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Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 30. Januar bis zum 5. Februar 2017.
© sonntags: TV fürs Leben
Brot ist eines der wichtigsten Lebensmittel weltweit und hat eine uralte religiöse Bedeutung. Jeder Christ kennt das „Vaterunser" mit seiner Zeile „Unser tägliches Brot gib uns heute". „sonntags" berichtet über eine Bäckerei in Frankfurt/Main, die seit 1860 in Familienbesitz ist. Vorgestellt wird ferner ein ehemaliger Geologe, der seit acht Jahren Brot backt und ein Brot-Blog betreibt. Zu Wort kommen auch Menschen, die Brot gesundheitlich nicht vertragen. Und ferner geht es darum, warum deutsches Brot weltweit so begehrt ist.
Montag, 30. Januar, 12.30 Uhr, 3sat  
Lust auf Backen: Käsegebäck, herzhaft und süß
Käsegebäck ­– herzhaft oder süß – ist immer eine gute Idee. Käsekuchen ist der Liebling vieler Kuchenfans und mürbes Käsegebäck schmeckt perfekt zum Aperitif, Sektempfang oder in geselliger Runde. Bäckermeister und Konditor Hannes Weber zeigt diesmal gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis eine Käsekuchenvariante mit Mohnfüllung. Für den herzhaften Genuss gibt es Kekse aus Käseteig.
Dienstag, 31. Januar, 8.20 Uhr, SWR Fernsehen  
Verklag mich doch! Rechtsstreit-Doku
Der junge Familienvater Adrian Wolter erfüllt sich einen großen Traum und macht sich mit der Bäckereifiliale eines Franchiseunternehmens selbstständig. Doch die Freude hält nicht lange an, denn er muss feststellen, dass er auf einen Abzocker reingefallen ist. Obwohl Adrian rund um die Uhr arbeitet, reitet er sich immer weiter in den Ruin. Ein verzweifelter Kampf um Gerechtigkeit und seine Familie beginnt.
Dienstag, 31. Januar, 8.50 Uhr, VOX  
Wie Tag und Nacht – Fernsehfilm, Deutschland 2013
Seit er denken kann, steht Oliver Maibach zu nachtschlafender Stunde in der familieneigenen Bäckerei, um gemeinsam mit seiner Mutter Elisabeth für frisches Brot und Brötchen zu sorgen. Als er eines Tages die attraktive Cellistin Greta kennenlernt, kommen dem verwitweten Familienvater erste Zweifel, ob in diesem sich nie ändernden Alltagstrott seine Zukunft liegen soll.
Dienstag, 31. Januar, 10.40 Uhr, rbb Fernsehen  
Essen im Eimer: Die große Lebensmittelverschwendung
Mehr als die Hälfte der Lebensmittel landet im Müll – das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt einen Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das entspricht etwa 500.000 Lkw-Ladungen pro Jahr. Bis zu 20 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen, und es werden immer mehr. Der Film, der in der Langfassung als „Taste the Waste" im Kino gezeigt wurde und Diskussionen um das Mindesthaltbarkeitsdatum auslöste, geht auf die Suche nach den Ursachen – in Supermärkten, Bäckereien, Großmärkten. Minister, Bauern und EU-Politiker kommen zu Wort. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt, ein Riss in der Kartoffel, eine Delle im Apfel – sofort wird die Ware aussortiert. Joghurtbecher landen schon zwei Tage, bevor ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft, im Müll.
Mittwoch, 1. Februar, 10.50 Uhr, hr-fernsehen  
Zweiteilige Sendereihe: Von der Aussaat bis zur Ernte
Weizen ist das wichtigste Grundnahrungsmittel in Mitteleuropa. Dass die kleinen Körner täglich ernähren, ist teils ein Wunder der Natur, teils harte Arbeit. Der Film verfolgt den Werdegang des Weizens auf dem Feld. Aus den winzigen Getreidekörnern, die der Bauer mit der Sämaschine in den Boden bringt, wird mit Hilfe von Wasser und Sonne im Laufe weniger Monate erntereifes Getreide. Zahlreiche Arbeitsschritte begleiten diese Entwicklung. Düngung sorgt für ausreichend Nährstoffe im Boden. Schädlinge wie Insekten oder Pilze setzen den Weizenpflanzen zu. In der herkömmlichen Landwirtschaft werden sie mit Chemikalien bekämpft. Beim Bio-Weizen nimmt man geringere Erträge in Kauf und hofft auf die Hilfe natürlicher Schädlingsbekämpfer wie Marienkäfer oder Laufmilbe. Die Ernte geht heute schnell und zum Großteil automatisiert vonstatten. Wo früher tagelang von Hand geschnitten, gedroschen und geworfelt wurde, erledigt ein Mähdrescher die gleiche Arbeit in wenigen Stunden.
Donnerstag, 2. Februar, 10.50 Uhr, hr-fernsehen  
Weizen (2), Zweiteilige Sendereihe: Von der Mühle zum Brot
Frische Brötchen, Nudeln, Kekse – fast täglich wird Weizen in den unterschiedlichsten Variationen konsumiert. Bevor die Weizenprodukte auf den Tisch kommen, haben sie bereits eine spannende Reise hinter sich. Der Film verfolgt den Weg vom Korn zum Brot. In der Mühle durchlaufen die Weizenkörner einen aufwändigen Reinigungsprozess, bevor sie in mehreren Durchgängen zu Mehl gemahlen werden. Daraus kann nach Zugabe von Wasser, Salz und Hefe Brot gebacken werden. Aber die Temperatur muss stimmen, und auch das Kneten des Teigs ist wichtig. Der Film schaut einer Landfrau beim Backen eines traditionellen Holzofenbrots über die Schulter und wirft zum Vergleich einen Blick in eine moderne Großbäckerei.
Donnerstag, 2. Februar, 11.05 Uhr, hr-fernsehen  
Der Vorkoster: Zucker oder Zuckerersatz – was ist die perfekte Süße?
Ob Kuchen, Softdrinks oder Schokolade – süß muss es sein! Aber woher kommt der Zucker in unseren Süßigkeiten? Vorkoster Björn Freitag findet es heraus und erfährt, wie vielfältig Zucker sein kann. Thema Gesundheit: Wie reagiert unser Körper auf Zucker und ab wann macht er uns krank? Ernährungsmediziner Dr. Detlef Pape zeigt es am konkreten Beispiel. Zuckeraustauschstoffe Stevia und Xyllit – sind Zuckeralternativen zu empfehlen, und wie lassen sie sich in der Küche einsetzen? Spannende Ergebnisse beim Backduell. Deftig mit Zucker! Björn Freitag überrascht mit einem herzhaften Gericht – verfeinert mit Zucker. Und süße Kunst: Gemeinsam mit Spitzenkoch Björn Freitag zaubert Zuckerskulpteur Matthias Mittermeier filigrane Gebilde aus Zucker. Und er verrät, wie Sie auch zu Hause tolle Dekorationen aus Zucker herstellen können.
Freitag, 3. Februar, 21 Uhr, WDR Fernsehen
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 30. Januar bis zum 5. Februar 2017.

