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Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 17. bis 23. Oktober.
© Porentief rein - Laugen und ihre Wirkungen
Der Frage, welche Rolle Laugen bei der Produktion von Laugengebäck spielen, geht die Kamera in einer Bäckerei nach. 
Montag, 17. Oktober ARD-alpha, 14.15 Uhr
Schlemmen mit Gérard Depardieu
Reise in die Bretagne bis nach Lannilis zum Bäcker Michel Izard, dessen Tagewerk um vier Uhr morgens beginnt. Er arbeitet ohne Licht. „Im Dunkeln sieht man besser, und die Gerüche sind intensiver.“
 Montag, 17. Oktober arte, 18.25 Uhr
Handwerkskunst! Wie man ein echt gutes Brot backt
„Gut Brot will Weile haben“, sagt Bäckermeister Günther Weber und beschreibt damit eine der wichtigsten Zutaten seiner Kunst: Zeit. Rund 20 Stunden braucht sein Holzofenbauernbrot vom ersten Sauerteig bis zum knusprigen Laib. 
Montag, 17. Oktober SWR Fernsehen, 21.00 Uhr
Xenius: Essen der Zukunft - Unheimlich lecker?
Essen wir in Zukunft Pillen und Pasten wie Astronauten, oder bleibt uns unser Obst, Gemüse, Getreide und Fleisch erhalten? Werden wir weiterhin Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett zu uns nehmen, oder setzen wir auf andere Nährstoffe? Auf der Expo 2015 in Mailand ist das Motto „Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“. Die Weltausstellung beschäftigt sich mit den Fragen: Was werden wir in Zukunft essen? Wie werden wir alle satt, ohne den Planeten kahlzufressen? 
Dienstag, 18. Oktober arte, 16.25 Uhr
Quarks & Co: Die Moden der Ernährung - teuer, widersprüchlich, unsinnig?
Wer will sich nicht gesund ernähren? Doch was genau gesund ist, scheint abhängig vom Zeitgeist zu sein. Bestimmte Lebensmittel sind mal "in", mal "out": Etwa Margarine statt Butter, Vollkorn- statt Weißbrot oder Fisch statt Fleisch. Oft gibt es einen vermeintlich wissenschaftlichen Grund für oder gegen ein Lebensmittel und entsprechende Ernährungstipps zum Schutz vor Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt, Bauchweh, Blähungen oder gar Krebs. Was jedoch heute als gesund gilt, kann morgen schon wieder überholt sein. Mythen und Halbwahrheiten gibt es zuhauf. Ranga Yogeshwar stellt die bekanntesten und skurrilsten Ernährungs-Moden der letzten Jahre vor und beleuchtet die Hintergründe: Welche Ernährungsempfehlungen sind sinnvoll und haben Bestand? Dumm, dick und krank durch Gluten im Brot? Ein neuer Trend aus den USA schwappt auch zu uns: Im Weizen soll die Wurzel aller Zivilisationsübel stecken: Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkreislauf- oder Krebsleiden. Gluten im Weizen mache den Menschen krank, verursache Darmprobleme oder sogar neurologische Erkrankungen, heißt es. Auch bei uns steigen die Verkaufszahlen von glutenfreien Produkten, die gesunde Qualität suggerieren. Quarks geht dem Gluten-Trend auf den Grund! 
Dienstag, 18. Oktober WDR Fernsehen, 21.00 Uhr
Treffpunkt Brot und Wein Besigheim
Brot und Wein, eine fast schon biblische Kombination, stehen im Mittelpunkt eines kulinarischen Herbstfestes im malerischen Stadtkern vom Besigheim. Rund um die historischen Backhäuschen wird gebacken und geschlemmt. Von der schwäbischen „Dinnende“ über Schinken im Brotteig bis zum kräftigen Bauernbrot zeigen Bäcker, Gastronome und Vereine die Vielfalt, die im Brotteig steckt. Dazu gibt es Weine aus den umliegenden Rebbergen an Neckar und Enz. „Treffpunkt" ist diesen beiden traditionsreichen Kulturgütern auf der Spur, erkundet ihre Geschichte in Besigheim, testet den neuen Jahrgang und zeigt, warum die deutsche Brotkultur Unesco-Weltkulturerbe geworden ist. 
Mittwoch, 19. Oktober SWR Fernsehen, 7.50 Uhr
Leckere Erfindung: Die Wurst im Brot
Ein Metzger und ein Bäcker aus dem Odenwald sind der Meinung, Brote schmieren sei unnötige Zeitverschwendung und haben sieben Monate lang an einer neuen praktischen Erfindung getüftelt: der Wurst im Brot. 
Freitag, 21. Oktober N24, 18.25 Uhr
Wiener Schmankerl: Die Wiener Semmel – Eine kleine Kulturgeschichte
Frühstück in Wien - ohne eine Kaisersemmel? Undenkbar! Im scheinbaren Widerspruch zu modernem Ernährungsbewusstsein ist die Semmel aus weißem Mehl nach wie vor extrem beliebt. Eng verbunden mit der Kulturgeschichte Wiens - die Kaffeehäuser der Stadt wurden mittlerweile zum UNESCO-Welt-Kulturerbe erhoben - erzeugen die Wiener Bäcker heute noch auf traditionelle Weise die Kaisersemmel ausschließlich mit der Hand. Und um die vollendete Form einer Kaisersemmel zu erreichen, muss ein Bäckerlehrling Jahre üben. Und nicht nur für die Wiener, sondern auch für Gäste aus aller Welt stellt die Semmel einen besonderen kulinarischen Reiz dar. Warum ist das so? Was macht eine gute Semmel aus? Kann man nicht auch aus Vollkorn eine knusprige Semmel herstellen? Hat die Semmel früher besser geschmeckt? Wieso heißt sie Kaisersemmel und wird in Deutschland gar Brötchen genannt? Diesen Fragen gehen Alexander und Nadeschda Schukoff in ihrer kulinarischen Dokumentation nach. Vorbei an wogenden Getreidefeldern, historischen Sehenswürdigkeiten, werden Backstuben besucht, das einzigartige Flair der Wiener Kaffeehäuser eingefangen und der Frühstückstisch der Wiener beleuchtet. Und dabei kommen auch verschiedenste Menschen zu Wort, vom Bäcker bis zum Wirt, vom Müller bis zum Gourmet und Genießer, vom Weizenbauer bis zum Sammler alter Tatsachen. 
Sonntag, 23. Oktober 3sat, 15.05 Uhr
Essgeschichten Brotzeit! Heiß geliebt und kalt gegessen
Mehl, Wasser, Salz und Hefe - es braucht nicht viel, um eines der ältesten und verbreitetesten Nahrungsmittel der Welt herzustellen: Brot. Und trotzdem oder vielleicht gerade wegen des einfachen Grundrezepts gibt es heute Brot in tausendfacher Variation und Rezeptur. Leider nicht immer zum Vorteil der Verbraucher. Die Sendung "Essgeschichten" begibt sich deshalb auf die Suche nach Bäckern, für die ihr Beruf viel mehr bedeutet als reiner "Broterwerb".
Sonntag, 23. Oktober SWR Fernsehen, 16.45 Uhr
Wdh. der Sendung am Montag, 24. Oktober, um 8.20 Uhr im SWR Fernsehen.
Fernsehtipps

