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Deutschlands größte Nachfolgebörse „nexxt-change" steht künftig auch ausländischen Investoren und Übernehmern offen.
© Deutschlands größte Nachfolgebörse „nexxt-change" steht künftig auch ausländischen Investoren und Übernehmern offen. Möglich ist dies, da die Initiatoren der nexxt-change-Börse – das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband – eine Kooperation mit Germany Trade & Invest (GTAI) und der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammern Österreichs geschlossen haben. Deutschland & Österreich Die GTAI wird als neuer Partner von „nexxt-change“ über ihre rund 40 Auslandsstandorte ausländische Investoren für Unternehmensnachfolgen in Deutschland betreuen. Über eine Verlinkung mit der österreichischen Nachfolgebörse www.nachfolgeboerse.at können künftig potenzielle Nachfolger in beiden Ländern nach passenden Unternehmen suchen und zusammenfinden. Die österreichische Nachfolgebörse umfasst aktuell über 1.200 Nachfolgeangebote und fast 300 Unternehmensgesuche. Die Nachfolgebörse konnte seit ihrem Start im Jahr 2006 bereits mehr als 8.600 kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, ihren Nachfolger zu finden. Seit Ende des vergangenen Jahres, als ein Relaunch der Site vorgenommen wurde, verzeichnet der Auftritt monatlich rund 2,7 Mio. Pageviews. Um ein Inserat auf www.nexxt-change.org einzustellen, können sich Unternehmer und Existenzgründer an ein flächendeckendes Netzwerk aus mehr als 820 „Regionalpartner" auf dieser Internetplattform, spezialisierte Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Volksbanken und Raiffeisenbanken und Sparkassen wenden.
BÄKO-magatin Titelgrafik Ausgabe 12-24
Branche aktuell

Potenzielle Nachfolger finden

Deutschlands größte Nachfolgebörse „nexxt-change" steht künftig auch ausländischen Investoren und Übernehmern offen.

Deutschlands größte Nachfolgebörse „nexxt-change" steht künftig auch ausländischen Investoren und Übernehmern offen. Möglich ist dies, da die Initiatoren der nexxt-change-Börse – das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, die KfW Bankengruppe, der Deutsche Industrie- und Handelskammertag, der Zentralverband des Deutschen Handwerks, der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie der Deutsche Sparkassen- und Giroverband – eine Kooperation mit Germany Trade & Invest (GTAI) und der Nachfolgebörse der Wirtschaftskammern Österreichs geschlossen haben.

Deutschland & Österreich
Die GTAI wird als neuer Partner von „nexxt-change“ über ihre rund 40 Auslandsstandorte ausländische Investoren für Unternehmensnachfolgen in Deutschland betreuen. Über eine Verlinkung mit der österreichischen Nachfolgebörse www.nachfolgeboerse.at können künftig potenzielle Nachfolger in beiden Ländern nach passenden Unternehmen suchen und zusammenfinden. Die österreichische Nachfolgebörse umfasst aktuell über 1.200 Nachfolgeangebote und fast 300 Unternehmensgesuche.

Die Nachfolgebörse konnte seit ihrem Start im Jahr 2006 bereits mehr als 8.600 kleine und mittlere Unternehmen dabei unterstützen, ihren Nachfolger zu finden. Seit Ende des vergangenen Jahres, als ein Relaunch der Site vorgenommen wurde, verzeichnet der Auftritt monatlich rund 2,7 Mio. Pageviews. Um ein Inserat auf www.nexxt-change.org einzustellen, können sich Unternehmer und Existenzgründer an ein flächendeckendes Netzwerk aus mehr als 820 „Regionalpartner" auf dieser Internetplattform, spezialisierte Mitarbeiter der Industrie- und Handelskammern, Handwerkskammern, Volksbanken und Raiffeisenbanken und Sparkassen wenden.

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