sonntags: TV fürs Leben
Brot ist eines der wichtigsten Lebensmittel weltweit und hat eine uralte religiöse Bedeutung. Jeder Christ kennt das „Vaterunser" mit seiner Zeile „Unser tägliches Brot gib uns heute". „sonntags" berichtet über eine Bäckerei in Frankfurt/Main, die seit 1860 in Familienbesitz ist. Vorgestellt wird ferner ein ehemaliger Geologe, der seit acht Jahren Brot backt und ein Brot-Blog betreibt. Zu Wort kommen auch Menschen, die Brot gesundheitlich nicht vertragen. Und ferner geht es darum, warum deutsches Brot weltweit so begehrt ist.
Montag, 30. Januar, 12.30 Uhr, 3sat  


Lust auf Backen: Käsegebäck, herzhaft und süß
Käsegebäck ­– herzhaft oder süß – ist immer eine gute Idee. Käsekuchen ist der Liebling vieler Kuchenfans und mürbes Käsegebäck schmeckt perfekt zum Aperitif, Sektempfang oder in geselliger Runde. Bäckermeister und Konditor Hannes Weber zeigt diesmal gemeinsam mit Moderatorin Heike Greis eine Käsekuchenvariante mit Mohnfüllung. Für den herzhaften Genuss gibt es Kekse aus Käseteig.
Dienstag, 31. Januar, 8.20 Uhr, SWR Fernsehen  


Verklag mich doch! Rechtsstreit-Doku
Der junge Familienvater Adrian Wolter erfüllt sich einen großen Traum und macht sich mit der Bäckereifiliale eines Franchiseunternehmens selbstständig. Doch die Freude hält nicht lange an, denn er muss feststellen, dass er auf einen Abzocker reingefallen ist. Obwohl Adrian rund um die Uhr arbeitet, reitet er sich immer weiter in den Ruin. Ein verzweifelter Kampf um Gerechtigkeit und seine Familie beginnt.
Dienstag, 31. Januar, 8.50 Uhr, VOX  


Wie Tag und Nacht – Fernsehfilm, Deutschland 2013
Seit er denken kann, steht Oliver Maibach zu nachtschlafender Stunde in der familieneigenen Bäckerei, um gemeinsam mit seiner Mutter Elisabeth für frisches Brot und Brötchen zu sorgen. Als er eines Tages die attraktive Cellistin Greta kennenlernt, kommen dem verwitweten Familienvater erste Zweifel, ob in diesem sich nie ändernden Alltagstrott seine Zukunft liegen soll.
Dienstag, 31. Januar, 10.40 Uhr, rbb Fernsehen  


