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Das Geschäftsjahr 2013 verlief für die SHB Allgemeine Versicherung VVaG trotz der hohen Schadensleistungen, die die Versicherung aufgrund der Hochwasserschäden an der Elbe leisten musste, sehr erfolgreich.
© Geschäftsführer Wolfgang Fröhlich erklärte auf der Mitgliederversammlung in Essen, dass die Entschädigungssleistungen durch die SHB die aus dem Jahrhunderthochwasser von 2002 um das Doppelte übersteigen würden. „Die Brutto-Schadensquote stieg gegenüber dem Vorjahr (55,4%) auf 116,5%“, erläuterte GF Fröhlich. Als erfolgreiche Maßnahme erwies sich die Erhöhung der Abgabgenquote an die Rückversicherer am Anfang des Geschäftsjahrs. Diese Entscheidung führte, trotz der Entschädigungsleistungen, zu einem hohen Überschuss. Nach Einstellungen in die Gewinnrücklagen konnte ein Bilanzgewinn in Höhe von 146 Tsd. Euro verbucht werden. Die Brutto-Beiträge stiegen um 1,5% auf 6,6 Tsd. Euro, was eine für das Bäckerhandwerk insgesamt erfreuliche Entwicklung darstelle, erläuterte Fröhlich. Die Kosten für Eigenrechnungen stiegen auf insgesamt 22%, was einer Minderung von 8,7% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Eigenkapitalanlagen betrugen 96 Tsd. Euro. Wechsel in der Führungsspitze
In den Aufsichtsrat wurden einstimmig Andreas Kofler, Ernst Zimmer sowie Wolfgang Schlösser gewählt, nachdem ihre Amtszeiten abgelaufen waren. Zum 1. Januar 2015 wird der bisherige Geschäftsführer Wolfgang Fröhlich sein Amt an Sven Goerigk übergeben. Fröhlich wird bis 2016 der Versicherung als Vorstandsmitglied aber weiter zur Verfügung stehen.
Branche aktuell

Trotz Hochwasser erfreuliche Entwicklung

Das Geschäftsjahr 2013 verlief für die SHB Allgemeine Versicherung VVaG trotz der hohen Schadensleistungen, die die Versicherung aufgrund der Hochwasserschäden an der Elbe leisten musste, sehr erfolgreich.

Geschäftsführer Wolfgang Fröhlich erklärte auf der Mitgliederversammlung in Essen, dass die Entschädigungssleistungen durch die SHB die aus dem Jahrhunderthochwasser von 2002 um das Doppelte übersteigen würden. „Die Brutto-Schadensquote stieg gegenüber dem Vorjahr (55,4%) auf 116,5%“, erläuterte GF Fröhlich. Als erfolgreiche Maßnahme erwies sich die Erhöhung der Abgabgenquote an die Rückversicherer am Anfang des Geschäftsjahrs. Diese Entscheidung führte, trotz der Entschädigungsleistungen, zu einem hohen Überschuss. Nach Einstellungen in die Gewinnrücklagen konnte ein Bilanzgewinn in Höhe von 146 Tsd. Euro verbucht werden. Die Brutto-Beiträge stiegen um 1,5% auf 6,6 Tsd. Euro, was eine für das Bäckerhandwerk insgesamt erfreuliche Entwicklung darstelle, erläuterte Fröhlich. Die Kosten für Eigenrechnungen stiegen auf insgesamt 22%, was einer Minderung von 8,7% im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Die Eigenkapitalanlagen betrugen 96 Tsd. Euro.
Wechsel in der Führungsspitze
In den Aufsichtsrat wurden einstimmig Andreas Kofler, Ernst Zimmer sowie Wolfgang Schlösser gewählt, nachdem ihre Amtszeiten abgelaufen waren. Zum 1. Januar 2015 wird der bisherige Geschäftsführer Wolfgang Fröhlich sein Amt an Sven Goerigk übergeben. Fröhlich wird bis 2016 der Versicherung als Vorstandsmitglied aber weiter zur Verfügung stehen.

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