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Rund 5% der Bevölkerung haben eine Lebensmittelallergie. Eine neue Analysemethode hilft nun, Produkte gleichzeitig auf Spuren mehrerer Allergene zu untersuchen.
© Rund 5% der Bevölkerung haben eine Lebensmittelallergie. Eine neue Analysemethode hilft nun, Produkte gleichzeitig auf Spuren mehrerer Allergene zu untersuchen. Das neue Verfahren könnte damit demnächst Bäckern und Konditoren durch präzisere und zuverlässigere Analyseergebnisse ein höheres Maß an Sicherheit bieten – und auch bei Kunden mit besonderer Sensibilität für allergische Reaktionen wieder mehr Vertrauen in Produkt und Verarbeitung schaffen. Selbst Spuren von Allergenen werden entdeckt Mit dem neuen Verfahren, das von Eurofins-Analytik (Labor Wiertz-Eggert-Jörissen) entwickelt wurde, können mittels Massenspektrometrie sieben Allergene gleichzeitig in Lebensmitteln aufgespürt werden. Der Entwickler gibt an, dass selbst Spuren von Milch, Ei, Soja, Erdnüssen, Haselnüssen, Walnüssen oder Mandeln damit erfasst werden könnten. Dies sei insofern entscheidend, da bei Betroffenen häufig schon derart geringe Konzentrationen ausreichten, um eine allergische Reaktion hervorzurufen.
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Mehr Lebensmittelsicherheit durch Allergen-Screening

Rund 5% der Bevölkerung haben eine Lebensmittelallergie. Eine neue Analysemethode hilft nun, Produkte gleichzeitig auf Spuren mehrerer Allergene zu untersuchen.

Rund 5% der Bevölkerung haben eine Lebensmittelallergie. Eine neue Analysemethode hilft nun, Produkte gleichzeitig auf Spuren mehrerer Allergene zu untersuchen. Das neue Verfahren könnte damit demnächst Bäckern und Konditoren durch präzisere und zuverlässigere Analyseergebnisse ein höheres Maß an Sicherheit bieten – und auch bei Kunden mit besonderer Sensibilität für allergische Reaktionen wieder mehr Vertrauen in Produkt und Verarbeitung schaffen.

Selbst Spuren von Allergenen werden entdeckt
Mit dem neuen Verfahren, das von Eurofins-Analytik (Labor Wiertz-Eggert-Jörissen) entwickelt wurde, können mittels Massenspektrometrie sieben Allergene gleichzeitig in Lebensmitteln aufgespürt werden. Der Entwickler gibt an, dass selbst Spuren von Milch, Ei, Soja, Erdnüssen, Haselnüssen, Walnüssen oder Mandeln damit erfasst werden könnten. Dies sei insofern entscheidend, da bei Betroffenen häufig schon derart geringe Konzentrationen ausreichten, um eine allergische Reaktion hervorzurufen.

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