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Nach der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Schnellschätzung lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal 2007 preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,3% höher als im Vorquartal.
© Nach der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Schnellschätzung lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal 2007 preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,3% höher als im Vorquartal. Im Vorjahresvergleich stieg das BIP im zweiten Quartal um real 2,5% kalenderbereinigt. „Die wirtschaftliche Grunddynamik ist intakt. Die leichte Abschwächung des realen BIP-Wachstums im zweiten Quartal war - nach dem witterungsbedingt günstigen ersten Quartal - erwartet worden“, erklärte Wirtschaftsminister Michael Glos. „Für den Rest des Jahres rechne ich wieder mit einer stärkeren Dynamik. Dafür sprechen eine Reihe von Indikatoren.“ Die Konjunktur in Deutschland befindet sich trotz einer vorübergehend etwas reduzierten Geschwindigkeit auf einem robusten Wachstumskurs. „Wir erwarten zum jetzigen Zeitpunkt von der US-Hypothekenkrise keine negativen Einflüsse auf das sehr robuste reale Wirtschaftswachstum in Deutschland, sodass sich das Wachstum in Zukunft wieder beschleunigen kann", betonte Glos. Erfreulich entwickelte sich auch die Zahl der Erwerbstätigen. Im zweiten Quartal 2007 waren im Vergleich zum Vorjahr rund 670 Tsd. Personen mehr erwerbstätig. Auch das Ergebnis für das BIP-Wachstum 2006 wurde vom Statistischen Bundesamt erneut angehoben, und zwar von real 2,8% auf nunmehr 2,9%, kalenderbereinigt sogar 3,1%. „Die Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes belegen, dass sich die Konjunktur robust und unser wirtschaftspolitischer Kurs richtig ist. Wir schaffen die Rahmenbedingungen für mehr Wachstum und Beschäftigung. Wir müssen daher diesen Kurs halten und in Meseberg (Ort für die Klausurtagung der Bundesregierung – Die Red.) weitere Reformen auf den Weg bringen, um die wirtschaftliche Dynamik weiter zu stärken", kommentierte der Wirtschaftsminister weiter."
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Wirtschaftliche Grunddynamik intakt

Nach der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Schnellschätzung lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal 2007 preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,3% höher als im Vorquartal.

Nach der vom Statistischen Bundesamt veröffentlichten Schnellschätzung lag das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im zweiten Quartal 2007 preis-, kalender- und saisonbereinigt um 0,3% höher als im Vorquartal. Im Vorjahresvergleich stieg das BIP im zweiten Quartal um real 2,5% kalenderbereinigt. „Die wirtschaftliche Grunddynamik ist intakt. Die leichte Abschwächung des realen BIP-Wachstums im zweiten Quartal war – nach dem witterungsbedingt günstigen ersten Quartal – erwartet worden“, erklärte Wirtschaftsminister Michael Glos. „Für den Rest des Jahres rechne ich wieder mit einer stärkeren Dynamik. Dafür sprechen eine Reihe von Indikatoren.“ Die Konjunktur in Deutschland befindet sich trotz einer vorübergehend etwas reduzierten Geschwindigkeit auf einem robusten Wachstumskurs. „Wir erwarten zum jetzigen Zeitpunkt von der US-Hypothekenkrise keine negativen Einflüsse auf das sehr robuste reale Wirtschaftswachstum in Deutschland, sodass sich das Wachstum in Zukunft wieder beschleunigen kann“, betonte Glos. Erfreulich entwickelte sich auch die Zahl der Erwerbstätigen. Im zweiten Quartal 2007 waren im Vergleich zum Vorjahr rund 670 Tsd. Personen mehr erwerbstätig. Auch das Ergebnis für das BIP-Wachstum 2006 wurde vom Statistischen Bundesamt erneut angehoben, und zwar von real 2,8% auf nunmehr 2,9%, kalenderbereinigt sogar 3,1%. „Die Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes belegen, dass sich die Konjunktur robust und unser wirtschaftspolitischer Kurs richtig ist. Wir schaffen die Rahmenbedingungen für mehr Wachstum und Beschäftigung. Wir müssen daher diesen Kurs halten und in Meseberg (Ort für die Klausurtagung der Bundesregierung – Die Red.) weitere Reformen auf den Weg bringen, um die wirtschaftliche Dynamik weiter zu stärken“, kommentierte der Wirtschaftsminister weiter.“

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