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Täglich werden in Deutschland zwischen 10 und 20% der produzierten Brote und Brötchen weggeworfen. Dies hat neben der moralischen auch eine ökonomische Dimension, denn jedes „umsonst" gebackene Brot kostet Rohstoffe und Energie. Lösungen zur Eindämmung der Lebensmittelverschwendung entwickelt ein Forschungsprojekt.
© Täglich werden in Deutschland zwischen 10 und 20% der produzierten Brote und Brötchen weggeworfen. Dies hat neben der moralischen auch eine ökonomische Dimension, denn jedes „umsonst" gebackene Brot kostet Rohstoffe und Energie. Welche Wege es für Bäckereien und Verbraucher gibt, das Abfallaufkommen zu verringern, untersucht ein Forschungsprojekt des Instituts für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft an der Fachhochschule Münster (iSuN). Unterstützt wird das iSuN jetzt von der Effizienz-Agentur NRW, die ihre Praxiserfahrung aus der langjährigen Ressourceneffizienz-Beratung von Bäckereien einbringt. Auch die Verbraucher sensibilisieren Im Rahmen des Forschungsprojekts wird im ersten Schritt der Status-quo in der Branche ermittelt. Darauf aufbauend werden innovative Lösungen an der Schnittstelle von Bäckereien, Handel und Verbrauchern entwickelt, um die Überproduktion von Brot und Backwaren zu verringern. Gleichzeitig sollen Verbraucher für das Thema Ressourcenverschwendung sensibilisiert werden. Das vom NRW-Umweltministerium finanzierte Projekt läuft bis November 2014. Die Effizienz-Agentur NRW und das iSuN arbeiten bereits seit 2012 im Fachprojekt „Klimabäckerei“ zusammen. In dem Gemeinschaftsprojekt von Effizienz-Agentur NRW und EnergieAgentur.NRW entwickelten Bäckereien, Fachberater und Anlagenbauer gemeinsam Maßnahmen und Lösungen, um die Produktionsprozesse in Bäckereien effizienter und damit ressourcen- und energiesparender zu gestalten. Die Ergebnisse der „Klimabäckerei" werden am 12. September im Rahmen einer Abschlussveranstaltung in Lüdinghausen präsentiert.
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Keine Wegwerfbackwaren mehr

Täglich werden in Deutschland zwischen 10 und 20% der produzierten Brote und Brötchen weggeworfen. Dies hat neben der moralischen auch eine ökonomische Dimension, denn jedes „umsonst" gebackene Brot kostet Rohstoffe und Energie. Lösungen zur Eindämmung der Lebensmittelverschwendung entwickelt ein Forschungsprojekt.

Täglich werden in Deutschland zwischen 10 und 20% der produzierten Brote und Brötchen weggeworfen. Dies hat neben der moralischen auch eine ökonomische Dimension, denn jedes „umsonst" gebackene Brot kostet Rohstoffe und Energie. Welche Wege es für Bäckereien und Verbraucher gibt, das Abfallaufkommen zu verringern, untersucht ein Forschungsprojekt des Instituts für Nachhaltige Ernährung und Ernährungswirtschaft an der Fachhochschule Münster (iSuN). Unterstützt wird das iSuN jetzt von der Effizienz-Agentur NRW, die ihre Praxiserfahrung aus der langjährigen Ressourceneffizienz-Beratung von Bäckereien einbringt.

Auch die Verbraucher sensibilisieren
Im Rahmen des Forschungsprojekts wird im ersten Schritt der Status-quo in der Branche ermittelt. Darauf aufbauend werden innovative Lösungen an der Schnittstelle von Bäckereien, Handel und Verbrauchern entwickelt, um die Überproduktion von Brot und Backwaren zu verringern. Gleichzeitig sollen Verbraucher für das Thema Ressourcenverschwendung sensibilisiert werden. Das vom NRW-Umweltministerium finanzierte Projekt läuft bis November 2014.

Die Effizienz-Agentur NRW und das iSuN arbeiten bereits seit 2012 im Fachprojekt „Klimabäckerei“ zusammen. In dem Gemeinschaftsprojekt von Effizienz-Agentur NRW und EnergieAgentur.NRW entwickelten Bäckereien, Fachberater und Anlagenbauer gemeinsam Maßnahmen und Lösungen, um die Produktionsprozesse in Bäckereien effizienter und damit ressourcen- und energiesparender zu gestalten. Die Ergebnisse der „Klimabäckerei" werden am 12. September im Rahmen einer Abschlussveranstaltung in Lüdinghausen präsentiert.

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