eigenen Mitteln zu wehren. "Globalisierung" ist das Zauberwort.
Freitag, 14. Dezember MDR Fernsehen, 0.15 Uhr (in der Nacht von Freitag auf Samstag) 


Service: Trends "Weniger süß" – Gesunder Trend oder Werbestrategie?
Viele Menschen wollen bei ihrer Ernährung Zucker einsparen. Darauf setzen Supermärkte und Discounter und verändern ihre Rezepturen bei einzelnen Eigenmarken wie Eistee, Müsli oder Croissants. Minus Zucker bei vollem Geschmack, auch einige Bäckereien in Hessen stellen ihre Backwaren mit weniger Zucker her. "Service: Trends" will wissen: Schmeckt man den Unterschied? Wer seinen Zuckerkonsum im Blick behalten will, muss beim Einkauf besonders aufmerksam sein. Verarbeitete Lebensmittel wie beispielsweise Rotkohlsalat oder Smoothies können sich als versteckte Zuckerbomben erweisen. Bei welchen Fertigprodukten ist der Zuckergehalt überraschend hoch? Und wie gut sind Zuckeralternativen wie Kokosblütenzucker, Reissirup oder auch klassischer Honig?
Samstag, 15. Dezember NDR Fernsehen, 8.00 Uhr


Norddeutsche Dynastien Leysieffer – Leidenschaft für Schokolade
Mit Sahnetrüffeln gelang der Osnabrücker Konditorei Leysieffer in den 1950er-Jahren der Durchbruch. Die "Himmlischen" sind das Markenzeichen des Familienunternehmens, das mehrere Hundert Geschäfte in ganz Europa beliefert und eigene Bistros und Confiserien betreibt. Aus dem Hause Leysieffer stammen auch Kreationen wie Schokolade mit Meersalz, Chili, Ingwer oder Salbei. Seniorchef Axel Leysieffer schwört: "Wir waren die Ersten, die sich das getraut haben!". Inzwischen gibt es reichlich Nachahmer, die Osnabrücker haben den Trend gesetzt. Es reicht nicht, ein guter Konditor zu sein. Erst Mut und ausgefallene Ideen bringen den Erfolg. Wo andere Firmen eine große Entwicklungsabteilung haben, experimentieren bei Leysieffer Vater und Sohn. Wenn es ihnen schmeckt, wird produziert. Mit natürlichen Zutaten, ganz ohne Aroma und Konservierungsstoffe, dafür mit viel Handarbeit. Jan Leysieffer, Firmenchef in vierter Generation, hat wie seine Vorfahren Konditor gelernt. Die Maxime des Firmengründers "Qualität geht über alles" ist für ihn noch so gültig wie vor 100 Jahren. 1909 eröffnete Konditormeister Ulrich Leysieffer zusammen mit seiner Frau Emilie in der Osnabrücker Krahnstraße ein Café mit sechs Tischen. Emilie stand im Laden, Ulrich in der Backstube. Bei Leysieffer gab es den besonderen Kuchen: Sahneschnitten und Buttercremetorten. Als Patriot stimmte Konditor Leysieffer in den Jubel ein, als die jungen Osnabrücker 1914 ins Feld zogen. Im dritten Jahr des Ersten Weltkrieges konnte er nur noch backen, wenn die Kundschaft die Zutaten mitbrachte. Nach dem Ersten Weltkrieg ging es schnell wieder aufwärts. Mitten in der Wirtschaftskrise kaufte er 1928 auf der anderen Straßenseite schräg gegenüber ein neues Haus für Familie und Firma. Sohn Karl arbeitete längst im Unternehmen mit, er übertrumpfte sogar den Vater mit seinen handgemachten Pralinen. In den 1930er-Jahren war die Confiserie in Osnabrück die erste Adresse am Platz. Der Aufschwung hielt nicht lange an. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Osnabrücker Innenstadt völlig zerstört, auch das Leysieffer-Stammhaus fiel in Schutt und Asche. Karl Leysieffer und seine Frau Ursula, die zweite Generation, bauten es wieder auf. 1950 feierten sie die Wiedereröffnung. Pralinen und kunstvoll verzierte Torten waren der Renner. Nach dem Tod des Firmenchefs musste Axel Leysieffer im Alter von nur 24 Jahren die Konditorei weiterführen. Unter seiner Leitung entstand ein Betrieb mit mehr als 350 Mitarbeitern. "Was den Osnabrückern gefällt, kommt auch anderswo gut an!": Axel Leysieffer expandierte, eröffnete Filialen in Großstädten. Sein Bistro auf Sylt wurde zum Szenetreff. Im Familienunternehmen arbeiten heute wieder zwei Generationen zusammen: Die Leitung hat der Senior an Sohn Jan übergeben, seine Frau Sylvia entwirft die Verpackungen. Jan Leysieffer ist überzeugt, dass auch sein Sohn einmal den gleichen Berufswunsch hat wie er und die Firma übernehmen will.
Samstag, 15. Dezember NDR Fernsehen, 11.30 Uhr


