Feinste Kreationen aus Schokoladen erinnern damit an das Hambacher Fest, bei dem erstmals die Flagge gehisst worden ist. Eine besondere Herausforderung wartet im Rahmen der Wettbewerbe auf die kreativen Chocolatiers.
Schauen, probieren, ins Gespräch kommen
Schauen, probieren, ins Gespräch kommen und im Genuss verweilen – das ist der Zauber dieses kleinen, aber feinen Salon du Chocolat. Er hat sich als beliebter Treffpunkt für Genießer, Kenner und Freunde des guten Geschmacks etabliert und lockt übers Wochenende rund 5.000 Besucher aus einem Umkreis bis zu 400 Kilometer. Man geht von Stand zu Stand, verkostet und ist neugierig auf Neues. In einer Nische mit Kaffeehauscharakter lässt es sich rasten bei feinsten Kuchen und Torten nebst Kaffeespezialitäten. In diesem Jahr darf sogar an einer langen Tafel geschwelgt werden wie zu Zeiten der Freiheitsbewegung im 19. Jahrhundert.
Wettbewerbe „Freestyle“ und „Artistik“
Dargestellt wird in den Wettbewerben „Freestyle“ und „Artistik“ das ganze Können der Auszubildenden, Meister und Gesellen. Hier zeigt das Handwerk süße Vielfalt in künstlerischer Gestaltung aus edelstem Naschwerk. Der Ideengeber des Schokoladen-Salons in der Pfalz, Jochen Müller sowie die Chocolatiers Andreas Vogel und Christian Lorczyck laden die Kollegen zum Mitmachen ein. Die jugendlichen Genusshandwerker wollen sie fördern, ihnen eine unkomplizierte Teilnahme an einem renommierten Wettbewerb vor großem Publikum ermöglichen und sie zu einem Netzwerk einladen, das die regionalen Grenzen überschreitet. Denn auch drei Partnerbetriebe aus dem Elsass kommen alljährlich zum Petit Salon du Chocolat. Auch sie nehmen an den Wettbewerben teil. Die Macher haben Preisgelder im Wert von 4.050 Euro ausgelobt, um die Kunstwerke aus Schokolade entsprechend zu dotieren.
Anmeldung und Info
Anmeldeschluss für die Wettbewerbe ist der 25. Februar. Die Anmeldeformulare können direkt auf der Internet-Seite www.petit-salon-du-chocolat.info ausgefüllt und heruntergeladen werden.
© Feinste Kreationen aus Schokoladen erinnern damit an das Hambacher Fest, bei dem erstmals die Flagge gehisst worden ist. Eine besondere Herausforderung wartet im Rahmen der Wettbewerbe auf die kreativen Chocolatiers.
Schauen, probieren, ins Gespräch kommen
Schauen, probieren, ins Gespräch kommen und im Genuss verweilen – das ist der Zauber dieses kleinen, aber feinen Salon du Chocolat. Er hat sich als beliebter Treffpunkt für Genießer, Kenner und Freunde des guten Geschmacks etabliert und lockt übers Wochenende rund 5.000 Besucher aus einem Umkreis bis zu 400 Kilometer. Man geht von Stand zu Stand, verkostet und ist neugierig auf Neues. In einer Nische mit Kaffeehauscharakter lässt es sich rasten bei feinsten Kuchen und Torten nebst Kaffeespezialitäten. In diesem Jahr darf sogar an einer langen Tafel geschwelgt werden wie zu Zeiten der Freiheitsbewegung im 19. Jahrhundert. Wettbewerbe „Freestyle“ und „Artistik“
Dargestellt wird in den Wettbewerben „Freestyle“ und „Artistik“ das ganze Können der Auszubildenden, Meister und Gesellen. Hier zeigt das Handwerk süße Vielfalt in künstlerischer Gestaltung aus edelstem Naschwerk. Der Ideengeber des Schokoladen-Salons in der Pfalz, Jochen Müller sowie die Chocolatiers Andreas Vogel und Christian Lorczyck laden die Kollegen zum Mitmachen ein. Die jugendlichen Genusshandwerker wollen sie fördern, ihnen eine unkomplizierte Teilnahme an einem renommierten Wettbewerb vor großem Publikum ermöglichen und sie zu einem Netzwerk einladen, das die regionalen Grenzen überschreitet. Denn auch drei Partnerbetriebe aus dem Elsass kommen alljährlich zum Petit Salon du Chocolat. Auch sie nehmen an den Wettbewerben teil. Die Macher haben Preisgelder im Wert von 4.050 Euro ausgelobt, um die Kunstwerke aus Schokolade entsprechend zu dotieren. Anmeldung und Info
Anmeldeschluss für die Wettbewerbe ist der 25. Februar. Die Anmeldeformulare können direkt auf der Internet-Seite www.petit-salon-du-chocolat.info ausgefüllt und heruntergeladen werden.
Schauen, probieren, ins Gespräch kommen und im Genuss verweilen – das ist der Zauber dieses kleinen, aber feinen Salon du Chocolat. Er hat sich als beliebter Treffpunkt für Genießer, Kenner und Freunde des guten Geschmacks etabliert und lockt übers Wochenende rund 5.000 Besucher aus einem Umkreis bis zu 400 Kilometer. Man geht von Stand zu Stand, verkostet und ist neugierig auf Neues. In einer Nische mit Kaffeehauscharakter lässt es sich rasten bei feinsten Kuchen und Torten nebst Kaffeespezialitäten. In diesem Jahr darf sogar an einer langen Tafel geschwelgt werden wie zu Zeiten der Freiheitsbewegung im 19. Jahrhundert. Wettbewerbe „Freestyle“ und „Artistik“
Dargestellt wird in den Wettbewerben „Freestyle“ und „Artistik“ das ganze Können der Auszubildenden, Meister und Gesellen. Hier zeigt das Handwerk süße Vielfalt in künstlerischer Gestaltung aus edelstem Naschwerk. Der Ideengeber des Schokoladen-Salons in der Pfalz, Jochen Müller sowie die Chocolatiers Andreas Vogel und Christian Lorczyck laden die Kollegen zum Mitmachen ein. Die jugendlichen Genusshandwerker wollen sie fördern, ihnen eine unkomplizierte Teilnahme an einem renommierten Wettbewerb vor großem Publikum ermöglichen und sie zu einem Netzwerk einladen, das die regionalen Grenzen überschreitet. Denn auch drei Partnerbetriebe aus dem Elsass kommen alljährlich zum Petit Salon du Chocolat. Auch sie nehmen an den Wettbewerben teil. Die Macher haben Preisgelder im Wert von 4.050 Euro ausgelobt, um die Kunstwerke aus Schokolade entsprechend zu dotieren. Anmeldung und Info
Anmeldeschluss für die Wettbewerbe ist der 25. Februar. Die Anmeldeformulare können direkt auf der Internet-Seite www.petit-salon-du-chocolat.info ausgefüllt und heruntergeladen werden.