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Im Jahresdurchschnitt 2010 nahm das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt um 3,6% zu. Die Zahl der Erwerbstätigen erhöhte sich um 212.000 Personen.
© Im Jahresdurchschnitt 2010 nahm das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,6% zu. Die Zahl der Erwerbstätigen erhöhte sich um 212.000 Personen. Der Beschäftigungsstand war mit 40,5 Mio. Personen so hoch wie noch nie zuvor. Deutschland im EU-Vergleich vorn Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle: „Das war der größte Anstieg des Bruttoinlandsprodukts seit der Wiedervereinigung. Besser als bei uns lief es in keinem anderen großen Industrieland. Wir sind doppelt so schnell gewachsen wie der Durchschnitt der Europäischen Union. Die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Menschen zu Recht optimistisch in die Zukunft blicken. Angestoßen von außenwirtschaftlichen Impulsen wurde der Aufschwung zunehmend von der Binnenwirtschaft getragen. Der wirtschaftliche Aufschwung ist insbesondere ein Beschäftigungsaufschwung.“ Die realen verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte seien 2010 so stark zu wie seit 2001 nicht mehr gewachsen. Brüderle: „Dies stützt die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte. Für die Wirtschaftspolitik kommt es jetzt darauf an, die langfristigen Wachstumskräfte zu stärken und damit den Wohlstand von morgen zu sichern: Dazu gehört auch und insbesondere die Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen, bei denen aufgrund der Aufwärtsdynamik nun auch die kalte Progression wieder verstärkt greifen wird."
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Politik feiert „Beschäftigungsrekord“

Im Jahresdurchschnitt 2010 nahm das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt um 3,6% zu. Die Zahl der Erwerbstätigen erhöhte sich um 212.000 Personen.

Im Jahresdurchschnitt 2010 nahm das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt (BIP) um 3,6% zu. Die Zahl der Erwerbstätigen erhöhte sich um 212.000 Personen. Der Beschäftigungsstand war mit 40,5 Mio. Personen so hoch wie noch nie zuvor.


Deutschland im EU-Vergleich vorn
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Rainer Brüderle: „Das war der größte Anstieg des Bruttoinlandsprodukts seit der Wiedervereinigung. Besser als bei uns lief es in keinem anderen großen Industrieland. Wir sind doppelt so schnell gewachsen wie der Durchschnitt der Europäischen Union. Die aktuellen Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, dass die Menschen zu Recht optimistisch in die Zukunft blicken. Angestoßen von außenwirtschaftlichen Impulsen wurde der Aufschwung zunehmend von der Binnenwirtschaft getragen. Der wirtschaftliche Aufschwung ist insbesondere ein Beschäftigungsaufschwung.“

Die realen verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte seien 2010 so stark zu wie seit 2001 nicht mehr gewachsen. Brüderle: „Dies stützt die binnenwirtschaftlichen Auftriebskräfte. Für die Wirtschaftspolitik kommt es jetzt darauf an, die langfristigen Wachstumskräfte zu stärken und damit den Wohlstand von morgen zu sichern: Dazu gehört auch und insbesondere die Entlastung der kleinen und mittleren Einkommen, bei denen aufgrund der Aufwärtsdynamik nun auch die kalte Progression wieder verstärkt greifen wird."

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