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Das Unternehmen will sich mehr auf den deutschen Heimatmarkt konzentrieren. Der Erlös soll zum Schuldenabbau und der Modernisierung deutscher Mühlenstandorte genutzt werden.
© Die VK Mühlen AG will sich künftig mehr auf den deutschen Heimatmarkt konzentrieren. Die bedeutende Größe im hiesigen Müllereigeschäft hat die VK „Polen“ GmbH, in der sämtliche Mühlenbetriebe des VK Mühlen Konzerns in Polen gebündelt sind, jetzt an LLI Euromills veräußert. Laut VK Mühlen AG soll die Umsetzung bis Ende Februar 2012 vollzogen sein, der Kaufpreis wurde mit 19. Mio Euro vereinbart. Schuldenabbau und Modernisierung der Mühlenstandorte „Wir haben mit der heutigen Entscheidung einen weiteren, für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens sehr wichtigen und anbetracht unserer schlechten wirtschaftlichen Lage auch notwendigen Schritt eingeleitet“, so Christoph Kempkes, Vorstandssprecher der VK Mühlen AG. Der Erlös aus dem Verkauf der polnischen Beteiligungen soll teils zum Schuldenabbau und teils für die Modernisierung der deutschen Mühlenstandorte verwendet werden. „Es ist uns nicht leicht gefallen, das mit viel Herzblut aufgebaute VK ‚Polen’ zu verkaufen. Jedoch haben wir für die dortigen Mühlen einen sehr guten, am oberen Rand der Bewertungsbandbreite liegenden Preis erzielt und können nun auch unsere insgesamt sehr hohen Finanzverbindlichkeiten deutlich zurückfahren. Auf mittlere Sicht werden wir das gewonnene Kapital durch Investitionen in unser deutsches Kerngeschäft attraktiver einsetzen können“, erläutert Kempkes die strategischen Überlegungen des Vorstands zu dem Beteiligungsverkauf.
Branche aktuell

VK Mühlen veräußert Beteiligung in Polen

Das Unternehmen will sich mehr auf den deutschen Heimatmarkt konzentrieren. Der Erlös soll zum Schuldenabbau und der Modernisierung deutscher Mühlenstandorte genutzt werden.

Die VK Mühlen AG will sich künftig mehr auf den deutschen Heimatmarkt konzentrieren. Die bedeutende Größe im hiesigen Müllereigeschäft hat die VK „Polen“ GmbH, in der sämtliche Mühlenbetriebe des VK Mühlen Konzerns in Polen gebündelt sind, jetzt an LLI Euromills veräußert. Laut VK Mühlen AG soll die Umsetzung bis Ende Februar 2012 vollzogen sein, der Kaufpreis wurde mit 19. Mio Euro vereinbart.

Schuldenabbau und Modernisierung der Mühlenstandorte
„Wir haben mit der heutigen Entscheidung einen weiteren, für die Zukunftssicherung unseres Unternehmens sehr wichtigen und anbetracht unserer schlechten wirtschaftlichen Lage auch notwendigen Schritt eingeleitet“, so Christoph Kempkes, Vorstandssprecher der VK Mühlen AG. Der Erlös aus dem Verkauf der polnischen Beteiligungen soll teils zum Schuldenabbau und teils für die Modernisierung der deutschen Mühlenstandorte verwendet werden. „Es ist uns nicht leicht gefallen, das mit viel Herzblut aufgebaute VK ‚Polen’ zu verkaufen. Jedoch haben wir für die dortigen Mühlen einen sehr guten, am oberen Rand der Bewertungsbandbreite liegenden Preis erzielt und können nun auch unsere insgesamt sehr hohen Finanzverbindlichkeiten deutlich zurückfahren. Auf mittlere Sicht werden wir das gewonnene Kapital durch Investitionen in unser deutsches Kerngeschäft attraktiver einsetzen können“, erläutert Kempkes die strategischen Überlegungen des Vorstands zu dem Beteiligungsverkauf.

CKF

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