Essen im Eimer: Die große Lebensmittelverschwendung
Mehr als die Hälfte der Lebensmittel landet im Müll – das meiste schon auf dem Weg vom Acker in den Laden, bevor es überhaupt einen Esstisch erreicht: jeder zweite Kopfsalat, jede zweite Kartoffel und jedes fünfte Brot. Das entspricht etwa 500.000 Lkw-Ladungen pro Jahr. Bis zu 20 Millionen Tonnen Lebensmittel werden jedes Jahr allein in Deutschland weggeworfen, und es werden immer mehr. Der Film, der in der Langfassung als „Taste the Waste" im Kino gezeigt wurde und Diskussionen um das Mindesthaltbarkeitsdatum auslöste, geht auf die Suche nach den Ursachen – in Supermärkten, Bäckereien, Großmärkten. Minister, Bauern und EU-Politiker kommen zu Wort. Alles soll jederzeit verfügbar sein, Supermärkte bieten durchgehend die ganze Warenpalette an, bis spät in den Abend muss das Brot in den Regalen frisch sein, zu jeder Jahreszeit gibt es Erdbeeren. Und alles muss perfekt aussehen: Ein welkes Salatblatt, ein Riss in der Kartoffel, eine Delle im Apfel – sofort wird die Ware aussortiert. Joghurtbecher landen schon zwei Tage, bevor ihr Mindesthaltbarkeitsdatum abläuft, im Müll.
Mittwoch, 1. Februar, 10.50 Uhr, hr-fernsehen  


Zweiteilige Sendereihe: Von der Aussaat bis zur Ernte
Weizen ist das wichtigste Grundnahrungsmittel in Mitteleuropa. Dass die kleinen Körner täglich ernähren, ist teils ein Wunder der Natur, teils harte Arbeit. Der Film verfolgt den Werdegang des Weizens auf dem Feld. Aus den winzigen Getreidekörnern, die der Bauer mit der Sämaschine in den Boden bringt, wird mit Hilfe von Wasser und Sonne im Laufe weniger Monate erntereifes Getreide. Zahlreiche Arbeitsschritte begleiten diese Entwicklung. Düngung sorgt für ausreichend Nährstoffe im Boden. Schädlinge wie Insekten oder Pilze setzen den Weizenpflanzen zu. In der herkömmlichen Landwirtschaft werden sie mit Chemikalien bekämpft. Beim Bio-Weizen nimmt man geringere Erträge in Kauf und hofft auf die Hilfe natürlicher Schädlingsbekämpfer wie Marienkäfer oder Laufmilbe. Die Ernte geht heute schnell und zum Großteil automatisiert vonstatten. Wo früher tagelang von Hand geschnitten, gedroschen und geworfelt wurde, erledigt ein Mähdrescher die gleiche Arbeit in wenigen Stunden.
Donnerstag, 2. Februar, 10.50 Uhr, hr-fernsehen  


Weizen (2), Zweiteilige Sendereihe: Von der Mühle zum Brot
Frische Brötchen, Nudeln, Kekse – fast täglich wird Weizen in den unterschiedlichsten Variationen konsumiert. Bevor die Weizenprodukte auf den Tisch kommen, haben sie bereits eine spannende Reise hinter sich. Der Film verfolgt den Weg vom Korn zum Brot. In der Mühle durchlaufen die Weizenkörner einen aufwändigen Reinigungsprozess, bevor sie in mehreren Durchgängen zu Mehl gemahlen werden. Daraus kann nach Zugabe von Wasser, Salz und Hefe Brot gebacken werden. Aber die Temperatur muss stimmen, und auch das Kneten des Teigs ist wichtig. Der Film schaut einer Landfrau beim Backen eines traditionellen Holzofenbrots über die Schulter und wirft zum Vergleich einen Blick in eine moderne Großbäckerei.
Donnerstag, 2. Februar, 11.05 Uhr, hr-fernsehen  


Der Vorkoster: Zucker oder Zuckerersatz – was ist die perfekte Süße?
Ob Kuchen, Softdrinks oder Schokolade – süß muss es sein! Aber woher kommt der Zucker in unseren Süßigkeiten? Vorkoster Björn Freitag findet es heraus und erfährt, wie vielfältig Zucker sein kann. Thema Gesundheit: Wie reagiert unser Körper auf Zucker und ab wann macht er uns krank? Ernährungsmediziner Dr. Detlef Pape zeigt es am konkreten Beispiel. Zuckeraustauschstoffe Stevia und Xyllit – sind Zuckeralternativen zu empfehlen, und wie lassen sie sich in der Küche einsetzen? Spannende Ergebnisse beim Backduell. Deftig mit Zucker! Björn Freitag überrascht mit einem herzhaften Gericht – verfeinert mit Zucker. Und süße Kunst: Gemeinsam mit Spitzenkoch Björn Freitag zaubert Zuckerskulpteur Matthias Mittermeier filigrane Gebilde aus Zucker. Und er verrät, wie Sie auch zu Hause tolle Dekorationen aus Zucker herstellen können.
Freitag, 3. Februar, 21 Uhr, WDR Fernsehen

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