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1.500 Produkte von rund 190 Betrieben tragen bereits das Regionalfenster – damit erfreut sich das Siegel, das das Thema Regionalität besonders herausstellen soll, einer sehr positiven Resonaz.
© Seit Januar diesen Jahres war mit der Vermarktung der ersten Produkte gestartet worden. Es soll für mehr Transparenz beim Einkauf sorgen. Der Verbraucher erkennt durch das Regionalfenster auf einen Blick, woher die Hauptzutat des Produktes stammt, wie die Region definiert ist, wo es verarbeitet wurde und wie hoch der Gesamtanteil aller regionalen Zutaten ist. Mit über 50% nehmen Obst und Gemüse die Spitzenposition bei den bisher registrierten Produkten ein, gefolgt von Fleisch- und Wurstwaren, Milch und Molkerei-Produkten. Auch Eier, Fisch und verarbeitete Produkte sind laut Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft bereits registriert.
Zahl wird in den nächsten Wochen steigen Im Laufe der nächsten Wochen und Monate sollen weitere Produkte folgen, sobald sie von unabhängigen Kontrollstellen nach den strengen Kriterien des Regionalfensters geprüft sind. Zahlreiche Anträge für weitere Produkte liegen dem Trägerverein Regionalfenster e.V. bereits vor. Es ist davon auszugehen, dass die Zahl der Produkte zudem mit der neuen Ernte von Obst und Gemüse erheblich ansteigen wird.
Branche aktuell

Regionale Produkte mit Siegel

1.500 Produkte von rund 190 Betrieben tragen bereits das Regionalfenster – damit erfreut sich das Siegel, das das Thema Regionalität besonders herausstellen soll, einer sehr positiven Resonaz.

Seit Januar diesen Jahres war mit der Vermarktung der ersten Produkte gestartet worden. Es soll für mehr Transparenz beim Einkauf sorgen.
Der Verbraucher erkennt durch das Regionalfenster auf einen Blick, woher die Hauptzutat des Produktes stammt, wie die Region definiert ist, wo es verarbeitet wurde und wie hoch der Gesamtanteil aller regionalen Zutaten ist. Mit über 50% nehmen Obst und Gemüse die Spitzenposition bei den bisher registrierten Produkten ein, gefolgt von Fleisch- und Wurstwaren, Milch und Molkerei-Produkten. Auch Eier, Fisch und verarbeitete Produkte sind laut Angaben des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft bereits registriert.


Zahl wird in den nächsten Wochen steigen
Im Laufe der nächsten Wochen und Monate sollen weitere Produkte folgen, sobald sie von unabhängigen Kontrollstellen nach den strengen Kriterien des Regionalfensters geprüft sind. Zahlreiche Anträge für weitere Produkte liegen dem Trägerverein Regionalfenster e.V. bereits vor. Es ist davon auszugehen, dass die Zahl der Produkte zudem mit der neuen Ernte von Obst und Gemüse erheblich ansteigen wird.

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