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Bundesfamilienministerium und ZDH werben gemeinsam für familienbewusste Arbeitszeiten im Handwerk.
© Familienfreundliche Handwerksbetriebe – dafür werben der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues und der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler. Bei einer gemeinsamen Tagung in Berlin steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Arbeitsbedingungen und insbesondere die Arbeitszeiten für die insgesamt 5,15 Mio. Beschäftigten in den rund eine Mio. Handwerksbetrieben in Deutschland familienfreundlicher gestaltet werden können. Engagement für familienbewusste Arbeitszeiten Bei der Tagung „Familienfreundlichkeit – Erfolgsfaktor für Handwerksunternehmen“ im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin diskutieren Vertreter engagierter Handwerkskammern mit Experten und Praktikern aus Handwerksbetrieben sowie der Wissenschaft über die branchenspezifischen Herausforderungen einer familienbewussten Arbeitszeitorganisation. Die Kooperationstagung ist Teil der Umsetzung der „Charta für familienbewusste Arbeitszeiten“. Mit der Charta haben sich Politik und Wirtschaft im Februar 2011 zu einem gemeinsamen Engagement für familienbewusste Arbeitszeiten verpflichtet. Zum breiten Umsetzungsprozess gehört unter anderem eine „Datenbank der Guten Beispiele“ mit rund 150 Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die schon heute flexible Arbeitszeitmodelle auch im Handwerk nutzen, sowie Veranstaltungen bei regionalen Handwerkskammern, um Betriebe vor Ort bedarfsgerecht zu informieren. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.bmfsfj.de.
Branche aktuell

Kooperationstagung zur Familienfreundlichkeit

Bundesfamilienministerium und ZDH werben gemeinsam für familienbewusste Arbeitszeiten im Handwerk.

Familienfreundliche Handwerksbetriebe – dafür werben der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Hermann Kues und der Präsident des Zentralverbands des Deutschen Handwerks (ZDH), Otto Kentzler. Bei einer gemeinsamen Tagung in Berlin steht die Frage im Mittelpunkt, wie die Arbeitsbedingungen und insbesondere die Arbeitszeiten für die insgesamt 5,15 Mio. Beschäftigten in den rund eine Mio. Handwerksbetrieben in Deutschland familienfreundlicher gestaltet werden können.

Engagement für familienbewusste Arbeitszeiten
Bei der Tagung „Familienfreundlichkeit – Erfolgsfaktor für Handwerksunternehmen“ im Haus des Deutschen Handwerks in Berlin diskutieren Vertreter engagierter Handwerkskammern mit Experten und Praktikern aus Handwerksbetrieben sowie der Wissenschaft über die branchenspezifischen Herausforderungen einer familienbewussten Arbeitszeitorganisation.

Die Kooperationstagung ist Teil der Umsetzung der „Charta für familienbewusste Arbeitszeiten“. Mit der Charta haben sich Politik und Wirtschaft im Februar 2011 zu einem gemeinsamen Engagement für familienbewusste Arbeitszeiten verpflichtet. Zum breiten Umsetzungsprozess gehört unter anderem eine „Datenbank der Guten Beispiele“ mit rund 150 Arbeitgebern und Arbeitnehmern, die schon heute flexible Arbeitszeitmodelle auch im Handwerk nutzen, sowie Veranstaltungen bei regionalen Handwerkskammern, um Betriebe vor Ort bedarfsgerecht zu informieren. Weitere Informationen finden Interessierte unter www.bmfsfj.de.

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