In einer Sonderausstellung, die noch bis 30. August läuft, wird im Europäischen Brotmuseum in Ebergötzen (bei Göttingen) römisches Brot „wie vor 2000 Jahren“ gebacken.
In einem von Archäotechnikern originalgetreu nachgebauten Lehmkuppelofen backen die Museumsmacher römisches Brot der frühen Kaiserzeit. Besuchergruppen können dies nach vorheriger Anmeldung auch selbst versuchen. Wer es bequemer haben will, der kann zumindest an jedem Sonntag „Panis militaris mundus“, das Sauerteigbrot römischer Offiziere kaufen.
„Brot und Spiele“
Wie Dr. Rolf Pfeiffer vom Europäischen Brotmuseum in Ebergötzen ausführt, verfügten die Römer der Antike bereits über eine ausgefeilte Backofentechnik und waren mit der Kunst des Brotbackens seit dem 1. Jahrtausend v. Chr. bestens vertraut. Welche Bedeutung Brot für sie hatte, macht auch die Redewendung „Panem et circenses (Brot und Spiele)“ deutlich.
Weitere Informationen unter www.brotmuseum.de.
© In einer Sonderausstellung, die noch bis 30. August läuft, wird im Europäischen Brotmuseum in Ebergötzen (bei Göttingen) römisches Brot „wie vor 2000 Jahren“ gebacken.
In einem von Archäotechnikern originalgetreu nachgebauten Lehmkuppelofen backen die Museumsmacher römisches Brot der frühen Kaiserzeit. Besuchergruppen können dies nach vorheriger Anmeldung auch selbst versuchen. Wer es bequemer haben will, der kann zumindest an jedem Sonntag „Panis militaris mundus“, das Sauerteigbrot römischer Offiziere kaufen.
„Brot und Spiele“
Wie Dr. Rolf Pfeiffer vom Europäischen Brotmuseum in Ebergötzen ausführt, verfügten die Römer der Antike bereits über eine ausgefeilte Backofentechnik und waren mit der Kunst des Brotbackens seit dem 1. Jahrtausend v. Chr. bestens vertraut. Welche Bedeutung Brot für sie hatte, macht auch die Redewendung „Panem et circenses (Brot und Spiele)“ deutlich.
Weitere Informationen unter www.brotmuseum.de.