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Sie ist als Fernsehköchin weithin bekannt – Sarah Wiener. Die Österreicherin sorgt jetzt mit der Eröffnung ihrer Holzofenbäckerei „Wiener Brot“ in Berlin für Schlagzeilen bzw. mit einer Negativaussage über Berliner Brot.
© Sie ist als Fernsehköchin weithin bekannt – Sarah Wiener. Die Österreicherin sorgt jetzt mit der Eröffnung ihrer Holzofenbäckerei „Wiener Brot“ in Berlin für Schlagzeilen bzw. mit einer Negativaussage über Berliner Brot. „Alles noch Handarbeit“ Vollkornbrot, Kleingebäck und Kuchen in Bio-Qualität gibt es ab sofort in der Holzofenbäckerei „Wiener Brot“ in der Tucholskystraße. Hier sei alles noch Handarbeit: „Die Brote und Gebäckteile formen wir selbst und backen sie im riesigen, mit Robinienholz befeuerten Steinofen. Der verleiht den 2-Kilo-Laiben ihre rösche Kruste, eine lange Haltbarkeit und natürlich den besonderen Geschmack.“ Mit am Ofen steht Helmut Gragger, der bereits seit vielen Jahren in Wien und Linz Holzofenbackstuben betreibt und mit seiner Erfahrung Wiener bei der Sortimentsauswahl und den Rezepturen unterstützt. Kein gutes Berliner Brot!? Für Aufsehen sorgt insbesondere Wieners Aussage gegenüber Berlinern Medien: „Ich habe mich schon vor Jahren geärgert, dass ich in Berlin kein gutes Brot bekomme.“ Die tatkräftige Geschäftsfrau will dem nun wohl mit traditionellen Broten und Kleingebäck entgegenwirken, wie mit Kaisersemmel, Butterstangerl, Zaunerkipferl und Topfengolatsche sowie saisonale Kuchen und Bio-Kaffee der Kreuzberger Manufaktur Andraschko – natürlich mit einem runden Konzept. Online rührt sich zu diesem Thema einiges. Neben den Medienberichten über die Eröffnung der „traditionellen Holzofenbäckerei“, finden Interessierte auch eine Homepage (www.wienerbrot.de), die allerdings aktuell noch nicht online ist. Auf Sarah Wieners Homepage (www.sarahwiener.de) wird dagegen Personal gesucht. Was halten Sie davon? Ihre Meinung zählt! Machen Sie einfach bei unserer Online-Umfrage (nebenstehend) mit.
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Muss Berliner Backwarenmarkt „gerettet“ werden?

Sie ist als Fernsehköchin weithin bekannt – Sarah Wiener. Die Österreicherin sorgt jetzt mit der Eröffnung ihrer Holzofenbäckerei „Wiener Brot“ in Berlin für Schlagzeilen bzw. mit einer Negativaussage über Berliner Brot.

Sie ist als Fernsehköchin weithin bekannt – Sarah Wiener. Die Österreicherin sorgt jetzt mit der Eröffnung ihrer Holzofenbäckerei „Wiener Brot“ in Berlin für Schlagzeilen bzw. mit einer Negativaussage über Berliner Brot.

„Alles noch Handarbeit“
Vollkornbrot, Kleingebäck und Kuchen in Bio-Qualität gibt es ab sofort in der Holzofenbäckerei „Wiener Brot“ in der Tucholskystraße. Hier sei alles noch Handarbeit: „Die Brote und Gebäckteile formen wir selbst und backen sie im riesigen, mit Robinienholz befeuerten Steinofen. Der verleiht den 2-Kilo-Laiben ihre rösche Kruste, eine lange Haltbarkeit und natürlich den besonderen Geschmack.“ Mit am Ofen steht Helmut Gragger, der bereits seit vielen Jahren in Wien und Linz Holzofenbackstuben betreibt und mit seiner Erfahrung Wiener bei der Sortimentsauswahl und den Rezepturen unterstützt.

Kein gutes Berliner Brot!?
Für Aufsehen sorgt insbesondere Wieners Aussage gegenüber Berlinern Medien: „Ich habe mich schon vor Jahren geärgert, dass ich in Berlin kein gutes Brot bekomme.“ Die tatkräftige Geschäftsfrau will dem nun wohl mit traditionellen Broten und Kleingebäck entgegenwirken, wie mit Kaisersemmel, Butterstangerl, Zaunerkipferl und Topfengolatsche sowie saisonale Kuchen und Bio-Kaffee der Kreuzberger Manufaktur Andraschko – natürlich mit einem runden Konzept.

Online rührt sich zu diesem Thema einiges. Neben den Medienberichten über die Eröffnung der „traditionellen Holzofenbäckerei“, finden Interessierte auch eine Homepage (www.wienerbrot.de), die allerdings aktuell noch nicht online ist. Auf Sarah Wieners Homepage (www.sarahwiener.de) wird dagegen Personal gesucht.

Was halten Sie davon? Ihre Meinung zählt! Machen Sie einfach bei unserer Online-Umfrage (nebenstehend) mit.

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