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Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 10. bis zum 16. Juli.
© Wunderschön! Kreta
Der Sohn eines der letzten Blätterteig-Bäcker erzählt, wie man sich in schwierigen Zeiten auf der Mittelmeerinsel Kreta über Wasser halten kann. 
Montag, 10. Juli hr fernsehen, 20.15 Uhr
Lust auf Backen: Croissants
Ein Frühstück ohne Croissant ist in Frankreich kaum vorstellbar und auch auf unseren Frühstückstischen ist das französische Gebäck, das sich durch seine Lockerheit und Duftigkeit auszeichnet, äußerst beliebt. Wie man das perfekte Croissant zubereitet, weiß Bäckermeister Hannes Weber. In "Lust auf Backen" verrät er Schritt für Schritt wie der Teig zubereitet und mehrfach zusammengelegt und wieder ausgerollt wird, damit auch im heimischen Ofen die französische Frühstücksspezialität gelingt. Backen macht Spaß und ist gar nicht schwer, wenn man die richtigen Kniffe und Tricks beherrscht. Bäckermeister und Konditor Hannes Weber und Moderatorin Heike Greis backen gemeinsam auf höchst unterhaltsame Weise in der neuen Fernsehsendung Lust auf Backen. Dabei lassen sie die Fernsehzuschauer Schritt für Schritt am Backvergnügen teilhaben und bereiten Süßes oder Herzhaftes zu. Alle Rezepte sind auf den heimischen Backofen zugeschnitten, damit das Nachbacken auch gelingt. 
Dienstag, 11. Juli SWR Fernsehen, 8.20 Uhr
MDR um 4: Neues von hier & Leichter leben
Das Service-Magazin "Leichter leben" bei "MDR um 4" schont den Geldbeutel und lässt Verbraucherherzen höher schlagen. Im täglichen "MDR um 4"-Test werden Produkte überprüft, Werbeangebote getestet und wird mit versteckter Kamera Kundendienstmitarbeitern bei der Arbeit zugeschaut. Backen ohne Bäcker - der „Deutsche Brotpapst“ Lutz Geißler kommt! Außen hui, innen pfui!" Das ist das vernichtende Urteil von Lutz Geißler zu dem, was bekannte Bäckereiketten oder Backshops so anbieten. Heute gehandelt als der „Deutsche Brotpapst“, stellte der studierte Geologe im Selbsttest fest: daheim gebacken schmeckt einfach besser! In Wort und Tat befeuert er seitdem den deutschen Selbstbackboom, schreibt darüber und gibt Kurse. Bei "MDR um 4" führt Geißler die besten und gleichzeitig einfachsten Brot-Rezepte vor und verrät, welchem Bäcker sie trauen können und um welchen Sie besser einen Bogen machen. 
Mittwoch, 12. Juli MDR Fernsehen, 17.00 Uhr
Deluxe - Alles was Spaß macht
Vom Bäcker zum Schlossherrn
Freitag, 14. Juli n-tv, 23.10 Uhr
planet e.: Wie regional sind unsere Lebensmittel?
 Produkte, die als "regional" verkauft werden, haben manchmal schon eine weite Reise hinter sich. Das Problem dabei: Es gibt keine einheitlichen Kriterien, was als "Regio" gehandelt werden darf. Für die einen ist "regional" die Bundesrepublik, für andere wiederum ein Bundesland. Jeder Händler kann sich seine eigene Definition machen. Für die Kunden sind die verschiedenen Labels ein unübersichtlicher Wust. Britta Schautz von der Verbraucherzentrale Niedersachen ist mit "planet e." auf Recherchereise gegangen. Die Ergebnisse sind ernüchternd: So manches Lebensmittel, das als Regio-Ware vermarktet wird, stammt eben nicht aus der Nachbarschaft. Wurst wird über Hunderte Kilometer durch die Republik gekarrt und dann als regionales Produkt angepriesen. Käse aus Mecklenburg-Vorpommern wird in Niedersachen geschnitten und verpackt und in Hamburg als "regional" verkauft. Mit einer unüberschaubaren Zahl von Begriffen und Bezeichnungen wird für Regio-Produkte geworben: "Unser Norden", "Von hier", "Unsere Heimat", "Landaktiv" oder "Landmarkt". Für Hersteller und Händler ist "Regio" ein verlockendes Geschäftsmodell. Nach der Umfrage von "planet e." kaufen bereits 34 Prozent aller Verbraucher regionale Waren. Und: Sie sind bereit, dafür deutlich höhere Preise zu bezahlen. Ein wenig Transparenz in diesem undurchsichtigen Geschäftsfeld schafft das "Regionalfenster". Hier sind auf der Verpackung Herstellungsort und der Anteil der regionalen Zutaten erkennbar. Doch das "Regionalfenster" ist noch nicht weit verbreitet, viele Kunden kennen dieses Label nicht. Manche größere Lebensmittelhändler haben das Problem erkannt, wollen ihren Kunden Produkte verkaufen, die tatsächlich aus der näheren Region stammen. Auch sie kommen bei "planet e." zu Wort, genauso wie kleinere Bauern, denen der Regio-Boom oft nichts nützt. Die Recherche macht deutlich: "Regio" muss nicht zwangsläufig besser sein als andere Produkte. Und die unzähligen Labels helfen oft nicht weiter. Verbraucherschützerin Britta Schautz fordert eine staatlich definierte Kennzeichnung für regionale Produkte. Doch solange es die nicht gibt, müssen Verbraucher im Supermarkt nachfragen, woher Fleisch, Gemüse & Co. tatsächlich kommen. Wer Gutes für sich, die Umwelt und heimische Landwirtschaft tun will, muss also noch auf Nummer sicher gehen. 
Sonntag, 16. Juli ZDF, 16.30 Uhr
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 10. bis zum 16. Juli.

