In der neuen Cyber-Sicherheitszentrale von Vodafone in Düsseldorf sind bereits mehr als 20 Experten im Einsatz, doch künftig sollen mehr als 100 Cyber-Sicherheitsexperten Firmen und Betriebe jeder Größe vor Gefahren im Netz schützen – rund um die Uhr. Sie steuern Gefahren-Analysen in Echtzeit, vorbeugende Sicherheits-Services und im Ernstfall Gegenmaßnahmen, um die potenziellen Schäden möglichst gering zu halten. Das Ziel ist es, Einfallstore für Cyber-Kriminelle zu reduzieren, Angriffe frühzeitig zu erkennen und Schäden im Ernstfall möglichst klein zu halten. Bäckermeister, Handwerksbetriebe oder Logistikkonzerne werden von dieser IT-Außenstelle rund um die Uhr durch persönliche Ansprechpartner betreut. Zudem sollen Firmen und Betriebe von hier aus künftig durch Trainingstools begleitet werden, um Mitarbeiter für Gefahren im Netz zu sensibilisieren.
Kooperation groß geschrieben
Wird ein Betrieb angegriffen, lösen die IT-Experten entsprechende Schutzmechanismen aus und stehen im dauerhaften Kontakt zu den Unternehmern. Über ein einfach zu steuerndes CyberHub können sich auch Nicht-IT-Experten zu jeder Zeit einfach über die aktuelle digitale Sicherheitslage und abgewehrte Angriffe informieren. Ebenfalls übernimmt Vodafone die Implementierung, das Monitoring und die Wartung der Security-Systeme. Sämtliche Services sind auf die Anforderungen kleiner und mittelgroßer Unternehmen zugeschnitten. Im Cyber-Sicherheitszentrum setzt Vodafone u.a. auf die Kooperation mit und umfangreiche Services von Microsoft. Ebenso werden von hier aus unterschiedlichste Tools und Services von Lookout und künftig weiteren Partnern wie CybSafe, TrendMicro, Zscaler und Google gesteuert.
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