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Helmut Wiedemann, geschäftsführender Vorstand der BÄKO München, war beeindruckt vom Angebot auf dem Brotmarkt.
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Branche aktuell

Schaufenster der Backkultur

Münchens Handwerksbäcker präsentierten anlässlich des „Tags des Deutschen Brotes“ vier Tage lang die Vielfalt des Kulturguts Brot auf dem Viktualienmarkt.

Mit der Premiere des Münchner Brotmarkts 2017 „ist für uns Münchner Bäcker ein Traum in Erfüllung gegangen“, bekannte Heinrich Traublinger jun., stv. Obermeister der Bäckerinnung München, bei der Eröffnung des diesjährigen Brotmarkts am 15. Mai auf dem Münchner Viktualienmarkt. Auf „einem der schönsten Märkte der Welt“ – so nannte der ebenfalls anwesende Münchner Kommunalreferent Axel Markwardt den Viktualienmarkt – haben die Kunden vier Tage lang Zeit, um den anwesenden Bäckern Fragen zu stellen, Brot in seinen unterschiedlichsten Ausprägungen zu probieren und natürlich zu kaufen.
Brotkreationen erleben
Auch Helmut Wiedemann, geschäftsführender Vorstand der BÄKO München Altbayern und Schwaben, war zur Eröffnung gekommen und ließ es sich nicht nehmen, die angebotenen Brotspezialitäten zu probieren. Ebenso wie im vergangenen Jahr nahmen auch 2018 wieder elf Münchner Handwerksbäckereien am Brotmarkt teil; auf gut platzierten Ständen können sie ihre unterschiedlichen Brotkreationen den Kunden präsentieren. Die Bäckerinnung München legte die Eröffnung des Marktes bewusst auf den von Zentralverband des Deutschen Bäckerhandwerls ausgerufenen „Tag des Deutschen Brotes“.
Als besondere Attraktion hatte sie den Bäckman-Bus der Werbegemeinschaft des Bäckerhandwerks gebucht, der an allen vier Markttagen Münchner Schulkindern die Kunst des Backens näher bringt. „Der Bäckman-Bus ist voll ausgelastet“, konnte Traublinger bei der Eröffnung berichten: „Wir mussten sogar eine Warteliste anlegen“, denn über 20 Schulklassen hatten sich innerhalb kurzer Zeit angemeldet.

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