Marzipan – Süße Versuchung
Die Herstellung der edlen Mandelmasse hat eine lange Tradition. Unklar ist jedoch, wer zuerst die süße Masse aus Mandeln, Zucker und Rosenwasser gemischt hat. In den drei „Marzipanmetropolen“ Lübeck, Toledo und Aix en Provence ranken sich viele Sagen um diese Frage. Bis in die Gegenwart strickt man dort an der jeweils eigenen Legende vom Marzipan. Eine Besonderheit sind die französischen "Calissons", die sich von dem deutschen und spanischen Marzipan unterscheiden. Den kleinen Konfekten aus Südfrankreich werden kandierte Früchte, Melonen oder Orangen, zugegeben. Marzipan hat viele Facetten. Im Orient genoss man die süße Speise als Haremskonfekt, hatte sie doch den Ruf, ein Potenzmittel zu sein. Im 15. Jahrhundert wurde es als Heilmittel eingesetzt: Nicht Konditoren, sondern Apotheker hatten das Vorrecht seiner Herstellung. An den barocken Fürstenhöfen machte man sich die Formbarkeit des Marzipans zu eigen und modellierte wahre Wunderwerke aus der Mandelmasse. Traditionell war das Marzipan den Wohlhabenden vorbehalten, denn die Zutaten, vor allem Mandeln und Rosenwasser, waren kaum erschwinglich. Heute kann jedermann in den süßen Genuss des Marzipans kommen, und die vielfältigen Schöpfungen finden Liebhaber auf der ganzen Welt. Der Film nimmt den Zuschauer mit auf eine Reise zu den Marzipanmachern von Lübeck, Aix en Provence und Toledo. Was alle drei Orte verbindet, ist die alte Tradition, die Mandelspeise zu Weihnachten zu genießen.
Samstag, 15. Dezember NDR Fernsehen, 12.45 Uhr 


Lecker Weihnachten – mit Björn Freitag und Hannes Weber 
In diesen Tagen werden Plätzchen gebacken, Weihnachtsgänse gerupft und Nüsse geknackt. Um sich optimal auf das kulinarische Fest vorzubereiten, treffen sich WDR-Spitzenkoch Björn Freitag und SWR Bäckermeister Hannes Weber im Bergischen Land. In dem kleinen Dörfchen Obenrüden bei Solingen ist von Weihnachtsstress nichts zu spüren – der richtige Ort, um entspannt zu kochen und zu backen. Gemeinsam wollen sie ein klassisches Weihnachtsmenü zubereiten. Auf der Speisekarte steht eine Gänsebrust mit Kartoffel-Rouladen, gefüllt mit Petersilien-Pesto. Dazu setzt Björn Freitag Rotkohl nach dem Rezept seiner Oma an und ergänzt das Kraut mit Äpfeln und gerösteten Maronen. Der kreative Bäckermeister vom Bodensee serviert einen Christstollen à la Hannes. In seinen Hefeteig arbeitet er Cranberries und getrocknete Apfelringe ein. Als Alternative zaubert Hannes Weber eine Nuss-Nougat-Füllung. Dazu röstet er Haselnüsse und mischt sie mit Bröseln, Kaffee und Nougat zu einer köstlichen Füllung. Zur Einstimmung in den genussvollen Männerabend gibt es einen Weihnachtspunsch und Stockbrot am Lagerfeuer. Gekocht und gebacken wird dann in einem historischen Gemäuer – einer alten Messerschleiferei. Wo einst die berühmten Solinger Klingen feingeschliffen wurden, wird heute für Weihnachten gerührt, geknetet und „geschnibbelt“. Der Obenrüdener Kotten wurde in der 90er Jahren liebevoll als Feriendomizil hergerichtet.
Samstag, 15. Dezember SWR Fernsehen, 16.30 Uhr


