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„Armut – Perspektiven in Kunst und Gesellschaft“ – das Museum der Brotkultur zeigt diese Sonderausstellung vom 11. September bis 6. November 2011.
© „Armut – Perspektiven in Kunst und Gesellschaft“ – das Museum der Brotkultur zeigt diese Sonderausstellung vom 11. September bis 6. November 2011. Die Ausstellung greift eines der brisantesten Themen unserer Zeit auf. Der Umgang mit den Armen in der Gesellschaft betrifft elementare Fragen von Gerechtigkeit und Solidarität, und er gibt Auskunft über das Selbstverständnis Europas. Dies spiegelt sich auch in der Bildenden Kunst wider. Thema von vielen Seiten beleuchtet Die Schau mit Werken vom Mittelalter bis zur Gegenwart ist eine konzentrierte Auswahl der Ausstellung, die von April bis Juli im Stadtmuseum Simeonstift in Trier gezeigt wurde. Sie bietet ein beeindruckendes, mitunter auch bedrückendes Panorama der Rolle der Schwachen in europäischen Gesellschaften. Beruhend auf den Ergebnissen des Sonderforschungsbereichs 600 „Fremdheit und Armut“ an der Universität Trier wird das große Thema aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln erkundet. Dafür konnte das Museum der Brotkultur nicht nur einige wichtige Exponate der eigenen Sammlung zur Verfügung stellen, sondern es ist auch der ideale Ort, um die Ausstellung aufzunehmen und mit dem Thema Hunger, das in Dauer- und Sonderausstellungen des Museums seit vielen Jahren präsent ist, in Beziehung zu setzen. Zur Eröffnung der Ausstellung am 11. September 2011, um 11 Uhr, wird Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung und Schirmherrin der Ausstellung, und Prof. Dr. Herbert Uerlings, Sprecher des Sonderforschungsbereichs 600 „Fremdheit und Armut“ an der Universität Trier, sprechen.
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Sonderausstellung „Armut“ in Ulm

„Armut – Perspektiven in Kunst und Gesellschaft“ – das Museum der Brotkultur zeigt diese Sonderausstellung vom 11. September bis 6. November 2011.

„Armut – Perspektiven in Kunst und Gesellschaft“ – das Museum der Brotkultur zeigt diese Sonderausstellung vom 11. September bis 6. November 2011.

Die Ausstellung greift eines der brisantesten Themen unserer Zeit auf. Der Umgang mit den Armen in der Gesellschaft betrifft elementare Fragen von Gerechtigkeit und Solidarität, und er gibt Auskunft über das Selbstverständnis Europas. Dies spiegelt sich auch in der Bildenden Kunst wider.

Thema von vielen Seiten beleuchtet
Die Schau mit Werken vom Mittelalter bis zur Gegenwart ist eine konzentrierte Auswahl der Ausstellung, die von April bis Juli im Stadtmuseum Simeonstift in Trier gezeigt wurde. Sie bietet ein beeindruckendes, mitunter auch bedrückendes Panorama der Rolle der Schwachen in europäischen Gesellschaften. Beruhend auf den Ergebnissen des Sonderforschungsbereichs 600 „Fremdheit und Armut“ an der Universität Trier wird das große Thema aus ganz unterschiedlichen Blickwinkeln erkundet. Dafür konnte das Museum der Brotkultur nicht nur einige wichtige Exponate der eigenen Sammlung zur Verfügung stellen, sondern es ist auch der ideale Ort, um die Ausstellung aufzunehmen und mit dem Thema Hunger, das in Dauer- und Sonderausstellungen des Museums seit vielen Jahren präsent ist, in Beziehung zu setzen.

Zur Eröffnung der Ausstellung am 11. September 2011, um 11 Uhr, wird Prof. Dr. Annette Schavan, Bundesministerin für Bildung und Forschung und Schirmherrin der Ausstellung, und Prof. Dr. Herbert Uerlings, Sprecher des Sonderforschungsbereichs 600 „Fremdheit und Armut“ an der Universität Trier, sprechen.

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