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Am 21. September wird in den Räumen der Arbeitsgemeinschaft für Getreideforschung in Detmold das kostenfreie 3. „NRW-Klimabäckerei-Treffen" stattfinden. Top-Thema: nachhaltige und regionale Produkte.
© Traditionelle Bäckereien stehen unter einem enormen Wettbewerbsdruck. Ein Schlüssel um Kunden zu halten und neue zu gewinnen, ist die Besinnung auf nachhaltige und regionale Produkte: Über aktuelle Entwicklungen im Bereich der sogenannten „Slow Food“-Bewegung informiert die Effizienz-Agentur NRW, das Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz in Nordrhein-Westfalen, im Rahmen des 3. NRW-Klimabäckerei-Treffens am 21. September 2016 in den Räumen der Arbeitsgemeinschaft für Getreideforschung in Detmold. Die Veranstaltung richtet sich an Bäcker, Zulieferer und Verbandsvertreter aus Nordrhein-Westfalen. Marktposition mit „Slow Food" verbessern
Die ursprünglich aus Italien stammende Bewegung „Slow Food“ setzt sich für den Erhalt regionaler Küche, für heimischen Produkte und deren lokale Produktion ein. „Ein Trend, der auch immer mehr Anhänger in Deutschland findet und große Chancen für Bäckereien birgt“, weiß Eckart Grundmann, Projektleiter der Effizienz-Agentur NRW. „Durch einen nachhaltigen Umgang mit regionalen Rohstoffen und die bewusste Bewerbung regionaler Spezialitäten können Bäckereien nicht nur ihre Marktposition verbessern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten.“ Kostenfrei anmelden
Weitere Themen des kostenfreien Treffens sind die CO2-Bilanzierung in Bäckereien sowie aktuelle Entwicklungen in der Förderlandschaft. Mit der Klimabäckerei werden Unternehmen durch gezielte Beratung vor Ort und überbetrieblichen Austausch dabei unterstützt, ihre Prozesse effizienter und damit ressourcen- und energiesparender zu gestalten. Bäcker, die Interesse an einer Teilnahme haben, können sich an die Effizienz-Agentur NRW wenden (Eckart Grundmann, Tel. 0251/48449643, egr@efanrw.de). 
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NRW: 3. „Klimabäckerei-Treffen“ in Detmold

Am 21. September wird in den Räumen der Arbeitsgemeinschaft für Getreideforschung in Detmold das kostenfreie 3. „NRW-Klimabäckerei-Treffen" stattfinden. Top-Thema: nachhaltige und regionale Produkte.

Traditionelle Bäckereien stehen unter einem enormen Wettbewerbsdruck. Ein Schlüssel um Kunden zu halten und neue zu gewinnen, ist die Besinnung auf nachhaltige und regionale Produkte: Über aktuelle Entwicklungen im Bereich der sogenannten „Slow Food“-Bewegung informiert die Effizienz-Agentur NRW, das Kompetenzzentrum für Ressourceneffizienz in Nordrhein-Westfalen, im Rahmen des 3. NRW-Klimabäckerei-Treffens am 21. September 2016 in den Räumen der Arbeitsgemeinschaft für Getreideforschung in Detmold. Die Veranstaltung richtet sich an Bäcker, Zulieferer und Verbandsvertreter aus Nordrhein-Westfalen.
Marktposition mit „Slow Food" verbessern
Die ursprünglich aus Italien stammende Bewegung „Slow Food“ setzt sich für den Erhalt regionaler Küche, für heimischen Produkte und deren lokale Produktion ein. „Ein Trend, der auch immer mehr Anhänger in Deutschland findet und große Chancen für Bäckereien birgt“, weiß Eckart Grundmann, Projektleiter der Effizienz-Agentur NRW. „Durch einen nachhaltigen Umgang mit regionalen Rohstoffen und die bewusste Bewerbung regionaler Spezialitäten können Bäckereien nicht nur ihre Marktposition verbessern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Umwelt- und Klimaschutz leisten.“
Kostenfrei anmelden
Weitere Themen des kostenfreien Treffens sind die CO2-Bilanzierung in Bäckereien sowie aktuelle Entwicklungen in der Förderlandschaft. Mit der Klimabäckerei werden Unternehmen durch gezielte Beratung vor Ort und überbetrieblichen Austausch dabei unterstützt, ihre Prozesse effizienter und damit ressourcen- und energiesparender zu gestalten. Bäcker, die Interesse an einer Teilnahme haben, können sich an die Effizienz-Agentur NRW wenden (Eckart Grundmann, Tel. 0251/48449643, egr@efanrw.de). 

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