Beste Heimathäppchen – regional, lecker, einfach!
Weihnachtsgebäck: Im Ofen des Westens Auch bei den "Besten Heimathäppchen" läuft im Dezember die Weihnachtsbäckerei auf Hochtouren. Aus den Backöfen des Westens kommen feine, leckere Backwaren wie rheinisches Stollenkonfekt oder die berühmten Aachener Printen. In "Beste Heimathäppchen" präsentiert Claudia Lodorf die beliebtesten Rezepte zum Thema Weihnachtsgebäck aus NRW – darunter persönliche Familienrezepte wie das Eifler Spritzgebäck und auch Traditionelles wie Lippische Rosen. Oder wie steht es mit Spekulatiusbutter? Das ist ein verführerischer Brotaufstrich, der so wunderbar auf das Fest einstimmt! Regio-Expertin Johanna Meier kennt die schönsten Geschichten rund um die Weihnachtszeit in NRW und weiß, was hier so gemeinhin auf den Festtafeln landet. Ideen für essbaren Christbaumschmuck hat Heimathäppchen-Köchin Anja Tanas. In der Küche wird gerührt, gerollt, ausgestochen und bunt verziert. Die Lebkuchen in Form von Sternen, Herzen & Co. sind ein echter Hingucker – und ein Gaumenschmaus zugleich.
Samstag, 15. Dezember WDR Fernsehen, 17.00 Uhr


Kochen mit Martina und Moritz
Weihnachten in Europa – Was unsere Nachbarn zum Fest essen Weihnachten ist auf unserem Kontinent ein besonderes Fest – vom hohen Norden bis in den tiefsten Süden. Mancherorts ist der Heilig Abend der wichtigste Tag, anderswo feiert man eher am 1. Weihnachtstag oder sogar erst im Neuen Jahr, am Dreikönigstag. In jedem Fall ist Weihnachten ein Familienfest. Man sitzt zusammen am gedeckten Tisch und es gibt etwas Besonderes zu Essen und zu Trinken. Da fällt die Auswahl schwer. Die WDR-Fernsehköche Martina und Moritz haben sich in ganz Europa umgeschaut und zeigen in ihrer nächsten Sendung ausgesuchte Gerichte. Und zum Dessert backen Martina und Moritz den italienischen Panettone, den legendären Weihnachtskuchen – wörtlich übersetzt: das große Superbrot. 
Samstag, 15. Dezember WDR Fernsehen, 17.45 Uhr