Wunderschön! Kreta
Der Sohn eines der letzten Blätterteig-Bäcker erzählt, wie man sich in schwierigen Zeiten auf der Mittelmeerinsel Kreta über Wasser halten kann. 
Montag, 10. Juli hr fernsehen, 20.15 Uhr


Lust auf Backen: Croissants
Ein Frühstück ohne Croissant ist in Frankreich kaum vorstellbar und auch auf unseren Frühstückstischen ist das französische Gebäck, das sich durch seine Lockerheit und Duftigkeit auszeichnet, äußerst beliebt. Wie man das perfekte Croissant zubereitet, weiß Bäckermeister Hannes Weber. In "Lust auf Backen" verrät er Schritt für Schritt wie der Teig zubereitet und mehrfach zusammengelegt und wieder ausgerollt wird, damit auch im heimischen Ofen die französische Frühstücksspezialität gelingt. Backen macht Spaß und ist gar nicht schwer, wenn man die richtigen Kniffe und Tricks beherrscht. Bäckermeister und Konditor Hannes Weber und Moderatorin Heike Greis backen gemeinsam auf höchst unterhaltsame Weise in der neuen Fernsehsendung Lust auf Backen. Dabei lassen sie die Fernsehzuschauer Schritt für Schritt am Backvergnügen teilhaben und bereiten Süßes oder Herzhaftes zu. Alle Rezepte sind auf den heimischen Backofen zugeschnitten, damit das Nachbacken auch gelingt. 
Dienstag, 11. Juli SWR Fernsehen, 8.20 Uhr


