Um die Aufklärungsarbeit zu unterstützen, hat der WHKT jüngst eine neues Kampagnenmotiv vorgestellt. Es trägt die Überschrift "Handwerk krempelt die Ärmel hoch – nicht nur zum Arbeiten. Impfen schützt. #ÄrmelHoch"
Einziger Ausweg aus der Pandemie
WHKT-Präsident Hans Hund erklärt dazu: "Das Impfen ist der einzige Ausweg aus der Pandemie. Nur eine weitgehend geimpfte Gesellschaft wird das Virus in den Griff bekommen. Die Beschäftigten im nordrhein-westfälischen Handwerk sollten mit gutem Beispiel vorangehen und sich impfen lassen." Die Impfung sei nicht nur eine Frage gesellschaftlicher Solidarität, sondern auch ein Beitrag zu sicheren und gesunden betrieblichen Abläufen. "Jeder der sich impfen lässt, sichert auch das wirtschaftliche Leben und damit Arbeitsplätze", so Hans Hund. Im nordrhein-westfälischen Handwerk arbeiten rund 1,2 Mio. Beschäftigte.
Genug Impfstoff vorhanden
Auch der Arbeitnehmervertreter im WHKT-Vorstand, Vizepräsident Felix Kendziora, ruft seine Kollegen dazu auf, jetzt nicht mehr zu zögern und die Impfung durchführen zu lassen, zumal in diesem Sommer offenbar jedem Impfwilligen ein Impfangebot unterbreitet werden kann. Genug Impfstoff scheint nun da zu sein. Die Impfstoffe seien sicher und entsprächen höchsten Standards.
Jetzt gelte es, die letzten Zweifler beim Thema Impfen zu überzeugen.
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