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Der Geschäftsklimaindex für die Wirtschaftsgruppe Handwerk hat im ersten Quartal 2011 mit 87,5 den besten Wert seit 1992 erreicht. Das bedeutet, dass nicht nur die aktuelle Konjunkturlage gut ist, sondern die Betriebe auch eine Fortsetzung des Aufschwungs erwarten.
© Der Geschäftsklimaindex für die Wirtschaftsgruppe Handwerk hat im ersten Quartal 2011 mit 87,5 den besten Wert seit 1992 erreicht. Das bedeutet, dass nicht nur die aktuelle Konjunkturlage gut ist, sondern die Betriebe auch eine Fortsetzung des Aufschwungs erwarten. Besonders erfreulich ist, dass alle Bereiche des Handwerks von diesem Aufschwung erfasst sind. Laut Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, halte die positive Entwicklung seit Frühjahr vergangenen Jahres an. Damals hätten noch rund 30% über eine schlechte Geschäftslage geklagt, heute wären es nur noch 15%. Wie robust der Aufschwung sich darstellt, zeigen weitere Kennzahlen. So ist der Anteil der Betriebe mit rückläufigen Umsätzen im ersten Quartal 2011 auf 32% gesunken – nach 51% im Vorjahresquartal; 20% steigerten ihre Umsätze, 2010 waren das nur 12%. Das ist das beste Ergebnis in einem ersten Quartal seit dem Einheitsboom 1992. Hinsichtlich der im Lebensmittelbereich angesiedelten Gewerbegruppen sagte Schwannecke, man dürfe sich über einen wiederbelebten privaten Konsum freuen, dementsprechend gut dürften die Geschäftserwartungen ausfallen. Allerdings kämen die Betriebe wohl nicht umhin, die stark gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise auf die Produkte umlegen zu müssen.
Branche aktuell

Konjunkturrekord im Handwerk

Der Geschäftsklimaindex für die Wirtschaftsgruppe Handwerk hat im ersten Quartal 2011 mit 87,5 den besten Wert seit 1992 erreicht. Das bedeutet, dass nicht nur die aktuelle Konjunkturlage gut ist, sondern die Betriebe auch eine Fortsetzung des Aufschwungs erwarten.

Der Geschäftsklimaindex für die Wirtschaftsgruppe Handwerk hat im ersten Quartal 2011 mit 87,5 den besten Wert seit 1992 erreicht. Das bedeutet, dass nicht nur die aktuelle Konjunkturlage gut ist, sondern die Betriebe auch eine Fortsetzung des Aufschwungs erwarten. Besonders erfreulich ist, dass alle Bereiche des Handwerks von diesem Aufschwung erfasst sind. Laut Holger Schwannecke, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks, halte die positive Entwicklung seit Frühjahr vergangenen Jahres an. Damals hätten noch rund 30% über eine schlechte Geschäftslage geklagt, heute wären es nur noch 15%.

Wie robust der Aufschwung sich darstellt, zeigen weitere Kennzahlen. So ist der Anteil der Betriebe mit rückläufigen Umsätzen im ersten Quartal 2011 auf 32% gesunken – nach 51% im Vorjahresquartal; 20% steigerten ihre Umsätze, 2010 waren das nur 12%. Das ist das beste Ergebnis in einem ersten Quartal seit dem Einheitsboom 1992.

Hinsichtlich der im Lebensmittelbereich angesiedelten Gewerbegruppen sagte Schwannecke, man dürfe sich über einen wiederbelebten privaten Konsum freuen, dementsprechend gut dürften die Geschäftserwartungen ausfallen. Allerdings kämen die Betriebe wohl nicht umhin, die stark gestiegenen Rohstoff- und Energiepreise auf die Produkte umlegen zu müssen.

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