Am 28. Juni lädt der Verein mit dem Untertitel „die Essensretter“ nach München zur Pressekonferenz ein, Betreff: „Report über ekelerregende Zustände in Großbäckereien, schweigende Behörden und das Versagen der Politik“. Was anschließend passiert, lässt sich z.B. online bei Focus und Bild nachlesen. Die SüddeutscheZeitung berichtet bereits am Vortag von ihren Recherchen und verweist, in Bezug auf eine Selbstveröffentlichung durch den Betrieb, zu Ende darauf hin: „Nicht alle Bäckereien sind von dieser Idee angetan. Eine meldete sich kurz nach der Anfrage von SZ und BR per Telefon: Kontrollberichte zur Hygiene könne die Presse nicht bewerten – und der Verbraucher schon gar nicht.“
Ekelige Zustände, der Verbraucher unwissend
Foodwatch will in seinem neuen Report „Bayerisches Brot“ schwere Hygienemängel in Großbäckereien aufdecken, Verbraucher seinen nicht informiert worden, und fordert alle Bundesländer dazu auf, Kontrollergebnisse zu veröffentlichen. Die Schlagzeilen füllen sich stündlich, für Bäckereien könnte ein Spießrutenlauf beginnen. Eine erste Reaktion zeigt sich von „Der Beck“ aus Erlangen via Bild.de. BM Siegfried Beck erklärt gegenüber dem Format: „Die Vorfälle sind nicht schön zu reden. Aber sie sind auch nicht so groß, wie Foodwatch sie machte. Wir haben insgesamt 155 Filialen in Nordbayern – und zwei Vorfälle.“
Hygiene-Kontrollprogramm für alle Bäckereien
Bereits im Vorfeld (zu Beginn der Woche) meldete sich der Verband Deutscher Großbäckereien zu Wort und fordert ein Hygiene-Kontrollprogramm für alle Bäckereien in Bayern. „Nicht nachvollziehbar“ seien für den Verband die Pläne der bayerischen Verbraucherschutzministerin, ein Sonderkontrollprogramm nur für Großbäckereien zu starten. „Hygiene gilt für alle Betriebe in allen Größenordnungen, nicht nur für Groß-, sondern ausnahmslos für alle Bäckereien, “ erklärte der Hauptgeschäftsführer Armin Juncker.
Foodwatch will in seinem neuen Report „Bayerisches Brot“ schwere Hygienemängel in Großbäckereien aufdecken, Verbraucher seinen nicht informiert worden, und fordert alle Bundesländer dazu auf, Kontrollergebnisse zu veröffentlichen. Die Schlagzeilen füllen sich stündlich, für Bäckereien könnte ein Spießrutenlauf beginnen. Eine erste Reaktion zeigt sich von „Der Beck“ aus Erlangen via Bild.de. BM Siegfried Beck erklärt gegenüber dem Format: „Die Vorfälle sind nicht schön zu reden. Aber sie sind auch nicht so groß, wie Foodwatch sie machte. Wir haben insgesamt 155 Filialen in Nordbayern – und zwei Vorfälle.“ Hygiene-Kontrollprogramm für alle Bäckereien
Bereits im Vorfeld (zu Beginn der Woche) meldete sich der Verband Deutscher Großbäckereien zu Wort und fordert ein Hygiene-Kontrollprogramm für alle Bäckereien in Bayern. „Nicht nachvollziehbar“ seien für den Verband die Pläne der bayerischen Verbraucherschutzministerin, ein Sonderkontrollprogramm nur für Großbäckereien zu starten. „Hygiene gilt für alle Betriebe in allen Größenordnungen, nicht nur für Groß-, sondern ausnahmslos für alle Bäckereien, “ erklärte der Hauptgeschäftsführer Armin Juncker.
Kontroll-Debatte ausgelöst
Das Medien-Echo ist enorm: Foodwatch spricht aktuell davon, schwere Hygienemängel in Großbäckereien aufzudecken, präsentiert einen mehrseitigen Bericht – die Schlagzeilen füllen sich … Doch was bedeutet dies für den (Handwerks-)Bäcker?
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