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Auf der derzeit laufenden 37. wissenschaftlichen Tagung der Berliner Gesellschaft für Getreideforschung versuchen mehr als 170 Experten der deutschen Backwarenindustrie und der Wissenschaft Antworten auf diese und andere aktuelle Fragen der Branche zu finden.
© Auf der derzeit laufenden 37. wissenschaftlichen Tagung der Berliner Gesellschaft für Getreideforschung versuchen mehr als 170 Experten der deutschen Backwarenindustrie und der Wissenschaft Antworten auf diese und andere aktuelle Fragen der Branche zu finden. Die globale Bio-Energiediskussion und deren Auswirkung auf das deutsche Bäckerhandwerk sind der zentrale Diskussionsschwerpunkt des ersten Veranstaltungstages. „Getreide, Wasser und Energie“ bilden das Spannungsfeld, das die globale Entwicklung des 21. Jahrhunderts bestimmen wird. Die zunehmende weltweite Nachfrage nach Getreide als Nahrungsmittelgrundlage aber auch als Energielieferant führt zu einer Konkurrenzsituation, die auch auf die Endproduktpreise niederschlägt. Die energetische Nutzung von Getreide steht darüber hinaus in der Diskussion über ihre Sinnhaftigkeit unter energetischen und klimatischen Gesichtspunkten. Dazu sprechen Vertreter aus der Lebensmittelindustrie, der Klimaforschung, des Deutschen Bauernverbandes und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz u. a. zu den brandaktuellen Themen: Biokraftstoffe, Klimawandel, Einfluss des Energieeinspeisegesetzes auf die Agrarproduktion. Anlässlich der Tagung werden wichtige Förderpreise verliehen. Georg Hillmann, ehemaliger OM der Bäcker-Innung Berlin und Verbandsvorsitzender des Bäcker- und Konditoren-Landesverbandes Berlin und Brandenburg, erhält für sein langjähriges, erfolgreiches Wirken zum Wohle der handwerklichen Bäckereien und Konditoreien sowie für sein herausragendes Engagement in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der TU Berlin und der TFH Berlin den „Bäckermeister Alfred Kühn Preis“. Der zweite Veranstaltungstag ist technologischen und wissenschaftlichen Neuentwicklungen gewidmet. Im Fokus stehen beispielsweise die Themen „Brotfrischhaltung aus der Sicht der Verbraucher“, „Aromaprofil von Brötchen unterschiedlicher Gärführung“ und „Brot aus Purpurweizen - von der Idee zum Markterfolg“.
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Werden Backöfen und Zapfsäulen zu Konkurrenten?

Auf der derzeit laufenden 37. wissenschaftlichen Tagung der Berliner Gesellschaft für Getreideforschung versuchen mehr als 170 Experten der deutschen Backwarenindustrie und der Wissenschaft Antworten auf diese und andere aktuelle Fragen der Branche zu finden.

Auf der derzeit laufenden 37. wissenschaftlichen Tagung der Berliner Gesellschaft für Getreideforschung versuchen mehr als 170 Experten der deutschen Backwarenindustrie und der Wissenschaft Antworten auf diese und andere aktuelle Fragen der Branche zu finden. Die globale Bio-Energiediskussion und deren Auswirkung auf das deutsche Bäckerhandwerk sind der zentrale Diskussionsschwerpunkt des ersten Veranstaltungstages. „Getreide, Wasser und Energie“ bilden das Spannungsfeld, das die globale Entwicklung des 21. Jahrhunderts bestimmen wird. Die zunehmende weltweite Nachfrage nach Getreide als Nahrungsmittelgrundlage aber auch als Energielieferant führt zu einer Konkurrenzsituation, die auch auf die Endproduktpreise niederschlägt. Die energetische Nutzung von Getreide steht darüber hinaus in der Diskussion über ihre Sinnhaftigkeit unter energetischen und klimatischen Gesichtspunkten. Dazu sprechen Vertreter aus der Lebensmittelindustrie, der Klimaforschung, des Deutschen Bauernverbandes und des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz u. a. zu den brandaktuellen Themen: Biokraftstoffe, Klimawandel, Einfluss des Energieeinspeisegesetzes auf die Agrarproduktion. Anlässlich der Tagung werden wichtige Förderpreise verliehen. Georg Hillmann, ehemaliger OM der Bäcker-Innung Berlin und Verbandsvorsitzender des Bäcker- und Konditoren-Landesverbandes Berlin und Brandenburg, erhält für sein langjähriges, erfolgreiches Wirken zum Wohle der handwerklichen Bäckereien und Konditoreien sowie für sein herausragendes Engagement in der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses an der TU Berlin und der TFH Berlin den „Bäckermeister Alfred Kühn Preis“. Der zweite Veranstaltungstag ist technologischen und wissenschaftlichen Neuentwicklungen gewidmet. Im Fokus stehen beispielsweise die Themen „Brotfrischhaltung aus der Sicht der Verbraucher“, „Aromaprofil von Brötchen unterschiedlicher Gärführung“ und „Brot aus Purpurweizen – von der Idee zum Markterfolg“.

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