Damit ist der Weg frei für den gewerbsmäßigen Anbau des Superfoods in hiesigen Breiten, wie die Uni Hohenheim mitteilt. So kann es der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Der regionale Anbau auf deutschen Äckern soll auch dazu beitragen, die Umweltbelastung durch Pestizide und Kohlendioxid deutlich zu reduzieren und dazu führen, dass in Südamerika die einheimische Bevölkerung eines ihrer Grundnahrungsmittel verstärkt wieder selber nutzt. Gesucht sind nun Saatzuchtfirmen, die „Juana“ in ihr Programm aufnehmen und Landwirten zur Verfügung stellen wollen.
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