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© Das zeigt die Studie „Arbeitsmotivation 2016" der ManpowerGroup Deutschland. Die gängigste Strategie gegen Montagsfrust lautet Verdrängung. Um ihre Minidepression am Wochenanfang zu bekämpfen, verfahren 41% der Deutschen nach dem Motto: „Augen zu und durch". Fast jeder dritte (32%) Arbeitnehmer versucht es mit Ablenkung und macht am Wochenende einen großen Bogen um berufliche E-Mail-Accounts. Rund jeder Vierte (24%) setzt auf viel Schlaf und frühes Aufstehen am Montag, um sich langsam in die Woche vorzutasten. Mit Kaffee in den „guten Morgen“
Am vermeintlich verhassten Montagmorgen selbst kommen Stimmungsaufheller zum Einsatz. 31% pushen sich mit der Lieblingsmusik, 24% vertreiben die trübe Reststimmung am Arbeitsplatz beim Schwatz mit Kollegen. Immerhin 15% kennen so was wie einen Montagsblues nicht – und starten gutgelaunt und motiviert in den Tag. Auch an den übrigen Wochentagen pflegen fast alle Arbeitnehmer (93%) ihre festen Morgenrituale. 57% von ihnen genießen eine Tasse Kaffee oder Tee, bevor sie das Haus verlassen. Das ausgedehnte Frühstück gehört dagegen für deutlich weniger (44%) zu einem guten Start in den Arbeitstag.
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Hilfe, es ist der „Mondayblues“!

85% der Arbeitnehmer in Deutschland starten mit schlechter Stimmung in eine neue Arbeitswoche. Die gute Nachricht: Viele von ihnen wissen, wie sie den Montagsfrust in den Griff bekommen – und sich auch an den übrigen Wochentagen für ihren Job motivieren können.

Das zeigt die Studie „Arbeitsmotivation 2016" der ManpowerGroup Deutschland. Die gängigste Strategie gegen Montagsfrust lautet Verdrängung. Um ihre Minidepression am Wochenanfang zu bekämpfen, verfahren 41% der Deutschen nach dem Motto: „Augen zu und durch". Fast jeder dritte (32%) Arbeitnehmer versucht es mit Ablenkung und macht am Wochenende einen großen Bogen um berufliche E-Mail-Accounts. Rund jeder Vierte (24%) setzt auf viel Schlaf und frühes Aufstehen am Montag, um sich langsam in die Woche vorzutasten.
Mit Kaffee in den „guten Morgen“
Am vermeintlich verhassten Montagmorgen selbst kommen Stimmungsaufheller zum Einsatz. 31% pushen sich mit der Lieblingsmusik, 24% vertreiben die trübe Reststimmung am Arbeitsplatz beim Schwatz mit Kollegen. Immerhin 15% kennen so was wie einen Montagsblues nicht – und starten gutgelaunt und motiviert in den Tag. Auch an den übrigen Wochentagen pflegen fast alle Arbeitnehmer (93%) ihre festen Morgenrituale. 57% von ihnen genießen eine Tasse Kaffee oder Tee, bevor sie das Haus verlassen. Das ausgedehnte Frühstück gehört dagegen für deutlich weniger (44%) zu einem guten Start in den Arbeitstag.

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