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Bundesernährungsministerin Ilse Aigner stellte jüngst Initiativen für den Lebensmittelbereich vor: „Imitate klar kennzeichnen“, „Nährwertangaben und Etiketten verbessern“ sowie ein Internet-Portal.
© Bundesernährungsministerin Ilse Aigner stellte jüngst Initiativen für den Lebensmittelbereich vor: „Imitate klar kennzeichnen“, „Nährwertangaben und Etiketten verbessern“ sowie ein Internet-Portal. Regelung für Kennzeichnung Die Bundesregierung arbeite auf europäischer Ebene mit Nachdruck an einer Regelung für eine klare Kennzeichnung von Schinken- und Käse-Imitaten. Auch „für eine bessere Lesbarkeit von Etiketten und eine verpflichtende Nährwertkennzeichnung vorverpackter Lebensmittel“ setze sich das BMELV ein. Zudem hat das Ministerium das bestehende „1 plus 4" -Modell (Angabe des Kaloriengehalts sowohl pro Packung als auch in Prozent des empfohlenen Tagesbedarfs) für die wichtigsten Nährwertangaben auf Lebensmittelpackungen (Gesamtkalorien plus Zucker, Fett, gesättigte Fettsäuren und Salz) weiterentwickelt und den Leitfaden für die deutsche Lebensmittelwirtschaft neu aufgelegt. Internetportal zur Diskussion Mit dem neuen „Internet-Portal zur Klarheit und Wahrheit bei Lebensmitteln“, das von den Verbraucherzentralen betrieben wird und im Frühjahr 2011 starten soll, soll die „Information der Verbraucher weiter verbessert und Etikettenschwindel schneller aufgedeckt“ werden. Bürger erhalten über die Website die Möglichkeit, subjektiv empfundene Praktiken der Täuschung oder Irreführung zu benennen und in Online-Foren mit Experten zu diskutieren. Moderiert wird das Portal von den Verbraucherzentralen, die Wirtschaft werde die Möglichkeit haben, Stellungnahmen abzugeben, so das Ministerium.
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Bundesernährungsministerin Ilse Aigner stellte jüngst Initiativen für den Lebensmittelbereich vor: „Imitate klar kennzeichnen“, „Nährwertangaben und Etiketten verbessern“ sowie ein Internet-Portal.

Bundesernährungsministerin Ilse Aigner stellte jüngst Initiativen für den Lebensmittelbereich vor: „Imitate klar kennzeichnen“, „Nährwertangaben und Etiketten verbessern“ sowie ein Internet-Portal.

Regelung für Kennzeichnung
Die Bundesregierung arbeite auf europäischer Ebene mit Nachdruck an einer Regelung für eine klare Kennzeichnung von Schinken- und Käse-Imitaten. Auch „für eine bessere Lesbarkeit von Etiketten und eine verpflichtende Nährwertkennzeichnung vorverpackter Lebensmittel“ setze sich das BMELV ein. Zudem hat das Ministerium das bestehende „1 plus 4" -Modell (Angabe des Kaloriengehalts sowohl pro Packung als auch in Prozent des empfohlenen Tagesbedarfs) für die wichtigsten Nährwertangaben auf Lebensmittelpackungen (Gesamtkalorien plus Zucker, Fett, gesättigte Fettsäuren und Salz) weiterentwickelt und den Leitfaden für die deutsche Lebensmittelwirtschaft neu aufgelegt.

Internetportal zur Diskussion
Mit dem neuen „Internet-Portal zur Klarheit und Wahrheit bei Lebensmitteln“, das von den Verbraucherzentralen betrieben wird und im Frühjahr 2011 starten soll, soll die „Information der Verbraucher weiter verbessert und Etikettenschwindel schneller aufgedeckt“ werden. Bürger erhalten über die Website die Möglichkeit, subjektiv empfundene Praktiken der Täuschung oder Irreführung zu benennen und in Online-Foren mit Experten zu diskutieren. Moderiert wird das Portal von den Verbraucherzentralen, die Wirtschaft werde die Möglichkeit haben, Stellungnahmen abzugeben, so das Ministerium.

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