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Christkind auf Getreidegarben
© Pünktlich zum 1. Advent, am Sonntag, den 2. Dezember 2012, um 11 Uhr eröffnet das Museum der Brotkultur in Ulm seine diesjährige Weihnachtsausstellung „Das göttliche Kind“. Gezeigt werden bis einschließlich 3. Februar 2013 Christuskinddarstellungen aus fünf Jahrhunderten. Eine ganze Abteilung des Museums widmet sich der Darstellung von Brot in der Bibel. Die Abbildungen Christi, der im Neuen Testament selbst das Brot der Welt wird, spielen dabei eine herausragende Rolle. Die Ausstellung versteht sich als weihnachtliche Hommage an das lebendige Brot des Leibes Jesu Christi. Breiter Querschnitt Die Ausstellung zeigt in mehrerlei Hinsicht einen breiten Querschnitt: Vom Gnadenbild der bedeutendsten Christuskindwallfahrten in Europa, Mittelamerika und den Philippinen, über die frühesten Christuskinddarstellungen der Gotik zu hochrangigen Skulpturen des Frühbarock. Vom „Trösterlein“ der persönlichen Kontemplation in den Frauenklöstern über gewandete Christuskinder, bis hin zu Figuren, die dem Bereich der Volkskunst zuzuordnen sind uvm. Zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung am 1. Adventssonntag, den 2. Dezember 2012, um 11 Uhr, spricht der Diözesankonservator Wolfgang Urban, Leiter der Bischöflichen Kunstsammlungen, Rottenburg-Stuttgart, das Grußwort. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.museum-brotkultur.de.
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Weihnachtsausstellung startet

Pünktlich zum 1. Advent eröffnet das Museum der Brotkultur in Ulm seine diesjährige Weihnachtsausstellung „Das göttliche Kind“. Gezeigt werden bis einschließlich 3. Februar 2013 Christuskinddarstellungen aus fünf Jahrhunderten.

Pünktlich zum 1. Advent, am Sonntag, den 2. Dezember 2012, um 11 Uhr eröffnet das Museum der Brotkultur in Ulm seine diesjährige Weihnachtsausstellung „Das göttliche Kind“. Gezeigt werden bis einschließlich 3. Februar 2013 Christuskinddarstellungen aus fünf Jahrhunderten. Eine ganze Abteilung des Museums widmet sich der Darstellung von Brot in der Bibel. Die Abbildungen Christi, der im Neuen Testament selbst das Brot der Welt wird, spielen dabei eine herausragende Rolle. Die Ausstellung versteht sich als weihnachtliche Hommage an das lebendige Brot des Leibes Jesu Christi.

Breiter Querschnitt
Die Ausstellung zeigt in mehrerlei Hinsicht einen breiten Querschnitt: Vom Gnadenbild der bedeutendsten Christuskindwallfahrten in Europa, Mittelamerika und den Philippinen, über die frühesten Christuskinddarstellungen der Gotik zu hochrangigen Skulpturen des Frühbarock. Vom „Trösterlein“ der persönlichen Kontemplation in den Frauenklöstern über gewandete Christuskinder, bis hin zu Figuren, die dem Bereich der Volkskunst zuzuordnen sind uvm.

Zur Eröffnung der Weihnachtsausstellung am 1. Adventssonntag, den 2. Dezember 2012, um 11 Uhr, spricht der Diözesankonservator Wolfgang Urban, Leiter der Bischöflichen Kunstsammlungen, Rottenburg-Stuttgart, das Grußwort. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.museum-brotkultur.de.

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