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Essen und mobile Endgeräte gehören immer mehr zusammen: Derzeit besitzen 41% aller Mobilfunknutzer ab 15 Jahren in Deutschland ein Smartphone. Damit nutzen sie künftig z.B. die App „Bäckerfinder" – oder docken sich direkt an das Bestellsystem der Gastronomen an.
© Essen und mobile Endgeräte gehören immer mehr zusammen: Derzeit besitzen 41% aller Mobilfunknutzer ab 15 Jahren in Deutschland ein Smartphone. Aus gutem Grund: Das beliebte Telefon mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm kann für weitaus mehr genutzt werden, als nur zum Telefonieren. Der durchschnittliche Smartphone-Besitzer verbringt rund 25 Minuten im Internet, weitere 17 Minuten in Social-Media-Netzwerken und telefoniert gerade einmal 12 Minuten am Tag. Zudem wird häufig parallel zu anderen Tätigkeiten zum iPhone oder Android-Phone gegriffen: beim Fernsehen, beim Warten auf den Bus oder während des Essens. Rezepte als App auf dem Smartphone; Fotos von den Gerichten im Restaurant auf Facebook posten; Angaben zu Inhaltsstoffen der Supermarktlebensmittel recherchieren oder Gutscheine für Restaurants finden – Essen und mobile Endgeräte sind bereits eng miteinander verknüpft. Mehr als 29% der Social-Media-Nutzer sind auf Facebook oder Twitter unterwegs, wenn sie zu Hause speisen oder trinken. 19% sind sogar online, wenn sie außerhalb Mahlzeiten zu sich nehmen. Essen und parallel dazu soziale Netzwerke nutzen – das gehört für viele zusammen. „Das Smartphone ist als kleiner Helfer fast immer dabei und gerade wenn es ums Essen geht, wird das mobile Endgerät eine künftig immer größere Rolle spielen“, sagt auch Jakob Schreyer von orderbird (www.orderbird.com), einem der führenden Anbieter von mobilen Kassensystemen (iPad, iPhone, iPod touch) für die Gastronomie. „Wir entwickeln derzeit neben unserem mobilen Kassensystem eine App direkt für den Gast, damit dockt er sich an das Bestellsystem des Gastronomen an. So kann er von überall aus ordern – eine große Zeitersparnis für beide Seiten“, erklärt der orderbird-Mitgründer die Notwendigkeit der mobilen Verknüpfung von Restaurant und Gast. Der „Bäckerfinder" als App Apps rund um Kulinarisches: In diese Kerbe wird auch die App schlagen, die bei IQBack in Planung ist. Die IQBack-Sachverständigen sind in Deutschland unterwegs um Brot zu testen. Sie nehmen es genau unter die Lupe und testen die Qualität anhand von sechs Kriterien. Wenn die Prüfer das Brot für „gut” oder „sehr gut” befinden, erhält die Bäckerei das begehrte „IQBack-Siegel". Aktuell lassen sich Bäckereien mit diesem Siegel auf der Homepage www.brot-test.de orten – die geplante App wird diese Anwendung dann auch auf die Handys bringen und für Unterwegs noch anwendungsfreundlicher gestalten.
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Essen und mobile Endgeräte gehören immer mehr zusammen: Derzeit besitzen 41% aller Mobilfunknutzer ab 15 Jahren in Deutschland ein Smartphone. Damit nutzen sie künftig z.B. die App „Bäckerfinder" – oder docken sich direkt an das Bestellsystem der Gastronomen an.

Essen und mobile Endgeräte gehören immer mehr zusammen: Derzeit besitzen 41% aller Mobilfunknutzer ab 15 Jahren in Deutschland ein Smartphone. Aus gutem Grund: Das beliebte Telefon mit dem berührungsempfindlichen Bildschirm kann für weitaus mehr genutzt werden, als nur zum Telefonieren. Der durchschnittliche Smartphone-Besitzer verbringt rund 25 Minuten im Internet, weitere 17 Minuten in Social-Media-Netzwerken und telefoniert gerade einmal 12 Minuten am Tag. Zudem wird häufig parallel zu anderen Tätigkeiten zum iPhone oder Android-Phone gegriffen: beim Fernsehen, beim Warten auf den Bus oder während des Essens.

Rezepte als App auf dem Smartphone; Fotos von den Gerichten im Restaurant auf Facebook posten; Angaben zu Inhaltsstoffen der Supermarktlebensmittel recherchieren oder Gutscheine für Restaurants finden – Essen und mobile Endgeräte sind bereits eng miteinander verknüpft. Mehr als 29% der Social-Media-Nutzer sind auf Facebook oder Twitter unterwegs, wenn sie zu Hause speisen oder trinken. 19% sind sogar online, wenn sie außerhalb Mahlzeiten zu sich nehmen. Essen und parallel dazu soziale Netzwerke nutzen – das gehört für viele zusammen. „Das Smartphone ist als kleiner Helfer fast immer dabei und gerade wenn es ums Essen geht, wird das mobile Endgerät eine künftig immer größere Rolle spielen“, sagt auch Jakob Schreyer von orderbird (www.orderbird.com), einem der führenden Anbieter von mobilen Kassensystemen (iPad, iPhone, iPod touch) für die Gastronomie. „Wir entwickeln derzeit neben unserem mobilen Kassensystem eine App direkt für den Gast, damit dockt er sich an das Bestellsystem des Gastronomen an. So kann er von überall aus ordern – eine große Zeitersparnis für beide Seiten“, erklärt der orderbird-Mitgründer die Notwendigkeit der mobilen Verknüpfung von Restaurant und Gast.

Der „Bäckerfinder" als App
Apps rund um Kulinarisches: In diese Kerbe wird auch die App schlagen, die bei IQBack in Planung ist.
Die IQBack-Sachverständigen sind in Deutschland unterwegs um Brot zu testen. Sie nehmen es genau unter die Lupe und testen die Qualität anhand von sechs Kriterien. Wenn die Prüfer das Brot für „gut” oder „sehr gut” befinden, erhält die Bäckerei das begehrte „IQBack-Siegel". Aktuell lassen sich Bäckereien mit diesem Siegel auf der Homepage www.brot-test.de orten – die geplante App wird diese Anwendung dann auch auf die Handys bringen und für Unterwegs noch anwendungsfreundlicher gestalten.

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