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Im Museum der Brotkultur in Ulm findet vom 29. Januar bis 8. März die Ausstellung über die Millenniumsdörfer der Welthungerhilfe „15 Dörfer. 8 Ziele. 1 Welt." statt.
© Im Museum der Brotkultur in Ulm findet vom 29. Januar bis 8. März die Ausstellung über die Millenniumsdörfer der Welthungerhilfe „15 Dörfer. 8 Ziele. 1 Welt." statt.Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, den 29. Januar 2009 um 19 Uhr im Museum der Brotkultur Ulm von Museumsleiter Dr. Andrea Fadani und Dr. Hans-Joachim Preuß, Generalsekretär der Welthungerhilfe. Dr. Heinz Peters, Programm-Manager Indien der Welthungerhilfe, stellt die Projekte der Welthungerhilfe im Millenniumsdorf Gandhiji Songha vor.Frisch zubereitetes indisches Ofenbrot wird verkostetWährend der Talkrunde mit OB Ivo Gönner und unter der Moderation von Anne Krause (SWR4) können die Besucher frisch zubereitetes indisches Ofenbrot und indische Köstlichkeiten probieren.Im September 2000 verständigten sich 189 Regierungschefs auf die UN-Millenniumserklärung. Acht Millenniumsziele sollen bis zum Jahr 2015 erreicht werden, darunter die Halbierung des Anteils der Menschen, die an Hunger und Armut leiden. Doch die Millenniumsziele sind in der Öffentlichkeit zu wenig bekannt. Deshalb lädt die Ausstellung „15 Dörfer. 8 Ziele. 1 Welt" dazu ein, sich über die Millenniumsziele zu informieren.Vielfältige Informationen über Projekte der WelthungerhilfeBilder, Texte, Karten und Filme präsentieren die Millenniumsdörfer der Welthungerhilfe und zeigen, wie Menschen verschiedener Kulturen unterschiedliche Herausforderungen beim Umsetzen der UN-Millenniumsziele meistern. Am Beispiel der Millenniumsdörfer will die Welthungerhilfe zeigen, wie Hunger und Armut, Bildungsnot und Krankheit erfolgreich überwunden und damit die Millenniumsziele der Vereinten Nationen erreicht werden können.Das Dorf Gandhiji Songha im nordöstlichen Teil Indiens gehört zu den 15 Dörfern oder Regionen weltweit, die von der Welthungerhilfe als Millenniumsdörfer ausgewählt wurden. In Ghandhiji Songha leben rund 71 Prozent der Einwohner von weniger als einem Dollar am Tag, über die Hälfte der Menschen haben nicht genügend zu essen. Mit einer gesicherten Ernährung sowie der besonderen Förderung von Frauen und Mädchen sorgt die Welthungerhilfe dafür, dass sich die Lebensbedingungen der Menschen deutlich verbessern.Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.
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Neue Ausstellung im Museum der Brotkultur

Im Museum der Brotkultur in Ulm findet vom 29. Januar bis 8. März die Ausstellung über die Millenniumsdörfer der Welthungerhilfe „15 Dörfer. 8 Ziele. 1 Welt." statt.

Im Museum der Brotkultur in Ulm findet vom 29. Januar bis 8. März die Ausstellung über die Millenniumsdörfer der Welthungerhilfe „15 Dörfer. 8 Ziele. 1 Welt.“ statt.Eröffnet wird die Ausstellung am Donnerstag, den 29. Januar 2009 um 19 Uhr im Museum der Brotkultur Ulm von Museumsleiter Dr. Andrea Fadani und Dr. Hans-Joachim Preuß, Generalsekretär der Welthungerhilfe. Dr. Heinz Peters, Programm-Manager Indien der Welthungerhilfe, stellt die Projekte der Welthungerhilfe im Millenniumsdorf Gandhiji Songha vor.Frisch zubereitetes indisches Ofenbrot wird verkostetWährend der Talkrunde mit OB Ivo Gönner und unter der Moderation von Anne Krause (SWR4) können die Besucher frisch zubereitetes indisches Ofenbrot und indische Köstlichkeiten probieren.Im September 2000 verständigten sich 189 Regierungschefs auf die UN-Millenniumserklärung. Acht Millenniumsziele sollen bis zum Jahr 2015 erreicht werden, darunter die Halbierung des Anteils der Menschen, die an Hunger und Armut leiden. Doch die Millenniumsziele sind in der Öffentlichkeit zu wenig bekannt. Deshalb lädt die Ausstellung „15 Dörfer. 8 Ziele. 1 Welt“ dazu ein, sich über die Millenniumsziele zu informieren.Vielfältige Informationen über Projekte der WelthungerhilfeBilder, Texte, Karten und Filme präsentieren die Millenniumsdörfer der Welthungerhilfe und zeigen, wie Menschen verschiedener Kulturen unterschiedliche Herausforderungen beim Umsetzen der UN-Millenniumsziele meistern. Am Beispiel der Millenniumsdörfer will die Welthungerhilfe zeigen, wie Hunger und Armut, Bildungsnot und Krankheit erfolgreich überwunden und damit die Millenniumsziele der Vereinten Nationen erreicht werden können.Das Dorf Gandhiji Songha im nordöstlichen Teil Indiens gehört zu den 15 Dörfern oder Regionen weltweit, die von der Welthungerhilfe als Millenniumsdörfer ausgewählt wurden. In Ghandhiji Songha leben rund 71 Prozent der Einwohner von weniger als einem Dollar am Tag, über die Hälfte der Menschen haben nicht genügend zu essen. Mit einer gesicherten Ernährung sowie der besonderen Förderung von Frauen und Mädchen sorgt die Welthungerhilfe dafür, dass sich die Lebensbedingungen der Menschen deutlich verbessern.Der Eintritt zu dieser Veranstaltung ist frei.

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