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Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 18. bis 24. Juni.

Schulfernsehen Chemische Produkte im Alltag
Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe Der Film beginnt auf einem Erdbeerfeld, Schüler der 9. Jahrgangsstufe pflücken Erdbeeren. Sie möchten diese konservieren und kommen auf die Idee, Marmelade daraus zu kochen. Der Film zeigt verschiedene Methoden Lebensmittel zu konservieren, erwähnt werden das Einkochen von Obst- und Gemüse mit Zucker und Essig, das Pökeln und Räuchern von Fleisch und Fisch. Doch nicht für alle Lebensmittel sind diese Verfahren geeignet. Die Lebensmittelindustrie setzt u. a. Konservierungsmittel ein. Durch den Film zieht sich als Roter Faden eine Einkaufsaktion der Schüler. Im Supermarkt laden sie ihren Einkaufswagen voll mit allerhand Lebensmitteln, nicht ohne einen kritischen Blick auf die Zusatzstoffe bzw. ihre E-Nummern zu werfen. Konservierungsstoffe finden sich z.B. im Fleischsalat. Farbstoffe vor allem in Süßigkeiten, Aromen im Joghurt; Antioxidationsmittel in Kartoffelchips. Der Film erwähnt die wesentlichen, von der EU zugelassenen Zusatzstoffe in Lebensmitteln. 
Montag, 18. Juni ARD-alpha, 9.30 Uhr


Magisches Kolumbien Spezialität: „Cocadas“
Die Süßigkeiten-Verkäuferin Emelia Reyes lebt in der Tradition ihrer Vorfahren, sie kamen als Sklaven aus Afrika. Emelias kreolische Spezialität sind „Cocadas“, nach einem Rezept von der Oma. Emelias Verkaufsstand ist ihr Kopf, auf dem sie das süße Gebäck balanciert.
Montag, 18. Juni NDR Fernsehen, 15.15 Uhr


Wir in Bayern
„Wir in Bayern“ ist das Heimatmagazin im BR Fernsehen. Hier wird alles präsentiert, was Bayern so liebens- und lebenswert macht: traditionelle Handwerkskunst. Jeden Tag wird in der Studioküche frisch gekocht oder ein Kuchen gebacken. Dabei verraten die Konditoren, Spitzen- und Sterneköche nicht nur ihre exklusiven Rezepte, sondern auch ihre besten Tricks, damit das Nachkochen und Backen zu Hause besonders gut gelingt.
Montag, 18. Juni Bayerisches Fernsehen, 16.15 Uhr


Servicezeit: Der Haushalts-Check mit Yvonne Willicks
Essen to-Go: Der schnelle Snack – praktisch, bequem, aber viel Müll Die ganze Welt is(s)t unterwegs. Und zwar Lebensmittel auf die Hand, sogenannte To-go-Produkte. Wir Deutsche haben sich das mobile Essen im letzten Jahr über 2,3 Mrd. Euro kosten lassen. Die Tendenz ist steigend. Dass es mit der Qualität der Produkte dabei nicht immer zum Besten steht, findet Verbraucherexpertin Yvonne Willicks gemeinsam mit dem WDR-Vorkoster Björn Freitag heraus. Der Spitzenkoch zaubert mit Yvonne leckere und schnelle To-go-Mahlzeiten, die die Industrieprodukte alt aussehen lassen. Denn der schnelle Snack kommt gut ohne Zusatzstoffe und Chemie aus. Das erfährt Yvonne auch bei einem echten To-go-Pionier im westfälischen Kempen. Dort packt sie bei Bauer Funken mit an und erfährt, wie die Profis täglich über 1.000 Wraps per Hand rollen. Doch der To-go-Trend hat auch seine Schattenseiten. In Deutschland nimmt der Verpackungsmüll massiv zu. Über 18,5 Millionen Tonnen Verpackungsmüll sind es insgesamt in 2016, fast zwei Drittel davon entfallen auf Lebensmittelverpackungen. Und mobile Mahlzeiten machen das Problem noch größer. Denn die Lebensmittel auf die Hand sind oft dreifach in Plastik verpackt. Yvonne Willicks will’s wissen und trifft Michael Meyer-Krotz von Greenpeace. "Der" Mr. Plastik der Umweltorganisation ist weltweit zum Thema Müll unterwegs und kennt die Problematik bestens. 
Dienstag, 19. Juni WDR Fernsehen, 18.15 Uhr


Willi wills wissen
Wer kriegt das Brot gebacken: Der Bäcker, natürlich! Aber bis der loslegen kann, braucht es erst einmal einen Müller für das Mehl. Und der wiederum kann erst arbeiten, wenn Bauern ihre Getreide-Ernte eingefahren haben. Biobauer Hans aus der Nähe von Landshut erklärt Willi, wann der Roggen reif ist. Dann legt der Mähdrescher los: Vorne säbeln superscharfe Messer die Halme ab, innen werden die Körner aus den Ähren gedroschen. Übrig bleiben Spreu und Stroh, für die Tiere. In der Meyermühle in Landshut zieht Willi mit Müller Andi eine Probe des angelieferten Roggens. Nur einwandfreies Getreide wird angenommen und zu Mehl verarbeitet. Als Erstes werden die Körner gereinigt. Dann laufen sie durch Walzenstühle bis alles Mehl aus den Körnern draußen ist. Und jetzt kann gebacken werden! Bäckermeister Rolf erklärt Willi, wie´s geht: Man nehme Sauerteig, Wasser, Salz und Roggenmehl. Alles kräftig durchkneten, und dann rein in den Ofen! Über 300 Brotsorten soll es in Deutschland geben. Weltrekord! Reporter sind neugierig. Das ist auch Willi! Er macht sich auf durch Bayern und den Rest der deutschen Welt, um Berufe, Orte und Abläufe zu erkunden.
Mittwoch, 20. Juni ARD-alpha, 15.00 Uhr

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