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Um durchschnittlich 1,4% sind die Strompreise für mittelständische Unternehmen seit Januar 2015 gestiegen, wie der Strompreisvergleich des Bundesverbands der Energie-Abnehmer e.V. zeigt. Grund für die Preissteigerung sind vor allem gestiegene Netznutzungsentgelte.
© Der Anstieg konnte auch durch rückläufige Großhandelspreise nicht ausgeglichen werden. Und noch immer zahlen Stromkunden in den neuen Bundesländern deutlich mehr. Unternehmen müssen den Preisanstieg laut VEA nicht tatenlos hinnehmen. Es sei weiterhin möglich, Kosten beim Stromeinkauf einzusparen, wenn Unternehmen die aktuelle Marktlage beachten. Der VEA arbeitet dafür zum Beispiel mit Ausschreibungen über den Marktplatz VEA-Online.de. Die preisliche Differenz der Angebote zwischen den alten Bundesländern (durchschn. 13,63 Ct/kWh) und den neuen Bundesländern (durchschn. 14,69 Ct/kWh) liegt bei rund 7,8% und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozentpunkte gesunken. Der gesamtdeutsche Durchschnittspreis liegt währenddessen bei 13,85 Ct/kWh.  Günstig am Rhein
Nach dem Vergleich des VEA sind die drei günstigsten Anbieter die Rheinische NETZGesellschaft in Köln (12,57 Ct/kWh), gefolgt von den Stadtwerken Kiel und den Stadtwerken Bochum. Der teuerste Anbieter ist die Wemag Netz GmbH in Schwerin (16,50 Ct/kWh), gefolgt von Schleswig-Holstein Netz und EV Halle. Der VEA-Preisvergleich umfasst insgesamt 50 große Netzgebiete in Deutschland. Damit wird ein erheblicher Teil des deutschen Stromnetzes abgedeckt. Die Reihenfolge basiert auf dem arithmetischen Mittel ohne Gewichtung der bekannten 15 mittelspannungsseitig versorgten Abnahmefälle. Im Preisvergleich nicht enthalten sind Strom- und Mehrwertsteuer.
Branche aktuell

Moderater Energiepreisanstieg

Um durchschnittlich 1,4% sind die Strompreise für mittelständische Unternehmen seit Januar 2015 gestiegen, wie der Strompreisvergleich des Bundesverbands der Energie-Abnehmer e.V. zeigt. Grund für die Preissteigerung sind vor allem gestiegene Netznutzungsentgelte.

Der Anstieg konnte auch durch rückläufige Großhandelspreise nicht ausgeglichen werden. Und noch immer zahlen Stromkunden in den neuen Bundesländern deutlich mehr.
Unternehmen müssen den Preisanstieg laut VEA nicht tatenlos hinnehmen. Es sei weiterhin möglich, Kosten beim Stromeinkauf einzusparen, wenn Unternehmen die aktuelle Marktlage beachten. Der VEA arbeitet dafür zum Beispiel mit Ausschreibungen über den Marktplatz VEA-Online.de. Die preisliche Differenz der Angebote zwischen den alten Bundesländern (durchschn. 13,63 Ct/kWh) und den neuen Bundesländern (durchschn. 14,69 Ct/kWh) liegt bei rund 7,8% und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um 0,8 Prozentpunkte gesunken. Der gesamtdeutsche Durchschnittspreis liegt währenddessen bei 13,85 Ct/kWh. 
Günstig am Rhein
Nach dem Vergleich des VEA sind die drei günstigsten Anbieter die Rheinische NETZGesellschaft in Köln (12,57 Ct/kWh), gefolgt von den Stadtwerken Kiel und den Stadtwerken Bochum. Der teuerste Anbieter ist die Wemag Netz GmbH in Schwerin (16,50 Ct/kWh), gefolgt von Schleswig-Holstein Netz und EV Halle. Der VEA-Preisvergleich umfasst insgesamt 50 große Netzgebiete in Deutschland. Damit wird ein erheblicher Teil des deutschen Stromnetzes abgedeckt. Die Reihenfolge basiert auf dem arithmetischen Mittel ohne Gewichtung der bekannten 15 mittelspannungsseitig versorgten Abnahmefälle. Im Preisvergleich nicht enthalten sind Strom- und Mehrwertsteuer.

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