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Auch das ist Klappern für das Handwerk: Die zahlreichen Weihnachtsmärkte, die in den kommenden Wochen in ganz Deutschland für freudige Adventsstimmung sorgen, machen Lust auf kunstvolle Qualität aus dem Handwerk – dabei tragen auch die dabei vertretenen Bäcker mit ihrem Angebot wesentlich zur weihnachtlichen Atmosphäre und dem Vergnügen der Besucher bei.
© Auch das ist Klappern für das Handwerk: Die zahlreichen Weihnachtsmärkte, die in den kommenden Wochen in ganz Deutschland für freudige Adventsstimmung sorgen, machen Lust auf kunstvolle Qualität aus dem Handwerk – dabei tragen auch die dabei vertretenen Bäcker mit ihrem Angebot wesentlich zur weihnachtlichen Atmosphäre und dem Vergnügen der Besucher bei. Über 50 Mio. Menschen besuchen laut dem Deutschen Schaustellerverband jedes Jahr die zahlreichen Weihnachtsmärkte im Land – das meldet aktuell der Zentralverband des Deutschen Handwerks. Dabei punkten u.a. Bäcker und Konditoren hier besonders mit regionalen und weihnachtlichen Spezialitäten. Punkten mit Spezialitäten aus der Region In der thüringischen Landeshauptstadt etwa verwöhnen Erfurter Schittchen den Gaumen der Weihnachtsmarktbesucher. Auf den ersten Blick ähnelt das Gebäck – bereits 1329 erstmals urkundlich erwähnt – einem Christstollen. Es ist jedoch saftiger und reicher an Früchten. Die Schittchen werden in der Bäckerei und Konditorei Lobenstein nach einem alten Familienrezept zubereitet. „Klassische Kreationen kombiniert mit neuen Ideen sind die Grundlage unseres Erfolges“, erklärt Firmenchef Stefan Lobenstein die Philosophie des Traditionsbetriebs, den er in dritter Generation führt. Dabei spielt Qualität für den Konditormeister eine besondere Rolle. Gemeinsam mit Kollegen hat er einen Schutzverband gegründet, der die hohe Güte der Erfurter Schittchen gewährleistet. Neben Produkten aus der Heimat bietet Lobenstein auch internationale Spezialitäten an. Seine handwerkliche Ausbildung und Berufstätigkeit haben ihn nach Österreich, Ungarn und sogar bis nach Pakistan geführt. „Ich habe auch schon Sachertorte in einem internationalen Hotel in Karachi gefertigt“, berichtet der 48-Jährige von seinen Erfahrungen.
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Weihnachtsmärkte machen Lust auf Handwerk

Auch das ist Klappern für das Handwerk: Die zahlreichen Weihnachtsmärkte, die in den kommenden Wochen in ganz Deutschland für freudige Adventsstimmung sorgen, machen Lust auf kunstvolle Qualität aus dem Handwerk – dabei tragen auch die dabei vertretenen Bäcker mit ihrem Angebot wesentlich zur weihnachtlichen Atmosphäre und dem Vergnügen der Besucher bei.

Auch das ist Klappern für das Handwerk: Die zahlreichen Weihnachtsmärkte, die in den kommenden Wochen in ganz Deutschland für freudige Adventsstimmung sorgen, machen Lust auf kunstvolle Qualität aus dem Handwerk – dabei tragen auch die dabei vertretenen Bäcker mit ihrem Angebot wesentlich zur
weihnachtlichen Atmosphäre und dem Vergnügen der Besucher bei. Über 50 Mio. Menschen besuchen laut dem Deutschen Schaustellerverband jedes Jahr die zahlreichen Weihnachtsmärkte im Land – das meldet aktuell der Zentralverband des Deutschen Handwerks. Dabei punkten u.a. Bäcker und Konditoren hier besonders mit regionalen und weihnachtlichen Spezialitäten.

Punkten mit Spezialitäten aus der Region
In der thüringischen Landeshauptstadt etwa verwöhnen Erfurter Schittchen den Gaumen der Weihnachtsmarktbesucher. Auf den ersten Blick ähnelt das Gebäck – bereits 1329 erstmals urkundlich erwähnt – einem Christstollen. Es ist jedoch saftiger und reicher an Früchten. Die Schittchen werden in
der Bäckerei und Konditorei Lobenstein nach einem alten Familienrezept zubereitet. „Klassische Kreationen kombiniert mit neuen Ideen sind die Grundlage unseres Erfolges“, erklärt Firmenchef Stefan Lobenstein die Philosophie des Traditionsbetriebs, den er in dritter Generation führt. Dabei spielt Qualität für den Konditormeister eine besondere Rolle. Gemeinsam mit Kollegen hat er einen Schutzverband gegründet, der die hohe Güte der Erfurter Schittchen gewährleistet. Neben Produkten aus
der Heimat bietet Lobenstein auch internationale Spezialitäten an. Seine handwerkliche Ausbildung und Berufstätigkeit haben ihn nach Österreich, Ungarn und sogar bis nach Pakistan geführt. „Ich habe auch schon Sachertorte in einem internationalen Hotel in Karachi gefertigt“, berichtet der 48-Jährige von seinen Erfahrungen.

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