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Obwohl das statistische Bundesamt eine steigende Zahl bei den Erwerbstätigen melden kann, lag der Umsatz mit Lebensmitteln im Oktober 2010 real um 2,4% niedriger als im Oktonber 2009.
© Obwohl das statistische Bundesamt eine steigende Zahl bei den Erwerbstätigen melden kann, lag der Umsatz imit Lebensmitteln im Oktober 2010 real um 2,4% niedriger als im Oktonber 2009. Die Zahl der Erwerbstätigen hat im Oktober 2010 in Deutschland im Zuge der Herbstbelebung weiter zugenommen und einen neuen Höchststand seit der Wiedervereinigung erreicht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten vorläufigen Berechnungen mitteilt, waren im Berichtsmonat Oktober 2010 rund 40,9 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Das waren 405 000 Personen oder 1,0% mehr als im Oktober 2009. Im Vergleich zum Vormonat September waren im Oktober 2010 rund 193 000 Personen mehr erwerbstätig (+ 0,5%). Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausblendung der üblichen jahreszeitlich bedingten Schwankungen, hat sich die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in Deutschland im Oktober 2010 gegenüber September leicht um 10 000 Personen erhöht. Umsatz im Einzelhandel Ebenfalls nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag der Umsatz im Einzelhandel in Deutschland im Oktober 2010 nominal um 0,4% höher und real um 0,7% niedriger als im Oktober 2009. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum September 2010 ist der Umsatz im Oktober 2010 unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten nominal und real um 2,3% gestiegen. Lebensmittel mit negativer Entwicklung Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im Oktober 2010 nominal 0,5% und real 2,4% weniger um als im Oktober 2009. Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten nominal um 0,5% und real um 2,4% niedriger als im Vorjahresmonat. Im Facheinzelhandel mit Lebensmitteln wurde nominal 1,1% und real 2,4% weniger als im Oktober 2009 umgesetzt. Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln erzielte im Oktober 2010 nominal und real höhere Umsätze als im Oktober 2009 (nominal + 0,8%, real + 0,5%). Hier lagen in drei von sechs Unterbranchen die Umsätze nominal und real über den Werten des Vorjahresmonats. Von Januar bis Oktober 2010 setzte der deutsche Einzelhandel nominal 2,0% und real 1,0% mehr um als in den ersten zehn Monaten des Jahres 2009.
Branche aktuell

Mehr Erwerbstätige – weniger Umsatz

Obwohl das statistische Bundesamt eine steigende Zahl bei den Erwerbstätigen melden kann, lag der Umsatz mit Lebensmitteln im Oktober 2010 real um 2,4% niedriger als im Oktonber 2009.

Obwohl das statistische Bundesamt eine steigende Zahl bei den Erwerbstätigen melden kann, lag der Umsatz imit Lebensmitteln im Oktober 2010 real um 2,4% niedriger als im Oktonber 2009.

Die Zahl der Erwerbstätigen hat im Oktober 2010 in Deutschland im Zuge der Herbstbelebung weiter zugenommen und einen neuen Höchststand seit der Wiedervereinigung erreicht. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach ersten vorläufigen Berechnungen mitteilt, waren im Berichtsmonat Oktober 2010 rund 40,9 Millionen Personen mit Wohnort in Deutschland erwerbstätig. Das waren 405 000 Personen oder 1,0% mehr als im Oktober 2009.

Im Vergleich zum Vormonat September waren im Oktober 2010 rund 193 000 Personen mehr erwerbstätig (+ 0,5%). Saisonbereinigt, das heißt nach rechnerischer Ausblendung der üblichen jahreszeitlich bedingten Schwankungen, hat sich die Zahl der Erwerbstätigen mit Wohnort in Deutschland im Oktober 2010 gegenüber September leicht um 10 000 Personen erhöht.

Umsatz im Einzelhandel
Ebenfalls nach vorläufigen Ergebnissen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) lag der Umsatz im Einzelhandel in Deutschland im Oktober 2010 nominal um 0,4% höher und real um 0,7% niedriger als im Oktober 2009. Beide Monate hatten jeweils 26 Verkaufstage. Im Vergleich zum September 2010 ist der Umsatz im Oktober 2010 unter Berücksichtigung von Saison- und Kalendereffekten nominal und real um 2,3% gestiegen.

Lebensmittel mit negativer Entwicklung

Der Einzelhandel mit Lebensmitteln, Getränken und Tabakwaren setzte im Oktober 2010 nominal 0,5% und real 2,4% weniger um als im Oktober 2009. Dabei lag der Umsatz bei den Supermärkten, SB-Warenhäusern und Verbrauchermärkten nominal um 0,5% und real um 2,4% niedriger als im Vorjahresmonat. Im Facheinzelhandel mit Lebensmitteln wurde nominal 1,1% und real 2,4% weniger als im Oktober 2009 umgesetzt.
Der Einzelhandel mit Nicht-Lebensmitteln erzielte im Oktober 2010 nominal und real höhere Umsätze als im Oktober 2009 (nominal + 0,8%, real + 0,5%). Hier lagen in drei von sechs Unterbranchen die Umsätze nominal und real über den Werten des Vorjahresmonats.

Von Januar bis Oktober 2010 setzte der deutsche Einzelhandel nominal 2,0% und real 1,0% mehr um als in den ersten zehn Monaten des Jahres 2009.

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