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Bäckermeister Thomas Loskarn aus Bamberg
© Die Bäckermeister haben sich dies in den vergangenen Jahren nicht nur auf die Fahnen geschrieben, sie handeln auch danach. Ausgezeichnet  für langjährige erfolgreichen Zugehörigkeit im Projekt „Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe“ (QuB) wurden sie nun am „Tag des Handwerks“. Auf zehn Jahre erfolgreiches Handeln kann Fritz Dumler zurück blicken, auf fünfzehn Jahre Thomas Loskarn.   Nachhaltig angelegt
Das Konzept (QuB) ist in Bayern vor allem auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnitten. Das verliehene Logo steht für die freiwillige Umsetzung eines Umweltmanagement sowie für die Einhaltung aller relevanten Vorschriften, wobei die Betriebsinhaber weit mehr realisierten als vom Gesetzgeber vorgeschrieben. In Oberfranken hätten sich 92 Betriebe aller Branche in den vergangenen Jahren zertifizieren lassen, sie halten sich strickt an die Vorgaben und unterziehen sich alle zwei Jahre einer Überprüfung.   Handwerkskammerpräsident Thomas Zimmer erklärte während der Auszeichnung, dass die beiden Bäckermeister einen besonderen Typ von Unternehmern repräsentieren. Mit dem QuB-Logo unterstreichen diese nicht nur, dass sie umweltgerecht und nachhaltig produzieren, sondern auch im Umgang mit ihren Mitarbeitern vorbildliches leisten. Sie böten mit der Bezahlung von guten Löhnen ihren Arbeitnehmern und deren Familien eine ausreichende Existenzgrundlage und  Zusätzlich sorgten sie für humane Arbeitsplätze und soziale Integration und bilden qualifiziert und mit hohem Engagement Nachwuchs aus, in den meisten Fällen mit Übernahmegarantie der Gesellinnen und Gesellen.   „Wahre QuB-Freaks“
Die Ausgezeichneten hätten sich dafür entschieden, die Umwelt die regionale Wirtschaftskraft sowie das soziale Gefüge durch pflichtbewusstes Handeln für zukünftige Generationen zu erhalten. Zu den Aufgaben, die für die QuB-Auszeichnung notwendig seien, gehörten u.a. das Führen von Checklisten zur Überprüfung von Energie und Materialkosten, von Umweltbilanzen sowie die Kontrolle und Vermeidung von psychischen Belastungen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Die BM Dumler und Loskarn seien wahre QuB-Freaks, die unter anderem ihre Betriebsausstattung regelmäßig energetisch optimierten und nachhaltig wirtschaften, sagte Zimmer.
Branche aktuell

Umweltschutz als betriebliche Aufgabe

Verantwortungsvoll und umweltbewusst produzieren und Energie einsparen: Die Bäckermeister Fritz Dumler aus Kupferberg (Landkreis Kulmbach) und Thomas Loskarn aus Bamberg erhielten dafür eine Auszeichnung.

Die Bäckermeister haben sich dies in den vergangenen Jahren nicht nur auf die Fahnen geschrieben, sie handeln auch danach. Ausgezeichnet  für langjährige erfolgreichen Zugehörigkeit im Projekt „Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe“ (QuB) wurden sie nun am „Tag des Handwerks“. Auf zehn Jahre erfolgreiches Handeln kann Fritz Dumler zurück blicken, auf fünfzehn Jahre Thomas Loskarn.  
Nachhaltig angelegt
Das Konzept (QuB) ist in Bayern vor allem auf kleine und mittlere Unternehmen zugeschnitten. Das verliehene Logo steht für die freiwillige Umsetzung eines Umweltmanagement sowie für die Einhaltung aller relevanten Vorschriften, wobei die Betriebsinhaber weit mehr realisierten als vom Gesetzgeber vorgeschrieben. In Oberfranken hätten sich 92 Betriebe aller Branche in den vergangenen Jahren zertifizieren lassen, sie halten sich strickt an die Vorgaben und unterziehen sich alle zwei Jahre einer Überprüfung.  
Handwerkskammerpräsident Thomas Zimmer erklärte während der Auszeichnung, dass die beiden Bäckermeister einen besonderen Typ von Unternehmern repräsentieren. Mit dem QuB-Logo unterstreichen diese nicht nur, dass sie umweltgerecht und nachhaltig produzieren, sondern auch im Umgang mit ihren Mitarbeitern vorbildliches leisten. Sie böten mit der Bezahlung von guten Löhnen ihren Arbeitnehmern und deren Familien eine ausreichende Existenzgrundlage und  Zusätzlich sorgten sie für humane Arbeitsplätze und soziale Integration und bilden qualifiziert und mit hohem Engagement Nachwuchs aus, in den meisten Fällen mit Übernahmegarantie der Gesellinnen und Gesellen.  
„Wahre QuB-Freaks“
Die Ausgezeichneten hätten sich dafür entschieden, die Umwelt die regionale Wirtschaftskraft sowie das soziale Gefüge durch pflichtbewusstes Handeln für zukünftige Generationen zu erhalten. Zu den Aufgaben, die für die QuB-Auszeichnung notwendig seien, gehörten u.a. das Führen von Checklisten zur Überprüfung von Energie und Materialkosten, von Umweltbilanzen sowie die Kontrolle und Vermeidung von psychischen Belastungen der Mitarbeiter am Arbeitsplatz. Die BM Dumler und Loskarn seien wahre QuB-Freaks, die unter anderem ihre Betriebsausstattung regelmäßig energetisch optimierten und nachhaltig wirtschaften, sagte Zimmer.

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