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Für das laufende Jahr erwarten Möbelhersteller ein Umsatzplus von 2 bis 3%. Im vergangen Jahr wurde ein Plus von 2% auf 18,5 Mrd. Euro erreicht.
© Für das laufende Jahr erwarten Möbelhersteller ein Umsatzplus von 2 bis 3%. Im vergangen Jahr wurde ein Plus von 2% auf 18,5 Mrd. Euro erreicht. Dennoch, so der Deutsche Ladenbau-Verband (DLV), werde es bei dem Tempo noch einige Jahre dauern, um das Minus von 11% von 2009 auszugleichen. Preissteigerungen werden weitergegeben Die gestiegenen Rohstoffpreise zwingen die deutschen Möbelhersteller laut DLV ihre Abgabepreise dieses Jahr stärker zu erhöhen. So sind beispielsweise Holz und Holzwerkstoffe um 15% teurer geworden. Aber auch die Preise für Leder sowie Kunststoffe und Glas sind deutlich angestiegen. Eine Steigerung der Möbelpreise bis in den zweistelligen Bereich ist daher denkbar. In den vergangenen vier Jahren seien die Preise nur um 1,4% gestiegen. Wie viel tiefer der Kunde wird in die Tasche greifen müssen, hänge davon ab, inwieweit der Handel die Kosten an den Endkunden weitergibt.
Branche aktuell

Möbelindustrie: Umsatzplus und höhere Preise

Für das laufende Jahr erwarten Möbelhersteller ein Umsatzplus von 2 bis 3%. Im vergangen Jahr wurde ein Plus von 2% auf 18,5 Mrd. Euro erreicht.

Für das laufende Jahr erwarten Möbelhersteller ein Umsatzplus von 2 bis 3%. Im vergangen Jahr wurde ein Plus von 2% auf 18,5 Mrd. Euro erreicht. Dennoch, so der Deutsche Ladenbau-Verband (DLV), werde es bei dem Tempo noch einige Jahre dauern, um das Minus von 11% von 2009 auszugleichen.

Preissteigerungen werden weitergegeben
Die gestiegenen Rohstoffpreise zwingen die deutschen Möbelhersteller laut DLV ihre Abgabepreise dieses Jahr stärker zu erhöhen. So sind beispielsweise Holz und Holzwerkstoffe um 15% teurer geworden. Aber auch die Preise für Leder sowie Kunststoffe und Glas sind deutlich angestiegen. Eine Steigerung der Möbelpreise bis in den zweistelligen Bereich ist daher denkbar. In den vergangenen vier Jahren seien die Preise nur um 1,4% gestiegen. Wie viel tiefer der Kunde wird in die Tasche greifen müssen, hänge davon ab, inwieweit der Handel die Kosten an den Endkunden weitergibt.

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