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(v. l.) Präsident Gerhard Ilgenfritz (Verband Private Brauereien), Obermeister Günter Asemann (Konditoren-Innung), Minister Helmut Brunner, Präsident Karl-Heinz Hoffmann (Landesinnungsverband für das Bäckerhandwerk), Präsident Ludwig Kraus (Müllerverband) und Geschäftsführer Rainer Hechinger (Fleischerverband).
© Das neue Zeichen wurde auf der Feinschmecker-Messe „Food & Life" in München vorgestellt. „Das Logo soll den Verbrauchern signalisieren, dass hier mit Herz und Hand, mit Kunst und mit Leidenschaft hochwertige Lebensmittel aus der Region hergestellt werden“, sagte Ernährungsminister Helmut Brunner. Er sieht die Verbindung von Handwerkskunst und Rohstoffen aus der Region als wertvolle Chance, sich von industrieller Ware abzugrenzen. Rückbesinnung der Verbraucher
Angesichts der wachsenden Massenproduktion und globaler Warenströme sehnen sich viele Verbraucher mittlerweile nach traditionellen Werten und nachvollziehbarer Herkunft. Außerdem seien handwerklich gefertigte Produkte aus der Region ein wichtiger Teil unserer Kultur, sagt Brunner. Bekanntmachung ab Januar
Ab Januar wird das neue Zeichen unter dem Motto „Ihre Regionalen Genusshandwerke“ und mit dem Slogan „So geht gut“ bayernweit in den Medien beworben. Für den Minister sind aber die besten Genussbotschafter die rund 9 000 Betriebe und mehr als 117 000 Mitarbeiter der fünf bayerischen Genusshandwerke mit ihren unverwechselbaren Produkten, denn: „Sie alle stehen für regionale Vielfalt, Verantwortung, Nachhaltigkeit, Authentizität und Qualität.“  
Branche aktuell

Zeichen für handwerklichen Genuss

Ein stilisiertes Herz mit Raute steht ab sofort für heimische Handwerkskunst bei Lebensmitteln. Bayerns Metzger, Bäcker, Müller, Konditoren und Brauer wollen mit dem gemeinsamen Zeichen künftig die Qualität ihres traditionellen Handwerks zeigen.

Das neue Zeichen wurde auf der Feinschmecker-Messe „Food & Life" in München vorgestellt. „Das Logo soll den Verbrauchern signalisieren, dass hier mit Herz und Hand, mit Kunst und mit Leidenschaft hochwertige Lebensmittel aus der Region hergestellt werden“, sagte Ernährungsminister Helmut Brunner. Er sieht die Verbindung von Handwerkskunst und Rohstoffen aus der Region als wertvolle Chance, sich von industrieller Ware abzugrenzen.
Rückbesinnung der Verbraucher
Angesichts der wachsenden Massenproduktion und globaler Warenströme sehnen sich viele Verbraucher mittlerweile nach traditionellen Werten und nachvollziehbarer Herkunft. Außerdem seien handwerklich gefertigte Produkte aus der Region ein wichtiger Teil unserer Kultur, sagt Brunner.
Bekanntmachung ab Januar
Ab Januar wird das neue Zeichen unter dem Motto „Ihre Regionalen Genusshandwerke“ und mit dem Slogan „So geht gut“ bayernweit in den Medien beworben. Für den Minister sind aber die besten Genussbotschafter die rund 9 000 Betriebe und mehr als 117 000 Mitarbeiter der fünf bayerischen Genusshandwerke mit ihren unverwechselbaren Produkten, denn: „Sie alle stehen für regionale Vielfalt, Verantwortung, Nachhaltigkeit, Authentizität und Qualität.“  

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