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Zum Deutschen Mühlentag 2012 am Pfingstmontag (28. Mai) rückt neben kulturgeschichtlich-historischen Aspekten in diesem Jahr die regionale Mehlvielfalt in den Blickpunkt. Mehr als Tausend Mühlen öffnen an diesem Tag ihre Pforten.
© Zum Deutschen Mühlentag 2012 am Pfingstmontag (28. Mai) rückt neben kulturgeschichtlich-historischen Aspekten in diesem Jahr die regionale Mehlvielfalt in den Blickpunkt. Wie der Verband Deutscher Mühlen (VDM) mitteilt, sichert die regional breit aufgestellte Mühlenwirtschaft in Deutschland die Versorgung mit „täglich Mehl" auf kurzen Wegen: Nach einer aktuellen Statistik werden 82% der Mahlerzeugnisse regional vermarktet. Fast 2/3 aller Mühlenprodukte finden ihren Weg zum Kunden im lokalen Nahbereich, d.h. in der unmittelbaren Umgebung bzw. im eigenen Bundesland. 18% der Mehle und Schrote liefern die Mühlen an Bäckereien und Lebensmittelhandel in ihrer Region. Rund 1/6 der hergestellten Mahlerzeugnisse wird überregional verwendet, wobei es sich überwiegend um bundesweite Markenprodukte oder landsmannschaftliche Spezialitäten handelt. Mehl aus dem Ausland spielt dagegen mit einem Anteil von einem Prozent praktisch keine Rolle. Tausende Mühlen öffnen ihre Pforten Mit 24 verschiedenen Standard-Mahlerzeugnissen und einer großen Vielzahl weiterer Getreideprodukte schaffen die Mühlen eine Grundlage für die sprichwörtlich weltmeisterliche deutsche Brotvielfalt. Ebenso vielfältig ist das „Landschaftsbild" der Müllerei: Zum Deutschen Mühlentag 2012 öffnen mehr als tausend Mühlen ihre Pforten. Dazu gehören sowohl denkmalgeschützte Wind- oder Wassermühlen mit einem Hauch von Kulturromantik, als auch moderne Betriebe mit computergestützter Produktion. Bei einem Ausflug können die Besucher so „live" am Ort des Geschehens mehr über Mehle und Müller erfahren – wahlweise mit Tradition oder Hightech. Teilnehmende Mühlen im geografisch gegliederten Internet-Verzeichnis der veranstaltenden Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM): www.muehlen-dgm-ev.de. Diejenigen, die am Mühlentag keine Gelegenheit haben, einen Müller live zu erleben, lädt die Website www.mein-mehl.de mit einem Kurzfilm zur spannenden Stippvisite einer „Mühle von heute" ein. Und wer noch einen interessanten Ausbildungsberuf mit Naturbezug und Technik sucht, kann sich dort in einem aktuellen Podcast informieren: vom Müller zum Verfahrenstechnologen.
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Mühlen live am Pfingstmontag erleben

Zum Deutschen Mühlentag 2012 am Pfingstmontag (28. Mai) rückt neben kulturgeschichtlich-historischen Aspekten in diesem Jahr die regionale Mehlvielfalt in den Blickpunkt. Mehr als Tausend Mühlen öffnen an diesem Tag ihre Pforten.

Zum Deutschen Mühlentag 2012 am Pfingstmontag (28. Mai) rückt neben kulturgeschichtlich-historischen Aspekten in diesem Jahr die regionale Mehlvielfalt in den Blickpunkt. Wie der Verband Deutscher Mühlen (VDM) mitteilt, sichert die regional breit aufgestellte Mühlenwirtschaft in Deutschland die Versorgung mit „täglich Mehl" auf kurzen Wegen: Nach einer aktuellen Statistik werden 82% der Mahlerzeugnisse regional vermarktet. Fast 2/3 aller Mühlenprodukte finden ihren Weg zum Kunden im lokalen Nahbereich, d.h. in der unmittelbaren Umgebung bzw. im eigenen Bundesland. 18% der Mehle und Schrote liefern die Mühlen an Bäckereien und Lebensmittelhandel in ihrer Region. Rund 1/6 der hergestellten Mahlerzeugnisse wird überregional verwendet, wobei es sich überwiegend um bundesweite Markenprodukte oder landsmannschaftliche Spezialitäten handelt. Mehl aus dem Ausland spielt dagegen mit einem Anteil von einem Prozent praktisch keine Rolle.

Tausende Mühlen öffnen ihre Pforten
Mit 24 verschiedenen Standard-Mahlerzeugnissen und einer großen Vielzahl weiterer Getreideprodukte schaffen die Mühlen eine Grundlage für die sprichwörtlich weltmeisterliche deutsche Brotvielfalt. Ebenso vielfältig ist das „Landschaftsbild" der Müllerei: Zum Deutschen Mühlentag 2012 öffnen mehr als tausend Mühlen ihre Pforten. Dazu gehören sowohl denkmalgeschützte Wind- oder Wassermühlen mit einem Hauch von Kulturromantik, als auch moderne Betriebe mit computergestützter Produktion. Bei einem Ausflug können die Besucher so „live" am Ort des Geschehens mehr über Mehle und Müller erfahren – wahlweise mit Tradition oder Hightech. Teilnehmende Mühlen im geografisch gegliederten Internet-Verzeichnis der veranstaltenden Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM): www.muehlen-dgm-ev.de.

Diejenigen, die am Mühlentag keine Gelegenheit haben, einen Müller live zu erleben, lädt die Website www.mein-mehl.de mit einem Kurzfilm zur spannenden Stippvisite einer „Mühle von heute" ein. Und wer noch einen interessanten Ausbildungsberuf mit Naturbezug und Technik sucht, kann sich dort in einem aktuellen Podcast informieren: vom Müller zum Verfahrenstechnologen.

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