MDR um 4: Neues von hier & Leichter leben
Das Service-Magazin "Leichter leben" bei "MDR um 4" schont den Geldbeutel und lässt Verbraucherherzen höher schlagen. Im täglichen "MDR um 4"-Test werden Produkte überprüft, Werbeangebote getestet und wird mit versteckter Kamera Kundendienstmitarbeitern bei der Arbeit zugeschaut. Backen ohne Bäcker – der „Deutsche Brotpapst“ Lutz Geißler kommt! Außen hui, innen pfui!" Das ist das vernichtende Urteil von Lutz Geißler zu dem, was bekannte Bäckereiketten oder Backshops so anbieten. Heute gehandelt als der „Deutsche Brotpapst“, stellte der studierte Geologe im Selbsttest fest: daheim gebacken schmeckt einfach besser! In Wort und Tat befeuert er seitdem den deutschen Selbstbackboom, schreibt darüber und gibt Kurse. Bei "MDR um 4" führt Geißler die besten und gleichzeitig einfachsten Brot-Rezepte vor und verrät, welchem Bäcker sie trauen können und um welchen Sie besser einen Bogen machen. 
Mittwoch, 12. Juli MDR Fernsehen, 17.00 Uhr


Deluxe – Alles was Spaß macht
Vom Bäcker zum Schlossherrn
Freitag, 14. Juli n-tv, 23.10 Uhr


planet e.: Wie regional sind unsere Lebensmittel?
 Produkte, die als "regional" verkauft werden, haben manchmal schon eine weite Reise hinter sich. Das Problem dabei: Es gibt keine einheitlichen Kriterien, was als "Regio" gehandelt werden darf. Für die einen ist "regional" die Bundesrepublik, für andere wiederum ein Bundesland. Jeder Händler kann sich seine eigene Definition machen. Für die Kunden sind die verschiedenen Labels ein unübersichtlicher Wust. Britta Schautz von der Verbraucherzentrale Niedersachen ist mit "planet e." auf Recherchereise gegangen. Die Ergebnisse sind ernüchternd: So manches Lebensmittel, das als Regio-Ware vermarktet wird, stammt eben nicht aus der Nachbarschaft. Wurst wird über Hunderte Kilometer durch die Republik gekarrt und dann als regionales Produkt angepriesen. Käse aus Mecklenburg-Vorpommern wird in Niedersachen geschnitten und verpackt und in Hamburg als "regional" verkauft. Mit einer unüberschaubaren Zahl von Begriffen und Bezeichnungen wird für Regio-Produkte geworben: "Unser Norden", "Von hier", "Unsere Heimat", "Landaktiv" oder "Landmarkt". Für Hersteller und Händler ist "Regio" ein verlockendes Geschäftsmodell. Nach der Umfrage von "planet e." kaufen bereits 34 Prozent aller Verbraucher regionale Waren. Und: Sie sind bereit, dafür deutlich höhere Preise zu bezahlen. Ein wenig Transparenz in diesem undurchsichtigen Geschäftsfeld schafft das "Regionalfenster". Hier sind auf der Verpackung Herstellungsort und der Anteil der regionalen Zutaten erkennbar. Doch das "Regionalfenster" ist noch nicht weit verbreitet, viele Kunden kennen dieses Label nicht. Manche größere Lebensmittelhändler haben das Problem erkannt, wollen ihren Kunden Produkte verkaufen, die tatsächlich aus der näheren Region stammen. Auch sie kommen bei "planet e." zu Wort, genauso wie kleinere Bauern, denen der Regio-Boom oft nichts nützt. Die Recherche macht deutlich: "Regio" muss nicht zwangsläufig besser sein als andere Produkte. Und die unzähligen Labels helfen oft nicht weiter. Verbraucherschützerin Britta Schautz fordert eine staatlich definierte Kennzeichnung für regionale Produkte. Doch solange es die nicht gibt, müssen Verbraucher im Supermarkt nachfragen, woher Fleisch, Gemüse & Co. tatsächlich kommen. Wer Gutes für sich, die Umwelt und heimische Landwirtschaft tun will, muss also noch auf Nummer sicher gehen. 
Sonntag, 16. Juli ZDF, 16.30 Uhr

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