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Wie können Privatleute schneller aus den Schulden rauskommen und gleichzeitig die Gläubigerinteressen der kleinen Handwerksbetriebe gewahrt werden? Dieser Frage widmete sich die Anhörung der AG Handwerk unter Leitung von Bäckermeister Jörg von Polheim, MdB.
© Wie können Privatleute schneller aus den Schulden rauskommen und gleichzeitig die Gläubigerinteressen der kleinen Handwerksbetriebe gewahrt werden? Dieser Frage widmete sich am 8. November die Anhörung der AG Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion unter der Leitung von Bäckermeister Jörg von Polheim, MdB. Prinzip „Runder Tisch“ Es diskutierten Vertreter des Bundesjustizministeriums, des Bundeswirtschaftsministeriums sowie Abgeordnete der FDP-Bundestagfraktion mit Vertretern des Spitzenverbands des deutschen Handwerks (ZDH). Zentrale Themen waren die Verkürzung der Wohlverhaltensphase auf drei Jahre mittels Anreizsystem sowie die vorgeschlagene Rückzahlungsquote von 25%. Dabei wurde deutlich, dass diese Fragen im parlamentarischen Verfahren noch eine große Rolle spielen werden. Dennoch zeigte sich der Vorsitzende der AG Handwerk, Jörg von Polheim, zufrieden: „Ich werte es als Erfolg, dass wir die Vertreter der Betroffenen zum Gespräch bewegt haben. Die Positionen wurden in produktiver Atmosphäre ausgetauscht und nun gilt es abzuwarten, wie die weitere Entwicklung sein wird.“
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„Neuregelung der Privatinsolvenz nicht zu Lasten des Handwerks“

Wie können Privatleute schneller aus den Schulden rauskommen und gleichzeitig die Gläubigerinteressen der kleinen Handwerksbetriebe gewahrt werden? Dieser Frage widmete sich die Anhörung der AG Handwerk unter Leitung von Bäckermeister Jörg von Polheim, MdB.

Wie können Privatleute schneller aus den Schulden rauskommen und gleichzeitig die Gläubigerinteressen der kleinen Handwerksbetriebe gewahrt werden? Dieser Frage widmete sich am 8. November die Anhörung der AG Handwerk der FDP-Bundestagsfraktion unter der Leitung von Bäckermeister Jörg von Polheim, MdB.

Prinzip „Runder Tisch“
Es diskutierten Vertreter des Bundesjustizministeriums, des Bundeswirtschaftsministeriums sowie Abgeordnete der FDP-Bundestagfraktion mit Vertretern des Spitzenverbands des deutschen Handwerks (ZDH). Zentrale Themen waren die Verkürzung der Wohlverhaltensphase auf drei Jahre mittels Anreizsystem sowie die vorgeschlagene Rückzahlungsquote von 25%. Dabei wurde deutlich, dass diese Fragen im parlamentarischen Verfahren noch eine große Rolle spielen werden.

Dennoch zeigte sich der Vorsitzende der AG Handwerk, Jörg von Polheim, zufrieden: „Ich werte es als Erfolg, dass wir die Vertreter der Betroffenen zum Gespräch bewegt haben. Die Positionen wurden in produktiver Atmosphäre ausgetauscht und nun gilt es abzuwarten, wie die weitere Entwicklung sein wird.“

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