Die TV-Tipps der Woche

Nicht verpassen! Hier finden Sie die aktuellen Fernsehtipps vom 17. bis 23. Oktober.

Porentief rein – Laugen und ihre Wirkungen
Der Frage, welche Rolle Laugen bei der Produktion von Laugengebäck spielen, geht die Kamera in einer Bäckerei nach. 
Montag, 17. Oktober ARD-alpha, 14.15 Uhr


Schlemmen mit Gérard Depardieu
Reise in die Bretagne bis nach Lannilis zum Bäcker Michel Izard, dessen Tagewerk um vier Uhr morgens beginnt. Er arbeitet ohne Licht. „Im Dunkeln sieht man besser, und die Gerüche sind intensiver.“
 Montag, 17. Oktober arte, 18.25 Uhr


Handwerkskunst! Wie man ein echt gutes Brot backt
„Gut Brot will Weile haben“, sagt Bäckermeister Günther Weber und beschreibt damit eine der wichtigsten Zutaten seiner Kunst: Zeit. Rund 20 Stunden braucht sein Holzofenbauernbrot vom ersten Sauerteig bis zum knusprigen Laib. 
Montag, 17. Oktober SWR Fernsehen, 21.00 Uhr


Xenius: Essen der Zukunft – Unheimlich lecker?
Essen wir in Zukunft Pillen und Pasten wie Astronauten, oder bleibt uns unser Obst, Gemüse, Getreide und Fleisch erhalten? Werden wir weiterhin Eiweiß, Kohlenhydrate und Fett zu uns nehmen, oder setzen wir auf andere Nährstoffe? Auf der Expo 2015 in Mailand ist das Motto „Den Planeten ernähren, Energie für das Leben“. Die Weltausstellung beschäftigt sich mit den Fragen: Was werden wir in Zukunft essen? Wie werden wir alle satt, ohne den Planeten kahlzufressen? 
Dienstag, 18. Oktober arte, 16.25 Uhr


