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Ist der „Hygiene-Smiley" doch nicht vom Tisch? Lange Zeit war es ruhig um das amtliche Kennzeichen, das einst zur Kennzeichnung der hygienischen Verhältnisse in lebensmittelverarbeitenden Betrieben heiß diskutiert wurde.
© Dieses bundesweit angedachte Modell zur Verbraucherinformation liegt in den Händen des Bundesrats, der hierzu eine Entscheidung treffen soll. Wie das Hygiene-Netzwerk – ein Zusammenschluss von Firmen aus dem Hygienebereich – jetzt vermeldet, gibt es dazu aber aktuell eine neue Beschlussempfehlung des zuständigen Ausschusses des Landes Berlin an das Abgeordnetenhaus des Landes Berlin. Ihr Titel: „Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Drucksache 17/0622 Smiley jetzt und für alle Berliner/-innen! Für mehr Verbraucher/-innenschutz bei Lebensmitteln". Diese Beschlussempfehlung war Anfang des Monats mit einer Mehrheit von 78 ja zu 59 nein-Stimmen angenommen worden. Wie das Hygiene-Netzwerk erläutert stimmten von 137 stimmberechtigten Abgeordneten des Parlaments in Berlin die Abgeordneten der SPD und CDU mit 78 Ja-Stimmen und die Abgeordneten des Bündnis 90/Die Grünen, der Linken und den Piraten mit 59 Nein-Stimmen. Die Beschlussempfehlung besagt, man begrüße den Hygiene-Smiley und fordere den Senat dazu auf, entsprechende Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches vorzunehmen. Nach Annahme der Bundesratsinitiative sei eine Berliner Regelung auf den Weg zu bringen.  „Es bleibt nun abzuwarten, wie sich der Bundesrat zu diesem erneuten Antrag verhält. Es ist aber davon auszugehen, dass der Hygiene-Smiley nunmehr wieder in einigen Ländern installiert wird", äußerte sich das Hygiene-Netzwerk. Nähere Informationen zum aktuellen Antrag sind hier abrufbar.
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Neue Beschlussempfehlung erteilt

Ist der „Hygiene-Smiley" doch nicht vom Tisch? Lange Zeit war es ruhig um das amtliche Kennzeichen, das einst zur Kennzeichnung der hygienischen Verhältnisse in lebensmittelverarbeitenden Betrieben heiß diskutiert wurde.

Dieses bundesweit angedachte Modell zur Verbraucherinformation liegt in den Händen des Bundesrats, der hierzu eine Entscheidung treffen soll. Wie das Hygiene-Netzwerk – ein Zusammenschluss von Firmen aus dem Hygienebereich – jetzt vermeldet, gibt es dazu aber aktuell eine neue Beschlussempfehlung des zuständigen Ausschusses des Landes Berlin an das Abgeordnetenhaus des Landes Berlin. Ihr Titel: „Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Drucksache 17/0622 Smiley jetzt und für alle Berliner/-innen! Für mehr Verbraucher/-innenschutz bei Lebensmitteln". Diese Beschlussempfehlung war Anfang des Monats mit einer Mehrheit von 78 ja zu 59 nein-Stimmen angenommen worden.
Wie das Hygiene-Netzwerk erläutert stimmten von 137 stimmberechtigten Abgeordneten des Parlaments in Berlin die Abgeordneten der SPD und CDU mit 78 Ja-Stimmen und die Abgeordneten des Bündnis 90/Die Grünen, der Linken und den Piraten mit 59 Nein-Stimmen. Die Beschlussempfehlung besagt, man begrüße den Hygiene-Smiley und fordere den Senat dazu auf, entsprechende Änderung des Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuches vorzunehmen. Nach Annahme der Bundesratsinitiative sei eine Berliner Regelung auf den Weg zu bringen. 
„Es bleibt nun abzuwarten, wie sich der Bundesrat zu diesem erneuten Antrag verhält. Es ist aber davon auszugehen, dass der Hygiene-Smiley nunmehr wieder in einigen Ländern installiert wird", äußerte sich das Hygiene-Netzwerk. Nähere Informationen zum aktuellen Antrag sind hier abrufbar.

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