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Wer in die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte investieren möchte, kann ab sofort wieder staatliche Fördermittel beim Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beantragen.
© Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner mitteilte, stehen für die zweite Antragsrunde in diesem Jahr rund 450 Tsd. Euro zur Verfügung. Bereits im Frühjahr waren 28 Projekte mit rund 900 Tsd. Euro bezuschusst worden. Das Investitionsvolumen lag bei 4,4 Mio Euro. Der Minister hatte das Programm „VuV“ vor zwei Jahren initiiert, um die Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen für regionale Lebensmittel zu verbessern und der gestiegenen Nachfrage anzupassen. „Gerade bei kleinere Projekten hat sich das Programm als Anschubfinanzierung sehr gut bewährt und etabliert“, sagt der Minister. Förderung von Investitionen in Öko-Bereich
Investitionen wie etwa Verkaufs- und Kühlräume, Verarbeitungsgeräte sowie begleitende Maßnahmen oder Werbeaktionen können mit bis zu 20% der Kosten, maximal 50 Tsd. Euro, gefördert werden. Bei Investitionen im Öko-Bereich sind bis zu einer Obergrenze von 75 Tsd. Euro sogar 30% Zuschuss möglich. Das soll der wachsenden Nachfrage nach heimischen Bio-Lebensmitteln Rechnung tragen. Förderanträge und Zusatzinformationen gibt es im Internet unter www.stmelf.bayern.de/foerderwegweiser. Die Anträge für die zweite Runde können bis 17. Oktober bei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft gestellt werden.
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Regionale Lebensmittel fördern

Wer in die Verarbeitung und Vermarktung regionaler Produkte investieren möchte, kann ab sofort wieder staatliche Fördermittel beim Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten beantragen.

Wie Landwirtschaftsminister Helmut Brunner mitteilte, stehen für die zweite Antragsrunde in diesem Jahr rund 450 Tsd. Euro zur Verfügung. Bereits im Frühjahr waren 28 Projekte mit rund 900 Tsd. Euro bezuschusst worden. Das Investitionsvolumen lag bei 4,4 Mio Euro. Der Minister hatte das Programm „VuV“ vor zwei Jahren initiiert, um die Verarbeitungs- und Vermarktungsstrukturen für regionale Lebensmittel zu verbessern und der gestiegenen Nachfrage anzupassen. „Gerade bei kleinere Projekten hat sich das Programm als Anschubfinanzierung sehr gut bewährt und etabliert“, sagt der Minister.
Förderung von Investitionen in Öko-Bereich
Investitionen wie etwa Verkaufs- und Kühlräume, Verarbeitungsgeräte sowie begleitende Maßnahmen oder Werbeaktionen können mit bis zu 20% der Kosten, maximal 50 Tsd. Euro, gefördert werden. Bei Investitionen im Öko-Bereich sind bis zu einer Obergrenze von 75 Tsd. Euro sogar 30% Zuschuss möglich. Das soll der wachsenden Nachfrage nach heimischen Bio-Lebensmitteln Rechnung tragen.
Förderanträge und Zusatzinformationen gibt es im Internet unter www.stmelf.bayern.de/foerderwegweiser. Die Anträge für die zweite Runde können bis 17. Oktober bei der Bayerischen Landesanstalt für Landwirtschaft gestellt werden.

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