Hauptsache süß Ruhrgebiet
Mit TV-Bäcker und Food-Kolumnist René Oliver Sonntagnachmittags zur besten Kaffee- und Kuchenzeit lädt René Oliver in ‚Hauptsache süß‘ zum großen Backwettbewerb ein. Die Teilnehmer müssen keine Profis sein. Jeder hat eine Backware im Repertoire, die er gut kann. Hauptsache, es schmeckt! René Oliver schaut den Kandidaten beim Backen in der einheimischen Küche über die Schulter. Danach erwartet sie die Beurteilung einer hochkarätigen Fachjury aus Kuchenfans und Törtchen-Essern der Region. René Oliver begibt sich in dieser Folge auf eine zuckersüße Tour de Ruhr, die ihn nach Oberhausen, Dinslaken und Duisburg führt. Hier besucht er zwei Hobbybäckerinnen und zwei Hobbybäcker, die nicht nur ‚einfach so‘ um seine Gunst backen möchten. Vielmehr haben sie vor, beim finalen Tasting durch eine versierte Jury – bestehend aus ortsansässigen Kuchen-Genießern – den leckersten Kuchen der Region zu präsentieren. Wer überzeugt? Welcher Kuchen ist wirklich der leckerste? Es winken satte 1000 und das Siegerrezept erhält einen Platz in René Olivers Lieblings-Rezeptsammlung! Name: Laura (22) Beruf: Auszubildende zur Bürokauffrau im Gesundheitswesen Backt: Mayonnaise Kuchen In Oberhausen wartet Laura mit einem ganz besonderen Kuchen auf: Guglhupf mit Mayonnaise! Dieses erstaunliche Rezept stammt von ihrer Großmutter und hat schon so manche Kaffeetafel glücklich gemacht. Ob René Oliver den Mayonnaise Kuchen zu goutieren weiß? Der Kuchen-Experte lässt sich ja immer wieder gerne aufs Neue überraschen. Hauptsache, es wird süß! Name: Dirk (47) Beruf: Depotleiter bei einem Paketzusteller Backt: Snowman´s Donauwelle Ebenfalls in Oberhausen besucht René Oliver Dirk, dessen Backleidenschaft durch seine Großmutter entfacht wurde. Die Donauwelle, bestehend aus hellem und dunklem Teig, selbstgemachter Vanillecreme, Sauerkirschen und Zartbitterschokolade, ist sein absoluter Signature-Cake. Ob das auch die Jury so sieht? Name: Marcel (27) Beruf: Einzelhandelskaufmann in einem Sportfachgeschäft Backt: Omas Schoko-Nuss-Traum Auf nach Duisburg! Auch Marcel wurde durch seine Großmutter an das Backen herangeführt und so ist ‚Omas Schoko-Nuss-Traum‘ liebevoll-süße Hommage an seine Kindheit. Name: Sabine (43) Beruf: Führt mit ihrem Mann eine Gebäudereinigungsfirma Backt: Mamas Apfeltorte Sabine aus Dinslaken kitzelt René Olivers Gaumen mit Mamas Apfeltorte. Frische Boskop-Äpfel, Vanillepudding und Sahne sorgen bei unserem Kuchen-Fachmann für wohliges Schnurren, aber das fällt bei der Entscheidung der Jury natürlich nicht ins Gewicht. 
Sonntag, 16. Dezember RTL, 14.40 Uhr


Wien zur Weihnachtszeit
Wien ist natürlich zu jeder Jahreszeit eine Reise wert, aber zur Weihnachtszeit wohnt der österreichischen Metropole ein ganz besonderer Zauber inne. Die Filmautorin Tanja Höschele wirft auch einen Blick in die Weihnachtsbackstube der ehemaligen K&K-Hofbäckerei Demel. Hier können Besucher den Zuckerbäckern dieser altehrwürdigen Bäckerei vom Laden aus durch eine Glasfront bei der Zubereitung von Plätzchen, Stollen und Co. über die Schulter schauen. 
Sonntag, 16. Dezember hr-fernsehen, 15.45 Uhr


Einfach Sally Weihnachtsbäckerei für Kinder Back-Doku, Deutschland 2018
In der Weihnachtszeit darf Plätzchenbacken nicht fehlen. Doch mit Kindern zu backen kann schwierig sein: Chaos in der Küche, Flecken und Teig, der vor dem Ausstechen vernascht wird. Sally wagt sich an die Herausforderung heran gemeinsam mit Samira und ihren Freunden Weihnachtsplätzchen zu backen. Dank kleiner Tricks hält Sally das Chaos in Grenzen und beschert den Kindern einen tollen Tag, der mit der Verköstigung vieler bunter Plätzchen endet.
Sonntag, 16. Dezember VOX, 16.00 Uhr

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