Quarks & Co: Die Moden der Ernährung – teuer, widersprüchlich, unsinnig?
Wer will sich nicht gesund ernähren? Doch was genau gesund ist, scheint abhängig vom Zeitgeist zu sein. Bestimmte Lebensmittel sind mal "in", mal "out": Etwa Margarine statt Butter, Vollkorn- statt Weißbrot oder Fisch statt Fleisch. Oft gibt es einen vermeintlich wissenschaftlichen Grund für oder gegen ein Lebensmittel und entsprechende Ernährungstipps zum Schutz vor Bluthochdruck, Schlaganfall und Herzinfarkt, Bauchweh, Blähungen oder gar Krebs. Was jedoch heute als gesund gilt, kann morgen schon wieder überholt sein. Mythen und Halbwahrheiten gibt es zuhauf. Ranga Yogeshwar stellt die bekanntesten und skurrilsten Ernährungs-Moden der letzten Jahre vor und beleuchtet die Hintergründe: Welche Ernährungsempfehlungen sind sinnvoll und haben Bestand? Dumm, dick und krank durch Gluten im Brot? Ein neuer Trend aus den USA schwappt auch zu uns: Im Weizen soll die Wurzel aller Zivilisationsübel stecken: Fettleibigkeit, Diabetes, Herzkreislauf- oder Krebsleiden. Gluten im Weizen mache den Menschen krank, verursache Darmprobleme oder sogar neurologische Erkrankungen, heißt es. Auch bei uns steigen die Verkaufszahlen von glutenfreien Produkten, die gesunde Qualität suggerieren. Quarks geht dem Gluten-Trend auf den Grund! 
Dienstag, 18. Oktober WDR Fernsehen, 21.00 Uhr


Treffpunkt Brot und Wein Besigheim
Brot und Wein, eine fast schon biblische Kombination, stehen im Mittelpunkt eines kulinarischen Herbstfestes im malerischen Stadtkern vom Besigheim. Rund um die historischen Backhäuschen wird gebacken und geschlemmt. Von der schwäbischen „Dinnende“ über Schinken im Brotteig bis zum kräftigen Bauernbrot zeigen Bäcker, Gastronome und Vereine die Vielfalt, die im Brotteig steckt. Dazu gibt es Weine aus den umliegenden Rebbergen an Neckar und Enz. „Treffpunkt" ist diesen beiden traditionsreichen Kulturgütern auf der Spur, erkundet ihre Geschichte in Besigheim, testet den neuen Jahrgang und zeigt, warum die deutsche Brotkultur Unesco-Weltkulturerbe geworden ist. 
Mittwoch, 19. Oktober SWR Fernsehen, 7.50 Uhr


Leckere Erfindung: Die Wurst im Brot
Ein Metzger und ein Bäcker aus dem Odenwald sind der Meinung, Brote schmieren sei unnötige Zeitverschwendung und haben sieben Monate lang an einer neuen praktischen Erfindung getüftelt: der Wurst im Brot. 
Freitag, 21. Oktober N24, 18.25 Uhr


Wiener Schmankerl: Die Wiener Semmel – Eine kleine Kulturgeschichte
Frühstück in Wien – ohne eine Kaisersemmel? Undenkbar! Im scheinbaren Widerspruch zu modernem Ernährungsbewusstsein ist die Semmel aus weißem Mehl nach wie vor extrem beliebt. Eng verbunden mit der Kulturgeschichte Wiens – die Kaffeehäuser der Stadt wurden mittlerweile zum UNESCO-Welt-Kulturerbe erhoben – erzeugen die Wiener Bäcker heute noch auf traditionelle Weise die Kaisersemmel ausschließlich mit der Hand. Und um die vollendete Form einer Kaisersemmel zu erreichen, muss ein Bäckerlehrling Jahre üben. Und nicht nur für die Wiener, sondern auch für Gäste aus aller Welt stellt die Semmel einen besonderen kulinarischen Reiz dar. Warum ist das so? Was macht eine gute Semmel aus? Kann man nicht auch aus Vollkorn eine knusprige Semmel herstellen? Hat die Semmel früher besser geschmeckt? Wieso heißt sie Kaisersemmel und wird in Deutschland gar Brötchen genannt? Diesen Fragen gehen Alexander und Nadeschda Schukoff in ihrer kulinarischen Dokumentation nach. Vorbei an wogenden Getreidefeldern, historischen Sehenswürdigkeiten, werden Backstuben besucht, das einzigartige Flair der Wiener Kaffeehäuser eingefangen und der Frühstückstisch der Wiener beleuchtet. Und dabei kommen auch verschiedenste Menschen zu Wort, vom Bäcker bis zum Wirt, vom Müller bis zum Gourmet und Genießer, vom Weizenbauer bis zum Sammler alter Tatsachen. 
Sonntag, 23. Oktober 3sat, 15.05 Uhr


Essgeschichten Brotzeit! Heiß geliebt und kalt gegessen
Mehl, Wasser, Salz und Hefe – es braucht nicht viel, um eines der ältesten und verbreitetesten Nahrungsmittel der Welt herzustellen: Brot. Und trotzdem oder vielleicht gerade wegen des einfachen Grundrezepts gibt es heute Brot in tausendfacher Variation und Rezeptur. Leider nicht immer zum Vorteil der Verbraucher. Die Sendung "Essgeschichten" begibt sich deshalb auf die Suche nach Bäckern, für die ihr Beruf viel mehr bedeutet als reiner "Broterwerb".
Sonntag, 23. Oktober SWR Fernsehen, 16.45 Uhr
Wdh. der Sendung am Montag, 24. Oktober, um 8.20 Uhr im SWR Fernsehen.

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