Lobende Worte für das erfolgreiche Engagement desMittelstandsverbundes und seiner Mitglieder fand auch Bundesumweltministerin Dr. Barbara Hendricks am 16. Dezember bei der Abschlussveranstaltung des Pilotprojekts in Berlin. „Mittelständische Unternehmer haben im Rahmen des Projekts ‘Mittelstand für Energieeffizienz’ gezeigt, dass Ökologie und Ökonomie keine Gegensätze sind", sagte Hendricks. Nach zweimaliger Verlängerung läuft das Beratungsprojekt für den Mittelstand nun Ende des Jahres aus. Die Bilanz zum Ende der Laufzeit des Projekts „Mittelstand für Energieeffizienz" kann sich sehen lassen, denn mehr als 1.400 teilgenommene Unternehmen, über 700 Energieberatungen, 6,6 Mio. kg weniger CO2 sind das Fazit.
Wilfried Hollmann, Präsident des Spitzenverbandes des kooperierenden Mittelstandes, machte in seiner Eröffnungsrede klar, dass zu Beginn des Projekts zunächst Überzeugungsarbeit geleistet werden musste. Trotz der gestiegenen Energiekosten wären viele Unternehmen durch unprofessionelle Beratung und den Dschungel an Fördermöglichkeiten abgeschreckt worden. „’Mittelstand für Energieeffizienz’ hat deutlich gemacht, dass solche Projekte notwendig sind, um den Mittelstand zu unterstützen und so das enorme Energieeinsparpotenzial schließlich auch heben zu können", verdeutlicht Hollmann. Erfreut zeigte sich der Mittelstandsverbund-Chef deswegen über das in Aussicht gestellte Folgeprojekt „Klimaprofi für den Mittelstand".
Neue Projekte
„Auch zukünftig werden wir unsere Mitglieder bei den umwelt- und energiepolitischen Herausforderungen unterstützend zur Seite stehen", betonte Hollmann. Mit dem neuen Projekt will der Verband gerade diejenigen Unternehmen unterstützen, die bislang von öffentlichen Fördermöglichkeiten ausgeschlossen waren. Der Mittelstandsverbund will für zunächst fünf Pilotbranchen ein Klimaschutzberatungskonzept erarbeiten und interessierte Unternehmen bundesweit beraten. „Unser langfristiges Beratungsziel ist es, lokale Unternehmen für den Klimaschutz zu sensibilisieren, Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen und den Verbrauch an Ressourcen sowie die Emission an Treibhausgasen zu reduzieren", erklärt Hollmann. Der Beginn des Projekts „Klimaprofi für den Mittelstand" ist für Februar 2016 geplant.
Wilfried Hollmann, Präsident des Spitzenverbandes des kooperierenden Mittelstandes, machte in seiner Eröffnungsrede klar, dass zu Beginn des Projekts zunächst Überzeugungsarbeit geleistet werden musste. Trotz der gestiegenen Energiekosten wären viele Unternehmen durch unprofessionelle Beratung und den Dschungel an Fördermöglichkeiten abgeschreckt worden. „'Mittelstand für Energieeffizienz' hat deutlich gemacht, dass solche Projekte notwendig sind, um den Mittelstand zu unterstützen und so das enorme Energieeinsparpotenzial schließlich auch heben zu können", verdeutlicht Hollmann. Erfreut zeigte sich der Mittelstandsverbund-Chef deswegen über das in Aussicht gestellte Folgeprojekt „Klimaprofi für den Mittelstand". Neue Projekte
„Auch zukünftig werden wir unsere Mitglieder bei den umwelt- und energiepolitischen Herausforderungen unterstützend zur Seite stehen", betonte Hollmann. Mit dem neuen Projekt will der Verband gerade diejenigen Unternehmen unterstützen, die bislang von öffentlichen Fördermöglichkeiten ausgeschlossen waren. Der Mittelstandsverbund will für zunächst fünf Pilotbranchen ein Klimaschutzberatungskonzept erarbeiten und interessierte Unternehmen bundesweit beraten. „Unser langfristiges Beratungsziel ist es, lokale Unternehmen für den Klimaschutz zu sensibilisieren, Optimierungsmöglichkeiten aufzuzeigen und den Verbrauch an Ressourcen sowie die Emission an Treibhausgasen zu reduzieren", erklärt Hollmann. Der Beginn des Projekts „Klimaprofi für den Mittelstand" ist für Februar 2016 geplant.
Mittelstand für Energieeffizienz
Der Mittelstandsverbund unterstützt seine Mitglieder seit 2012 mit dem Projekt beim Energiesparen, das aus Mitteln der Nationalen Klimaschutzinitiative vom Bundesumweltministerium gefördert wurde und eine gute Bilanz zieht.
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