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Der Kaffeebar-Sektor entwickelte sich 2016 insgesamt positiv, das ergibt das jährliche Ranking der Kaffeebar-Marken von „Food Service“.
© Das jährliches Ranking von Food Service präsentiert die Marktspitze nach Outlet-Zahl. Die 20 Top-Akteure legten in Sachen Betriebe um 3,5% zu, während die drei Marktführer McCafé, Tchibo und Starbucks das Jahr mit einem leichten Minus abschlossen. Die Top drei konnten zusätzlich ihre Betriebsnetze innerhalb der letzten zwölf Monate nicht verdichten und ausweiten , sondern mussten es sogar verkleinern. Somit zählen die Top drei weniger Standorte als 2015. Andere Kaffeekonzepte konnten sich hingegen vergrößern und Standorte ausbauen. Demensprechend ist der Markt positiv zu bewerten. Besonders gewachsen ist die Marke „Coffee Fellows“ mit 55%, da sie sich neu in den Benelux-Staaten und in der Schweiz etabliert hat und zudem eine Kooperation mit Tank & Rast eingegangen ist. Auch im zweistelligen Bereich gestiegen ist Caffé vicino (30%). Hier wurde das Sandwich-Konzept eingeführt und die Mitarbeiterschulung intensiviert. Auch positiv ist der Wachstum von Chicco di Caffé (16%) zu verzeichnen. Die Coffeeshops denken an Snack
Das Snackthema ist in aller Munde und viele Marken berichten, dass sie entweder kürzlich ein Snackkonzept eingeführt haben, ähnlich wie die Sandwichs bei Caffé vicino, oder es zukünftig planen. Aber die Sortimente lassen sich häufig noch perfektionieren, denn die Snack-Kaffee-Kombination ist und bleibt weiterhin den Bäckern zugeschrieben. Denn Bäcker haben die besseren Karten: Ob zu den Hauptmahlzeiten, oder wie immer öfters eher zu den Zischen- und Snackmahlzeiten werden die Bäckereien angelaufen, denn diese Anlaufstelle ist bekannt und gelernt. Die qualitativ hochwertigen Backwaren sind selbstverständlich und die Kaffeequalität wird ständig ausgebaut. Denn das Kaffeegeschäft in Bäckereien und Konditoreien ist eine Erfolgsstory. 2014 wurde jede vierte Tasse außer Haus getrunken, dabei liegt der Anteil der Bäckereien/Cafés bei 35%.  (Vgl. Runder Tisch zur Zukunft des Kaffeegeschäfts des BÄKO-magazins).
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Kaffeebars im Ranking

Der Kaffeebar-Sektor entwickelte sich 2016 insgesamt positiv, das ergibt das jährliche Ranking der Kaffeebar-Marken von „Food Service“.

Das jährliches Ranking von Food Service präsentiert die Marktspitze nach Outlet-Zahl. Die 20 Top-Akteure legten in Sachen Betriebe um 3,5% zu, während die drei Marktführer McCafé, Tchibo und Starbucks das Jahr mit einem leichten Minus abschlossen. Die Top drei konnten zusätzlich ihre Betriebsnetze innerhalb der letzten zwölf Monate nicht verdichten und ausweiten , sondern mussten es sogar verkleinern. Somit zählen die Top drei weniger Standorte als 2015. Andere Kaffeekonzepte konnten sich hingegen vergrößern und Standorte ausbauen. Demensprechend ist der Markt positiv zu bewerten. Besonders gewachsen ist die Marke „Coffee Fellows“ mit 55%, da sie sich neu in den Benelux-Staaten und in der Schweiz etabliert hat und zudem eine Kooperation mit Tank & Rast eingegangen ist. Auch im zweistelligen Bereich gestiegen ist Caffé vicino (30%). Hier wurde das Sandwich-Konzept eingeführt und die Mitarbeiterschulung intensiviert. Auch positiv ist der Wachstum von Chicco di Caffé (16%) zu verzeichnen.
Die Coffeeshops denken an Snack
Das Snackthema ist in aller Munde und viele Marken berichten, dass sie entweder kürzlich ein Snackkonzept eingeführt haben, ähnlich wie die Sandwichs bei Caffé vicino, oder es zukünftig planen. Aber die Sortimente lassen sich häufig noch perfektionieren, denn die Snack-Kaffee-Kombination ist und bleibt weiterhin den Bäckern zugeschrieben. Denn Bäcker haben die besseren Karten: Ob zu den Hauptmahlzeiten, oder wie immer öfters eher zu den Zischen- und Snackmahlzeiten werden die Bäckereien angelaufen, denn diese Anlaufstelle ist bekannt und gelernt. Die qualitativ hochwertigen Backwaren sind selbstverständlich und die Kaffeequalität wird ständig ausgebaut. Denn das Kaffeegeschäft in Bäckereien und Konditoreien ist eine Erfolgsstory. 2014 wurde jede vierte Tasse außer Haus getrunken, dabei liegt der Anteil der Bäckereien/Cafés bei 35%.  (Vgl. Runder Tisch zur Zukunft des Kaffeegeschäfts des BÄKO-magazins).

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