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Wie weltweit mit Lebensmitteln umgegangen wird, thematisiert der Dokumentarfilm „Taste the Waste" von Valentin Thurn (Buch und Regie), der am 8. September in den Kinos anläuft.
© Wie aktuell weltweit mit Lebensmitteln umgegangen wird, thematisiert der Dokumentarfilm „Taste the Waste" von Valentin Thurn (Buch und Regie), der am 8. September in den Kinos anläuft. Der journalistisch aufbereitete Dokumentarfilm zeigt die gigantische Lebensmittelverschwendung weltweit und erklärt, warum die weggeworfene Ware auch für den Klimawandel verantwortlich ist. Brot und Backwaren sind ein wichtiges Thema Auch das Thema Brot und Backwaren – 500.000 Tonnen Brot landen im Jahr auf dem Müll – spielt hier eine große Rolle. Thurn schockiert mit seinem Film, infomiert, klärt auf – vor allem aber zeigt er auch Perspektiven auf, wie es sich besser machen ließe. So wirft der Film nicht nur die Frage auf, ob Brotregale im Supermarkt auch noch bis kur vor Schluss immer gut gefüllt sein müssen nur um die Optik zu wahren sondern lässt etwa auch einen deutschen Bäcker zu Wort kommen, der Brot und Brötchen zu Heizpellets verarbeiten lässt, die wiederum seine Backöfen betreiben. Die rund 90-minütige Dokumentation wird in ausgewählten Kinos gezeigt.
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Lebensmittelirrsinn auf der Großleinwand

Wie weltweit mit Lebensmitteln umgegangen wird, thematisiert der Dokumentarfilm „Taste the Waste" von Valentin Thurn (Buch und Regie), der am 8. September in den Kinos anläuft.

Wie aktuell weltweit mit Lebensmitteln umgegangen wird, thematisiert der Dokumentarfilm „Taste the Waste" von Valentin Thurn (Buch und Regie), der am 8. September in den Kinos anläuft. Der journalistisch aufbereitete Dokumentarfilm zeigt die gigantische Lebensmittelverschwendung weltweit und erklärt, warum die weggeworfene Ware auch für den Klimawandel verantwortlich ist.


Brot und Backwaren sind ein wichtiges Thema
Auch das Thema Brot und Backwaren – 500.000 Tonnen Brot landen im Jahr auf dem Müll – spielt hier eine große Rolle. Thurn schockiert mit seinem Film, infomiert, klärt auf – vor allem aber zeigt er auch Perspektiven auf, wie es sich besser machen ließe. So wirft der Film nicht nur die Frage auf, ob Brotregale im Supermarkt auch noch bis kur vor Schluss immer gut gefüllt sein müssen nur um die Optik zu wahren sondern lässt etwa auch einen deutschen Bäcker zu Wort kommen, der Brot und Brötchen zu Heizpellets verarbeiten lässt, die wiederum seine Backöfen betreiben. Die rund 90-minütige Dokumentation wird in ausgewählten Kinos gezeigt.

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